"Wir hätten uns vielleicht anmelden sollen, es ist so still hier." Sie packte seinen Arm und legte sich neben ihn hin, einige Trauben standen in einer Schale auf dem Tisch, sie nahm sich welche, "Hhhmmm, die sind von mir!" Sie lächelte und vertiefte sich mit ihm in ein sehr inniges Gespräch.
Beiträge von Felicia Germanica
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"Herein!!"
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Sie schwieg weiter, drang tiefer in ihn ein, er wurde sichtlich nervös, doch sie ließ sich nichts anmerken.
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Still und leise setzte sie das Tablett ab, verteilte die Gaben auf dem Tisch, schenkte Wein ein, dann setzte Felicia sich ihm gegenüber und schaute ihm schweigend in die Augen. Er zuckte nicht, er schaute sie an, wie sie ihn anschaute, keine Miene verzog er, sie aber auch nicht.... Stille, Schweigen, geballte Spannung, Knistern? Nein! Sie würde nicht den Anfang machen. Einige Gäste starrten sie bereits an, nein sie würde schweigend so sitzen bleiben...
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Ruckartig befreite sich sich aus seinem kräftigen Griff, rutschte nach unten und stieß ihn sanft zurück. "Ich habe zu arbeiten, wir reden heute Abend, doch jetzt geh!"
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"Ach", sie klatschte ihm gleich noch eine runter für seine Lügen... "Du wirst es doch wieder tun und mich hier im klaten Germanien allein sitzen lassen, meinst du es macht mir Spaß als alte Jungfer alleine durch die Stadt zu ziehen und das Getuschel der Leute zu ertragen? Ich sollte mir eine Liebschaft zulegen..." Feurig funkelte sie ihn an.
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Sie stand auf, ging an ihm vorbei und schloss die Türe zur Straße, mit einem Schlag war es ruhig. Dann trat sie vor ihn, sog seine Düfte ein und schaute ihn von unten nach oben langsam an.
Er verging regelrecht, sie spürte seine Erregung. Ihre Augen schauten in die Seinen und mit einem Hieb klatschte ihre Hand auf seine Wange. *patsch*
"Wo bist du gewesen, warum hast du mir nicht geschrieben und jetzt bring ja nicht die Ausreden von wegen Arbeit... hast du eine Andere?"Sie schäumte vor Wut und presste ihre Hände zu Fäusten.
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Sie war in den letzten Tagen wieder mehr hier, als im Büro immerhin gab es scheinbar keine Beschwerden oder Anregungen für ihren Dienst und so tat sie ihre Arbeit am Thresen.
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...Sicherung
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Die Bürger Moguntiacum's schienen zufrieden, denn keiner sprach vor.
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"Salve, Marcus Octavius Nauticus ..." grüßte ich ihn freundlich, nickte dem Fremden Mann zu und verschwand dann in Richtung Arbeit.
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...Sicherung
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"Natürlich, bis dann."
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"Fein das hilft mir weiter, ich würde mich dann an den Proconsul wenden, die Arbeiten können Legionäre ausführen, sowohl die Straßen, Wege und auch die Abrisse. Alles andere geht an örtliche Handwerker.
Wie schaut es in der Stadtkasse aus? Gut gedeckt, denke ich mal wenn ich morgentlich über die Märkte streife, könnt ich mir nichts anderes vorstellen.
Ich danke dir für die kurze Einleitung und hoffe, das unsere Zusammenarbeit fruchtbar verläuft. Wenn du Probleme, Sorgen oder aber auch Ideen hast, komm einfach zu mir. In Ordnung?"
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"Richtig, und du bist auch gleich gekommen, das ehrt dich.
Hm was kannst du mir über die Stadt sagen?"
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"Komm rein... Manius!"
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Salve Manius Matinius Fuscus,
Sobald du es einrichten kannst, wünsche ich dich im neuen Bürgerbüro zu sehen. Bringe mir doch die Daten der Stadt mit, wir sollten über die Zukunft beraten.
Vale
Felicia Germanica -
Sie räumte die wenigen Bücher zurecht, wischte nochmal über den Tisch drüber, es sollte auch alles picobello sein, und setzte sich dann dahinter.
Die Tür hatte sie entfernen lassen, genauso wie ein Teil der Wand, so ließ es sich offener Arbeiten und auch das Vorzimmer wurde weg gerissen. Jeder Bürger durfte herein, zu welcher Zeit auch immer.
Bürgernähe, ja so wollte sie es bezeichnen.
Bis die Ersten kamen, verfasste sie einen kurzen Brief und brachte ihn zum Boten... , danach setzte sie sich erneut und beschaute die amtlichen Stadtdokumente.
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Ich bedanke mich bei allen, doch hätte mir nicht wenigstens einer die Stimme versagen können, also ich meine nicht mit "Nichtwählen", das waren ja genug... .
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Ich danke euch für eure positiven Bewertungen, doch hätte ich mich genauso auch über eine Gegenstimme gefreut.