Charakterbogen
- Altersstufe
- Jugendlicher (14-19)
- Körperbau
- athletisch
- Haarfarbe
- braun
- Aufmachung
- zweckmäßig
- Volk
- Römer
- Größe
- groß
- Augenfarbe
- grün
- Gesicht
- maskulin
- Gottheit(en)
- Minerva und Mars
- Geschlecht
- Männlich
Familie
- Familie
-
Vater:Marcus Helvetius Geta
Mutter: Oppia PriscillaGeschwister:
Charakterbeschreibung
- Charakterbeschreibung
-
FIDES SANCTISSIMUM HUMANI PECTORIS BONUM EST
(Treue ist das heiligste Gut des menschlichen Herzens)
Unter diesem Wahlspruch der Gens Helvetia wuchs Quintus Scaeva, der aus dem Stammlinie des Sextus Helvetius Vindex entstammt, auf. In seinem Aufwachsen inbegriffen war stets der Blick auf die Ahnen und traditionellen Werte der Familie, welche u.a. einen gewissen Stolz, Zurückhaltung, Mut und Pflichtbewusstsein beinhalteten.Familia:
Großvater: Marcus Helvetius Verus, Praeco Regiae, Eques, Primicerius a libellis, ausgezeichnet mit einer Diploma. Gestorben 106 n. Chr.
Verus war stets ein würdevoller Mann, der auf seinem Landgut in Fregellanum lebte. Dort kümmerte er sich um Scaevas Cosuin Marucs Helvetius Severus, der schon früh seinen Vater verloren hatte, zog diesen groß und versorgte ihn mit Bildung. Mit Geta und dessen Familie stand er stets in Briefkontakt. Er verstarb vor sieben Jahren.
Vater: Marcus Helvetius Geta, Tribunus Angusticlavius (Legio I Traiana Pia Fidelis) Regionarius, ausgezeichnet mit einer Phalera und einem Torques in Silber, Centurio der Cohortes Praetoriae, gestorben 103 n. Chr.Geta war vordergründig stets sachlich und verfügte über ein herrisches Wesen und eine laute Stimme. Dabei verstand er es nur selten, sein Heim – sofern die Dinge nicht so liefen wie er es wünschte - mit dem Exezierplatz zu verwechseln. Tief in seinem Inneren jedoch verfügte er jedoch auch über eine gewissen Zartheit, von der Außenstehende jedoch selten etwas zu spüren bekamen. So liebte er Gesellschaftsspiele, wie das merels, welches einem Mühlespiel nicht ganz unähnlich ist. Bei einem ludus latrunculorum, bei welchem die Spielfiguren wie kleine Soldaten in einer Schlacht über das Gitternetz gezogen wurden, erzählte er stets seinen Söhnen vom wahren Leben eines Soldaten der Legion. Ein guter Pilum-Werfer übrigens, der allerdings selten zu Hause war. Er verstarb vor neun Jahren in einem Kampf.
Mutter: Oppia PriscillaOppia Priscilla ist eine matronenhafte Dame des inzwischen gesetzten Alters, die über eine tiefe innere Weichheit verfügt, welche optisch auch durch ein nicht zu übersehendes Übergewicht deutlich wird. Stets pflegte sie ihre Kinder zu herzen und zu verwöhnen, wenngleich auch sie darauf achtete, dass sie die familiären Traditionen wahrten. Ja, auch streng konnte sie werden, wenn eines der Kinder sich allzu sehr gehen ließ und Schicklichkeiten zu vergessen schien. Schimpfen und Fluchen kann sie nicht ausstehen und auch Scaeva kam schon in den zweifelhaften Genuss, den Mund mit Seifenlauge von ihr höchst selbst ausgewaschen zu bekommen. Auch ist sie eine Anhängerin der superstitio und trägt stets eine Vielzahl von Amuletten und eine allzu feste Bindung an die Cybele zur Schau. Den Tod des Verus und ihres Mannes verkraftet sie nur schwer, doch sie hält sich tapfer. Selbst als die beiden älteren ihrer Söhne ins Elysium hinüber schritten blieb sie ruhig und haderte nur, wenn ihr niemand zuschaute. Umso fester wurde dann die Bindung zu ihrem jüngsten Kind, Scaeva, der sich bisweilen ein wenig schwer damit tut, ihrem Einflussbereich zu entkommen.
