Beiträge von Marcus Octavius Augustinus Maior

Zitat

Original von Quintus Germanicus Octavianus

"Name und Anliegen?" fragte ich. Dann erkanne ich meinen ehemaligen Patronen. "Salve Augustinus. Lange nicht mehr gesehn. Worum geht es?"

"Ah salve Octavianus. Es geht um einen Steintransport nach Confluentes." antwortete ich.

"Salve. ich würde gerne den Tribunen sprechen." sprach ich zum Wachposten.

"Sehr gut. Die Planungen für den Tempel sind fast abgeschlossen. Ich ware nurnoch auf die Zustimmung der Curia, und der Bau geht los." antwortete ich und nahm einen Schluck vom Wein.
"Und wie hast du dich in Mogonatiacum eingelebt?" fragte ich interessiert.

Ich erhob mich und gng an einen Beistelltisch. Hier stand ein Fass mit Wein, von dem ich zwei Becher abfüllte.
"Bitte." Ich reichte ihm den Wein.

"Nun mit der Wasserversorgung sieht es nicht ganz so gut aus. Aber es wird den Winter über ebenfalls reichen." hoffte ich, "...wenn die Bürger von Confluentes sich das Wasser etwas einteilen und nicht allzu verschwenderisch umgehen. zudem gibt es auch einen Brunnen, der wird im Winter aber eingefrohren sein."

"Was darf es sein? Wein aus dem oktavischen Landgütern? Met?" fragte ich.
Das Getreide? Mh... es wird reichen.
"Getreide ist dieses Jahr nicht zu viel und nicht zu wenig da. Der Speicher ist so voll, dass es den Winter über reichen wird." antwortete ich dem Quaestor ordnungsgemäß.

Das Lachen steckte an.

"Ja das kann sein." gab ich zur Antwort. "Aber manchmal ist das doch von Vorteil." grinste ich.

Ich erhob mich und gab ihm die Hand,

"Salve Quaestor, Marcus Octavius Augustinus." stellte ich mich vor. "Setz dich. Etwas zu drinken?" fragte ich.

"Dann ist es ja gut." Irgendwann musste meine Sturrheit ja mal was bringen.

"Intra!" rief ich von innen...

Jaja der Magister

Aber ich betone es gerne nochmal. Bei mir ist das alte Rom zu kurz gehalten worden... Wie kann man das Imperium in 4 Stunden abhandeln?!

Zum Thema:

Aber was kann man mit Geschichte sonst noch machen, außer dieLehrfunktion?

"Ja es ist den ehrengästen Vorbehalten." grinste ich. "Desshalb solltest du anwesend sein." Ich musterte ihn. Er hatte seine Bescheidenheit also nich verloren...

Ich nickte.

"Es wird nachher in der Curia noch etwas zu essen geben. Kommst du mit?" fragte ich nach.

"Ja ich werde es weitergeben, falls ich ihn mal wieder sehe." ...und das konnte dauern. Wann war ich das letzte mal in Italien gewesen, in Rom, der Urbs Aeterne... lange nicht mehr. Und es würde noch länger dauern bis ich mal wieder da gewesen wäre.

"EIN BIER NOCH!" rief ich einer Sklavin hinterher. Diese brachte es dann auch gleich. *prost*

Ich hatte nichts mehr!

"Danke. Valve." Dann verließ ich den Raum.

"Mit dem Termin steht es noch nihct ganz fest. Ich werde dich benachrichtigen, solltest du noch in Germanien sein." antwortete ich.

"Er war Agrimensor und hat seinen Cursus Architectura abgeschlossen. Derzeit ist er in der Verwaltung zugange."

"Die Pläne sind fast fertig. Der Platz ist schon ausgewählt.... Ich hätte halt noch gerne die Curie hinter mir, bevor ich den Grundstein legen lasse." erklärte ich. "Die Pläne wurden von meinem Cousin Octavius Cato in Rom gemacht. Er ist Architekt und Agrimensor der Stadt Rom gewesen."

Eine Bedienung kam und sah Commodus erwartungsvoll an.

Ich lachte. "Nein Vorerst will ich sie nicht beerben. Ich habe einen Auftrag vom Legaten erhalten. Wenn der erfüllt ist, kann man über sowas sprechen... Jetzt wird hoffentlich erstmal der Tempel gebaut." grinste ich....

"Das ist schön zu hören." Er war heute aber nicht sehr gesprächig. In der Zeit als Comes war abers gewesen... "Wie lange hast du vor in Germanien zu bleiben?" fragte ich, wohl wissend, dass es nicht sonderlich lange sein konnte, da er auch Verpflichtungen in Rom hatte.

"Danke Magister." Ich setzte mich. "Ich hörte von deiner schweren Krankheit. Wie geht es dir?" Der Senator sah noch immer etwas mitgenommen aus. Er war aber wieder auf dem Weg der Besserung, so erzählte man mir.

Nach dem gespräch mit dem Legaten entdeckte ich Senator Commodus.

Ich trat an ihn heran.

"Salve Senator, salve Magister." begrüßte ich meinen ehemaligen Lehrer.