Oh, ich wollte sie euch nicht wegnehmen aber ich wollte etwas Geselltschaft, ich hoffe ihr entschuldigt mein Verhalten.
Constantius wurde wütend als der Flavier Nadia anfuhr, er hielt sich jedoch zurück.
Eine schöne Serva, woher stammt sie denn? Constantius fiel es schwer so über Nadia zu reden, doch wenn der Flavier wüsste würde er ihn erpressen.
Was meint ihr kommt ihr Morgen alle aus dem Haus bzw. zur Arbeit/Schule/Uni?
Danke, für das freundliche Angebot. sagt Constantius schnippig.
Ich diene am Hofe des Kaisers als Magister Memoriae und momentan plane ich der nächste Comes von Italia zu werden.
Das weiß aber Consti alles net. Und man bietet Gästen etwas an und sie nehmen es sich nicht einfach. So machen das zumindestens wir Claudier. 
Constantius war sehr verwundert wie sie mit ihrem Herren redete.
Constantius setze seinen arrogant-patrizierischen Blick auf.
Mein Name ist Marcus Claudius Constantius werter Herr, mit wem habe ich denn das Vergnügen, ein Flavier nehme ich an?
lange konnte er seinen Blick jedoch nicht von Nadia lassen.
Constantius war auch durstig, aber anscheinend gab es hier nichts zu Essen und Trinken für die Gäste.
Gierig schaut er auf das Getränk des Gastgebers.
Ja, das ist richtig. Sagt was macht ihr eigentlich beruflich?
Constantius konnte das so nicht mit ansehen.
Ich habe sie gebeten mich zu begleiten, sie wollte erst nicht doch ich habe sie gedrängt. So tut ihr nichts, es ist nicht ihre Schuld.
Er schaut verliebt zu Nadia.
Nein, langweilig wird es bestimmt nie, das kann ich euch verprechen. Wisst ihr wer unser Pater Familias ist?
fragt Constantius leicht gelangweilt.
Constantius schritt langsam auf Nadia zu, öffnete seine Arme und schlang seine Arme um sie und drückte sie an sich, er streichelte ihren Kopf und legte ihn auf seine Brust.
Verzeih mir, ich verspreche dir, du wirst Frei sein, ich werde alles unternehmen das du es sein wirst!
WARUM NICHT?
fragte Constantius wütend.
Wollt ihr weiter als Sklavin leben? Oder bei mir, dem Mann der euch leibt, als freie Frau? fragte er sie fast bettelnd schauend.
Doch genau das sollten wir! Was sollten wir sosnt tun? Was sonst?
Was tat er hier grad nur? Er stohl eine flavische Sklavin auf der Verlobung seiner Cousine...
Schnell gingen die Beiden durch die Gänge der Villa und sahen schon einen Hinterausgang.
Dann geht halt Heim, wie auch immer.
Constantius ging schnaubend los. So etwas unfreundliches, da war er so nett zu ihr und dann das!
Constantius schritt langsam los.
Vertrauensvoll schaute er Nadia an.
Kommt, kommt mit mir, jetzt und für immer.
Warum denn nicht? Irgendjemand muss es doch bezahlen.
Außedem scheine ich euch ja zu stören, also...
Wo gehe ich den mit Gewalt gegen Personen vor?
ZitatOriginal von Nadia
Nadia war noch immer nicht überzeugt von seinem Vorhaben. Viele Zweifel und auch Ängste plagten sie. Sollte sie wirklich ihren Freund so verraten wenn sie mit ihm mitginge? Er würde ihr das nie verzeihen und sie sicher auch nicht vor einer Strafe schützen können.
Sie gab sich seinem Kuss mit voller Leidenschaft hin und spürte ein Kribbeln. "Ich weiß nicht ob ich es mir zutraue dies zu machen was ihr da sagt."
Constantius konnte kaum mehr klar denken, er wollte sie, für immer. Egal was passieren sollte.
Er zog ihre Hand auf sein Herz. Vertraut ihr mir?
Wo ist das denn erfüllt?
§ 92 Raub
(1) Wer mit Gewalt gegen eine Person oder durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben einem anderen eine fremde bewegliche Sache mit dem Vorsatz wegnimmt oder abnötigt, durch deren Zueignung sich oder einen Dritten unrechtmäßig zu bereichern, ist mit Freiheitsstrafe von 6 bis 8 Monaten zu bestrafen.
(2) Wer einen Raub ohne Anwendung erheblicher Gewalt an einer Sache geringen Wertes begeht, ist, wenn die Tat nur unbedeutende Folgen nach sich gezogen hat, mit Freiheitsstrafe von 3 bis 5 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 900 Sz. zu bestrafen.
(3) In besonders schweren Fällen kann das Gericht auf Todesstrafe erkennen.
Es ist vielmehr:
§ 86 Diebstahl
(1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen mit dem Vorsatz wegnimmt, sich oder einen Dritten durch deren Zueignung unrechtmäßig zu bereichern, ist mit Freiheitsstrafe bis zu 1 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 200 Sz. zu bestrafen.
(2) Mit Freiheitsstrafe von bis zu 6 Monaten oder Geldstrafe bis zu 1.200 Sz. wird bestraft, wer als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von Raub oder Diebstahl verbunden hat, unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds stiehlt.
ZitatOriginal von Marcus Sergius Stephanus
Aventurinus hatte mit mir gesprochen, also konnte ich den anderen besucher hereinufen:
"Herein!"
Als Constantius das Wort vernimtm tritt er ein.
Salve Princeps!
Mein Name ist Marcus Claudius Constantius, nachdem der alte Comes sein neues Amt angetreten hat möchte ich mich nun auf das Amt des Comes bewerben, also mich der Wahl duch die Curie stellen.
Setzt euch, jemand muss ja das Essen bezahlen, den Rest könnt ihr nich aufspeise. Mir ist der Appetit vergangen.
Langsam ging er los.
Da ist er.
Können wir das nicht parallel laufen lassen, ich will mich nämlich auf das Amt des Comes bewerben und in der Woche ist dann die gemeinsame Spielzeit bestimmt noch geringer.
Constantius winkt ab und lässt das Besteck fallen.
Ach...
Dann lass es, auf soetwas habe ich keine Lust.
Er kramt ein paar Sesterzen aus siner Tasche und wirft sie auf den Tisch, dann steht er auf und will losgehen.