Geschwister: Caius Helvetius Gallus, Civis, gestorben 107 v. Chr., Publius Helvetius Pinna, Civis, aber angehender Tiro, gestorben 110 n. Chr., Tiberius Helvetius Atticus, auf Reisen, um sich von seiner Krankheit zu erholen, 111 n. Chr.
Die Brüder verband ein inniges Verhältnis, doch schwere Krankheit sorgte dafür, dass sie für immer getrennt wurden. Gallus verstarb vor sechs Jahren unter rätselhaften Koliken, Pinna, als junger Tiro noch, vor drei Jahren unter einem ebenso schweren, wie hartnäckigem Fieber. Atticus befindet sich an der See, um sich von einer Lungenentzündung zu erholen. Scaeva gedenkt seiner toten Brüder bis heute, doch weiß er genau, dass es keine Vorteile mit sich bringt, sich an Verlorenem fest zu klammern. Stattdessen hielt er sich mehr an seine Mutter und ließ somit zu, dass die beiden letzten Verbliebenen dieses Teils der Familie noch enger zusammen wuchsen.
Cousin: Marcus Helvetius Severus
Viel Kontakt hatten die beiden Cousins nie und sie bekamen sich nur zu Gesicht, wenn Helvetius Geta seinem Vater einen Besuch in Gregellanum abstattete. Dies jedoch ist lange her und Scaeva war zu dieser Zeit noch ein Kind gewesen. Dass Severus eine leichte innere Abneigung gegen den Zweig seiner Familie verspürt, ist ihm aber nicht bewusst, denn tiefgreifende Gedanken hatte er sich bis vor Kurzem über seinen Cousin - frei nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn - nicht gemacht.
HerkunftScaeva wohnte bis vor Kurzem auf einen kleinen Landgut in der Nähe von Ostia. Es handelt sich um ein schmuckes Häuschen mit einigen Feldern, auf denen Getreide angebaut wird. Auch ein paar edle Olivenhaine sind dort zu finden. Die kleine Familie hatte durch Helvetius Getas hinterlassenes Vermögen und die kleine Landwirtschaft ein gutes Auskommen und konnte sich sogar einige Sklaven leisten. Hier erlernte Scaeva auch in jungen Jahren das Reiten.
Scaevas CharakterScaeva hängt einem gewissen Idealismus an und trägt den Stolz auf seinen Vater und seinen Großvater in sich, die es beide bis in den Rang eines eques gebracht haben. Dabei denkt er wenig an der Vergangenheit, sondern ist bestrebt, der Zukunft ins Auge zu blicken, die auch für ihn nur das Beste bereithalten soll. Doch nicht nur für ihn, sondern auch für die Familie der Helvetier. Seine Vorstellungen von der Zukunft sind jedoch nicht in den Bereich der Fantastereien einzuordnen. Er weiß was er kann und was er nicht kann. Diese rationale Haltung verbindet er aber auch mit einer gewissen Aufgeschlossenheit anderen Menschen gegenüber und einer nicht zu verachtenden Hilfsbereitschaft. Er ist in der Lage schnell Freunde für sich zu gewinnen. Je bunter diese zusammen gemengt sind, umso besser. Ehrgeizig ist er ohne Zweifel, auch wenn er bisweilen dann doch ein wenig zu verbissen an die Dinge heran geht.
Zu seinen negativen Eigenschaften gehört, dass er schnell zornig werden kann, wenn ihm etwas nicht gelingt.Ferner könnte man ihn auch als einen Menschen von normaler Intelligenz bezeichnen, der seinem Gegenüber in der Regel nur selten schlechte Absichten unterstellt. Häufig meint er, in jugendlicher Naivität, dass alle Menschen so denken müssten wie er selbst: Schlicht, freundlich und rational. Zu Grausamkeiten neigt er nicht. Weder bei Menschen, noch bei einem Tier, denn seines Erachtens zeugt es nicht von Edelmut sich an anderen – möglicherweise Unterlegenen - in unnötig brutaler Weise zu vergehen. Im Gegenteil: Er selbst würde sich auch für Schwächere einsetzen. Gladiatorenspiele allerdings nimmt er dabei für sich aus, denn für diese kann er sich – wie so viele Römer – durchaus begeistern.
Auch wenn Scaeva den Tod im Allgemeinen für seine eigene Person nicht fürchtet, so trägt er doch bisweilen Sorge, dass seiner Mutter oder Menschen, die ihm nahe stehen, etwas zustoßen könnte. Dabei fürchtet er sich besonders vor heimtückischen Krankheiten, die den Körper schwächen. Seine Brüder hatte es ja schon dahin gerafft. Aus diesem Grund hat er sich der Minerva verschworen, welche er nicht nur in ihrer Rolle als Medica, sondern auch als Kriegsgöttin verehrt. Oft trägt er ein Amulett, welches seiner Meinung nach Krankheiten abwehrt. Ferner fürchtet er Larven und Lemuren, seitdem ihm mit diesen in Kindertagen von seiner Mutter gedroht wurde.
