Einige Zeit später........
Mercator betrat gemeinsam mit dem Rex Sacrorum die Aula Regia. Er ging auf den Kaiser zu und verbeugte sich.
„Mein Kaiser! Der Rex Sacrorum ist hier, wie ihr es gewünscht habt.“
Einige Zeit später........
Mercator betrat gemeinsam mit dem Rex Sacrorum die Aula Regia. Er ging auf den Kaiser zu und verbeugte sich.
„Mein Kaiser! Der Rex Sacrorum ist hier, wie ihr es gewünscht habt.“
IN NOMINE IMPERII ROMANI An Rex Sacrorum Gnaeus Fabius Antistes Hiermit werdet ihr aufgefordert, euch schnellstmöglich zu einer Unterredung mit unserem Imperator Caesar Augustus im Palatium Augusti einzufinden. Meldet euch bei eurer Ankunft im Officium Imperatoris, um einen Audienztermin zu erhalten. Quintus Decimus Mercator
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
Magister Officiorum – Officium Imperatoris
IN NOMINE IMPERII ROMANI An Legatus Augusti pro praetore Ihr werdet gebeten, schnellstmöglich ein Führungszeugnis über den Comes Lucius Decimus Martinus, im besonderen ausgerichtet auf eine Mögliche Aufnahme in den Ordo Equester, an das Officium Imperatoris zu übermitteln. Quintus Decimus Mercator
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
Flavia Messalina Oryxa
Magister Officiorum – Officium Imperatoris
Mercator horchte auf, als er den Namen seines Sohnes hörte. Mit ruhiger Stimme antwortete er dem Kaiser.
„Ja mein Kaiser! Ich werde mich sofort darum kümmern.“
Innerlich war er nun doch recht aufgewühlt. Welche große Ehre für die Gens Decima, wenn auch Lucius zum Ritter geschlagen würde. Auch wenn dies noch nicht fest stand, war Mercator sehr Stolz auf seinen Sohn, dass dies überhaupt zur Diskussion stand. Er verneigte sich und machte sich sofort an die Arbeit.
Kurze Zeit später betrat Mercator die Aula Regia. Er sah das auch einige andere Leute anwesend waren. Er ging auf sie zu.
"Mein Kaiser! Ihr habt mich rufen lassen?"
Mercator verbeugte sich, als der Kaiser wieder sein Officium verlies.
IN NOMINE IMPERII ROMANI An Tribunus Classis Marcus Octavius Nauticus Hiermit werdet ihr aufgefordert, euch schnellstmöglich nach Rom zu begeben und sich zu einer Unterredung mit unserem Imperator Caesar Augustus im Palatium Augusti einzufinden. Meldet euch bei eurer Ankunft im Officium Imperatoris, um einen Audienztermin zu erhalten. Quintus Decimus Mercator
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
Magister Officiorum – Officium Imperatoris
IN NOMINE IMPERII ROMANI An ................................................ Der Kaiser lädt hiemit zum großen Bankett am 8. April in den Palatium Augusti, zur Feier des triumphalen Sieges durch unseren Caesar über die aufständischen Legionen sowie zur Feier des Geburtstages unseres Imperators Caesar Augustus. Darüber hinaus wird euch gestattet drei weitere Gäste auf dieses Bankett mitzubringen. Allerdings bitten wir um Eure baldige Zu- bzw. Absage mit einer Liste Eurer Begleiter. Quintus Decimus Mercator
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
Magister Officiorum – Officium Imperatoris
Als der Kaiser das Officium betrat stand Mercator sofort hinter seinem Schreibtisch auf. Noch bevor er sich verbeugen konnte begann der Kaiser zu sprechen, also hörte er dem Kaiser zu. Anfangs etwas verwirrt folgte Mercator seinen Worten.
„Keine Angabe von Gründen?...... Gut! Ich werde die Schreiben sofort aufsetzen und verschicken.“
Mercator, der direkt daneben stand, bemerkte die leise Konversation der beiden und räusperte sich um darauf aufmerksam zu machen wo sie sich zur Zeit befanden und das die Zremonie im vollem ange war.
„Vielen Dank Jentia! Ich werde dann gehen und dich in Ruhe arbeiten lassen. Wenn du etwas brauchst, dann melde dich einfach bei mir.“
Mercator verlies den Festsaal.
„Weißt du was!..... Ich sehe du hast ohnehin mehr Ahnung in solchen Dingen als ich. Darf ich dir diese Arbeit einfach übergeben. Kümmere dich bitte darum, dass alles passt, dann kann ich mich den anderen Vorbereitungen annehmen.“
„Maximal werden 120 Gäste anwesend sein, aber ich nehme nicht an, das alle kommen bzw. alle 3 Begleitpersonen mitbringen. Grundsätzlich hätte ich schon vorgehabt, das sich die Feier auf das Triclinium und das Peristylium beschränkt. Also werden wir auch im Triclinium dinieren.“
Mercator schrieb fleißig mit.
„Das ist sehr gut! Sehr gut.... Was fällt dir noch ein?“
„Du würdest mir sehr helfen, wenn du dich um den Blumenschmuck und die Dekoration des Triclinium kümmern könntest? Ich bin da leider nicht so kreativ. Hättest du Ideen?“
„Gut! Vielen Dank!“
Dann wandte sich Mercator zu Jentia.
„Wenn du dann kurz Zeit hast komme einfach in den Saal. Ich werde dich dort erwarten.“
Mercator verbeugte sich und verlies wieder das Zimmer.
Mercator betrat das Zimmer und verbeugte sich.
„Verzeiht bitte die Störung.“
Als er sich wieder aufrichtete sah er, dass auch Jentia anwesend war.
„Ahh! Das trifft sich gut, dass ich euch beide hier antreffe.“
Er richtete dann seine Worte wieder an Lucilla.
„Ich wollte fragen, ob Jentia mir bei der Dekoration des Bankettsaales helfen könnte? Sie müsste sich vor allem um die Blumendekoration kümmern.“
Mercator klopfte an der Türe.
*klopf klopf*
Mercator lächelte Maximian an.
„Schön, dass sie dir gefällt. Deinen Onkel wirst du schon noch kennen lernen.... keine Sorge. Aber nun musst du schlafen.....!“
Mercator wartete bis Maximian wieder ins Bett gegangen war.
„Schlaf gut Lucius!“
Zwischen den anderen Mitglieder der Factio und einigen Bekannten stehend, beobachtet Mercator gespannt die Vorgänge der Zeremonie.