Ich habe mit meinen Prätorianern immer gern dem Senat einen Besuch abgestattet...erzürnt habe ich damit lediglich ein paar alteingesessene Republikaner
Beiträge von Marcellus Claudius Macrinius
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ja jetzt gehts gut so...danke!
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Und ich, da immer noch Domaininhaber, bitte (wenn es auch gut gemeint ist) religiöse und politische Simoff-Themen stark einzugrenzen. Der Grund ist, weil wie auch dieser Diskussionsverlauf zeigt, die Meinungen zu sehr auseinanderklaffen. Ich denke das sind wohl zu persönliche Themen. Danke!
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Es war schon spät....Marcellus und Lucilla genossen die Atmosphäre, den guten Falerner und den herzhaften Käse mit Walnüssen. Gemütlich lagen sie auf den Sofas und Marcellus erzählte von seinem bewegtem Leben. Ab und zu lachten sie vergnüglich und schauten sich tief in die Augen.
"Lucilla, ich empfinde viel für Dich.........ich würde Dich gerne zur Frau nehmen und Dich somit zu einer Claudierin machen....zu Claudia Lucilla."
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"Fein....dann kann ich Dich jetzt ja in MEIN Landgut begleiten. Komm...die Tafel ist angerichtet....anschliessend zeige ich Dir mein Gestüt und die herrlichen Weinberge und Olivenhaine...."
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Geiler Aprilscherz...oder?
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"Ich habe mich bei dir nicht unter meinem richtigen Namen vorgestellt. Das hat einen Grund. Ich habe dich gesehen und wollte wissen wer du bist. Ich habe gemerkt, dass meine Gefühle zu dir stärker sind, als ich je zu denken gewagt hätte. Trotzdem kenne ich dich noch nicht so lange, als dass ich hätte einschätzen können, an wen du mehr interessiert bist. An Macrinius, den Senator oder an Marcellus, den Mann, den Menschen. Ich bin erfreut dass dich letzteres interessiert hat. Trotzdem verstehe ich, wenn du enttäuscht bist. Es täte mir aber furchtbar leid."
Marcellus blickte hoffnungsvoll in Lucillas Antlitz.
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Plötzlich betritt ein Bote der Prätorianer die Casa:
"Senator, verzeiht, es ist dringend. Eine Botschaft des Kaisers."
Marcellus wurde ploetzlich unruhig.
"Gut, gebt her, lasst uns allein. Lucilla, ich glaube, ich muss dir etwas erklären."
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"Salve Lucilla! Es ehrt mich dass du gekomen bist. Setz Dich....hier habe ich ein paar Köstlichkeiten ergattert. Deine Anwesenheit erfreut mich besonders....weisst Du...ich schätye Menschen, die nicht zu sehr auf Aeusserlichkeiten bedacht sind bzw. nicht nur nach Ruhm und Geld streben"
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"Wer da? Tretet ein, wenn ihr in Frieden kommt"
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Marcellus erreichte mit seinem Pferd den Landsitz, auf welchem er sich in hektischen Zeiten zurückzieht, um über diverse Themen nachzudenken, die wichtiger Entscheidungen frönen.
Er gibt sofort seinem Vorarbeiter Anweissungen, wie sich alle Angestellten und Sklaven verhalten sollen.
Eine kleine Casa, in der ein Teil des Personals wohnt, wird ihm freigemacht. Dort erwartet er in Aufregung den neuen Besuch!
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"Ich danke, werte......Lucilla! Mein Name ist......ähm....Gaius! Dann erwarte ich Dich in einer Hora dort...."
Marcellus verneigte sich kurz und ging von dannen. Er musste ja seiner Klientel und seinen Sklaven Anweissungen geben, damit sie ihn heute ja nicht als Herr ansprechen.
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Macrinius bemerkte weitere edle Vorzüge der Frau...anmutige Bewegungen im Glanz der morgentlichen Sonne....ein Antlitz, das wahrlich jenem einer göttlichen Skulptur ähnelt. Er will die junge Frau jedoch nicht mit Reichtum oder seiner Vergangenheit blenden. Nein, er will dass sie ihn will, weil ihr seine Art und sein Wesen gefällt.
"Ich will nicht aufdringlich erscheinen, doch ich erbete um die Ehre, Dich besser kennenlernen zu dürfen. Es liegt mir viel daran. Ich komme sehr oft zum Markt, um meine Oliven abzuliefern. Ich arbeite für den Senator Macrinius. Ich bin Bauer und Händler...deswegen leiht mir der Senator immer etwas schöneres, damit unsere Waren besser verkauft werden. Ich würde Dich gerne auf des Senators Landgut einladen. Ich habe dort eine kleine Casa."
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Marcellus erblickte sie...besser gesagt.....seine feine Nase bemerkte sofort den Lavandelgeruch ihrer Haare, als er kurz vor einem Schmuckhändler innehielt.
Ihre Blicke trafen sich.
"Edle Frau, darf ich mich vorstellen?"
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Der Senator kam zufällig an ein Grüppchen diskutierender Bürger und einem enormen dunklen muskelbepackten Fleischkloss vorbei.
Und dann.............................................
SAH ER SIE !
Unglaublich....dieses schöne Antlitz.......diese Anmut....ich habe sie gefunden........DOCH
"wie bemerkt sie mich? Hm....Aelia....ihr Namen....."
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Ich will dem jungen Mann eine Chance geben.
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Ich bin bereit zum Aufbruch.....unglaublich...niemand äussert sich.....weder der Senat noch der Imperator...
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Sagen wir einmal so...es ist kein Vergleich....gggggggggg
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"EINE GENIALE IDEE......."