Beiträge von Felicia Germanica

    Ich biete meine Hedschnuckenfarm an, wer sie möchte, kann auch auf die restlichen Wollebestände bauen, immerhin noch über 200 im Lager.


    Angebote via PN.


    Betrieb ist auf Stufe IV ausgebaut.


    Sklaven wird es nicht dazu geben.

    Sie ging ihm hinterher, die Wagen waren wirklich schon bereit und sie stieg ein, Medicus gab noch einigen Sklaven Anweisungen. Doch bald würden sie in den sonnigen, warmen Süden aubreisen. Wenige Tage hatten sie zusammen verbracht, nun winkte wieder die Pflicht und die Sorge, das es lange dauern würde, bis sie wieder viele Stunden miteinander verbringen konnten. Wenigstens hatte er zugestimmt, als sie fragte ob sie ihn begleiten darf...


    Irgendwie klang das komisch...

    "Manchmal spinnst du... Ich liebe meine Arbeit, auch wenn ich wenig zu tun habe, aber dann geh ich in die Taverne und packe da mit an, wir sind Bürger des Volks und ich glaub nicht, das es dich mehr als eine Woche auf der Liege halten würde, irgendwann werde ich auch schlaff... oder du." :D


    Sie nippte am Wein und ließ sich einen Happen Wildschwein schmecken.

    ;)


    Sie nahm ihn bei der Hand und sie gingen ins tablinum. Ein Sklave brachte Wein, ein weiterer Trauben, der Nächste kleine Häppchen.


    "Ich habe eine Überraschung für dich."


    Sie klatschte und eine Tanzgruppe machte eine Vorführung. Sie waren vereint, endlich konnten sie einige Tage beisammen sein. Die Liege war sehr bequem und reichte voll für beide...

    Felicia lächelte...


    "Natürlich, ich habe frischen Kuchen gebacken, Brot für den Abend (erstmals mit Gerstekörnern) und einen Braten bereitet. Die Sklaven waren auf der Jagd und haben gar üppige Beute gemacht."

    "Es hört sich doch sehr vielversprechend an, hast du schon Ideen für ein Rahmenprogramm? Markttage, evtl . sportliche Spiele für die Jugentlichen der Gemeinde usw. Wenn nicht könnte ich mir dazu auch Gedanken machen, immerhin möchte ich dir nicht alle Arbeit aufbürden."

    Nun die Einweihung würde ich noch einen Monat später ansetzen, der Schnee wird lange liegen bleiben und auch die Temperaturen sind so früh nicht hoch genug, um auf den Treppen zu sitzen, da ich nicht annehme, das die Aufführungen so kurz sind, das man gleich stehen bleiben kann... lieber einen Monat verschieben.


    Wie stellst du dir denn den Ablauf dieser Feierlichkeiten vor? Ein Tag oder eine Woche. Wenn es länger geht, könnten doch auch mehrere Themen aufgefaßt werden, oder siehst du darin zu viel Arbeit?

    "Die Stadt ist ein Armeelager, du bautest zwar ein Theater, aber bislang ist es unbenutzt. Ich würde gerne mehr Zivilisten hier ansiedeln, alle die ich so reden höre, sagen immer Germanien wäre kalt und widerlich, doch das stimmt nicht. Außerdem brauchen wir mehr Märkte, einige Lagerhallen und auch neue Felder. Das soll mein Ziel sein... vorerst." Sie schaute ihn mit großen Augen an... "Gut dann eben keine Politik." Sie lächelte und drückte ihren Körper näher zu ihn.

    "Na hm... wir sind immernoch allein, vielleicht sollten wir uns doch über die Arbeit unterhalten?" Sie zwinkerte ihn zu und er verdrehte die Augen. "Wirst du dazu ein Gesetz einbringen, oder es von Germanien aus schlicht verbreiten..."