Beiträge von Marcus Claudius Constantius

Ja! rief Constantius

Herein! noch etwas lauter.

Constantius klopft 3 mal in gemäßigter Lautstärke an die Tür zum Zimmer der Augusta.

Ich klopfte am Officium und wurde vom Kaiser eingelassen. Ich begrüßte ihn ensprechend und begann mit der Thematik, wegen der ich zu ihm kam.

Mein Kaiser, die Patrizier Tiberia Claudia und Lucius Flavius Furianus, verloben sich am ANTE DIEM XIV KAL APR DCCCLVI A.U.C. (19.3.2006/103 n.Chr.) in der Villa Flavia Felix in Roma. Sie laden euch herzlich ein, möchtet ihr die Nachricht selbst lesen?

Constantius beobatete die schönen Sklaveninnen.

Vielen Dank, aber ich hoffe natürlich das Beste für die Mission.

Ich weiß nicht genau muss ich dir sagen, ich muss eventuell nach Pontus, dann schaffe ich es auf keinen Fall mehr.

Nen, theologisch auf jeden Fall, aber in seiner Funktion als regierender Mensch wohl nicht. Gefärlich ist er nicht, ich glaube die Gerüchte sind nur das Geschwätz des Pöbels, aber sie bekommen immer wieder neue Mitglieder und es könnte gefärlich werden wenn immer mehr von den Göttern abweichen, auch wenn die Christen selbst diese Gefahr garnicht provozieren wollen. Aber wie gesagt, ich brauche weitere Nachforschungen um mir sicher zu sein.

Zitat

Original von Rediviva Helena
...WiSim II

oder

...technsich nicht möglich...

Was ist es?

Du sollst doch lernen und nicht Macers Lückenrätsel ausfüllen.

Zitat

Original von Spurius Purgitius Macer
Ja, wäre sinnvoll, aber ...

Den Rest der Antwort könnt ihr euch denken, oder?

Sehr schwer zu realisieren? Sinnlos da es in WiSim II kommt?

Zitat

Original von Lucius Didius Crassus
"Salve, mein Name ist Lucius Didius Crassus,.. dies ist mein Vater Gaius Didius Sevycius,... " ich zeigte auf Sevy, " meine Mutter Didia Fausta kennst du ja anscheinend schon,... "

Dann deutete ich auf Calpurnia, deren Hand ich immer noch umschlossen hielt.

"Und diese bezaubernde Dame ist meine zukünftige Frau, Flavia Calpurnia..."

Das :` Mutter meines zukünftigen Kindes` liess ich erst mal weg.

Sehr erfreut Calpurina.

Salve Sevycius, ich hörte ihr hattet Probleme im Palast?

Zitat

Original von Didia Fausta
Ich verschluckte mich an meinem Wein, als ich Lucius Worte hörte und hustete. Dabei versuchte ich verzweifelt wieder zu atmen.
Dieser verdammte Bastard!
Sevy klopfte mir auf den Rücken und schaute mich besorgt an.
Langsam beruhigte ich mich wieder und wandte mich weiter an Constantius.
"Das ist eine neumodische Sekte nicht wahr?"

Nunja, so neu sind die Christen nicht, ihr "Jesus" starb vor 103 Jahren und sie breiten sich auch schon länger aus, ich muss allerdings zugeben das meine Arbeit noch nicht weit vorrangeschritten ist.

Constantius nippte kurz am Becher.

Es geht ganz gut, momentan stelle ich Nachforschungen über die Christen an.

Es wird nur sehr wenige Preise geben bei denen das ganze fair abläuft. Da stecken doch im"künstlerischen" Bereich fast immer kommerzielle Interessen hinter.

Ich würde sagen das böse Microsoft operiert da noch sanfter und auch der böse Bill Gates, der größte Privatspender der wellt.

Ja leider bis jetzt nur ein Iulier, zu den Iuliern in Germanien habe ich nur schlechten Kontakt und in Roma gibt es nur wenige. Ich habe jedoch einen Zweiten im Blick.

Sag ich doch.

Soweit ich weiß muss das ganze nicht durch die Fachausschüsse. Wenn der Bundestag schon beim ersten Mal zustimmt ist schluss und fertig ist.

Claudia Arachnia, Gaius Claudius Vitulus, Gaius Octavius Victor, Lucius Artorius Avitus, Marcus Claudius Arbiter, Sextus Decimus Stilo, Tiberius Claudius Maximus, Tiberius Iulius Numerianuns und natürlich ich selbst. Ich hoffe das ich niemanden vergessen habe.

Sehr gut Fausta, sehr gut, es ist nur schade das ich dich nicht gewinnen konnte. Inzwischen haben wir jedoch schon einige Mitglieder gefunden.

Salve.

Mein Name ist Marcus Claudius Constantius. Wer seid ihr? fragte er ihn.

Salve Fausta!

Ein schönes Fest hast du hier, läuft es denn zu deiner Zufriedenheit?

Constantius kam in das leicht gefüllte Tricilinium und schaute sich etwas um, vorallem suchte er Fausta, die er dringend begrüßen wollte.