Schöngeistige Gedichte und höhere Poesie sind ihm fremd. Er liest auch generell nicht viel, denn schon in Kindertagen ist es ihm schwer gefallen das Lesen und Schreiben überhaupt zu erlernen. Nicht selten macht er Rechtschreibfehler und benötigt fremde Hilfe beim Verfassen von Briefen und längeren Texten. In diesem Bereich ist er dabei noch immer zu lernen und seine Künste weiter zu steigern. Rhetorik und ausschweifende Reden liegen ihm nicht. Dafür beherrscht er ein wenig Arithmetik und Geometrie. Musik, besonders Gesang zu den Klängen einer Lyra vorgetragen vermag ihn zu verzaubern, selbst wenn er selbst kein Instrument zu spielen versteht. Vor allem SängeriINNEN haben es ihm angetan, auch wenn er dem weiblichen Geschlecht (mit Ausnahme von Sklavinnen) stets mit ein wenig Distanz gegenüber steht. So recht weiß er immer nicht, wie er sich ihm gegenüber artikulieren soll und er hat Sorge, sich zu blamieren.
Nur zu einer jungen Dame hatte er bisher sehr guten Kontakt. Dabei handelte es sich um Atinia Vera, einem jungen Mädchen von sechzehn Jahren und die Tochter einer guten Freundin der Mutter. Zu ihr hegt er zarte Gefühle, was auch ein wenig auf Gegenseitigkeit beruht. Gerne denkt er an ihre Gespräche zurück und auch an dem Moment, in welchem er ihr seine Liebe offenbarte. Vera schenkte ihm ein Halstuch, welches er stets bei sich trägt und wie einen Glücksbringer verwahrt.
Aussehen
Scaeva ist mit seiner Größe von 1,79 m für die damalige Zeit recht hoch gewachsen und verfügt über einen Körper von gesundem, athletischem Bau, gepaart mit ein paar -in jüngster Zeit antrainierten – Muskeln. Er verzichtet für gewöhnlich darauf, sein dunkelbraunes Haar so kurz zu schneiden, dass man die Locken in ihm nicht mehr erkennen kann. Auch seine Augen sind von einem dunklem Braun, wobei die Brauen stets ein wenig prominent hervor stechen. Diese zupft er sich bisweilen, jedoch in der Hoffnung bei diesem Unterfangen nicht allzu weibisch zu wirken. Auf ultra- modische Belange legt er an und für sich aber wenig Wert.
ZukunftsvisionenScaeva hat sich fest vorgenommen, in die Fußstapfen seines Vaters und Großvaters zu treten und unter dem Exercitus Romanus sub Aquila zu gehen, um sich seine Sporen zu verdienen. Am besten bei den Cohortes Praetoriae, denn er ist ein glühender Verehrer des Kaisertums. Sein größter Wunsch ist es, eines Tages seinen Vorbildern folgend in den Ritterstand zu gelangen. Aus diesem Grund macht er sich auf den Weg nach Rom, um diesem Verlangen nachzukommen. Mutter und Schwarm lässt er dabei zurück, im festen Glauben an seine Zukunft. Auch seiner weitläufigeren Familie will er zuvor noch einen Besuch abstatten.
Weiterer Lebenslauf- Scava gelangt nach Rom und trifft seinen Verwandten Severus, bei welchem er auch übernachtet, ehe er sich zur Castra Praetoria aufmacht
- Dort beginnt er am nächsten Tag seine Grundausbildung, welche er recht gut zu meistern versteht
- Er lernt Tiberius Helvetius Faustus kennen und trifft sich mit ihm in einer Taverne, um diesen näher kennen zu lernen
- Nach seiner Grundausbildung wird er von Optio Octaius Maro zu einem Einsatzort in der Subura mitgenommen, in der eine ganze Reihe mysteriöser Morde geschehen waren. Die Serie will einfach nicht abreißen und die Opfer wurden ein jedes Mal mit ihrem Siegelring im Rachen gefunden. Auch die Wände Roms werden dazu von Querulanten beschmiert.
- Bei den Spielen, ausgerichtet von dem Aedil Flavius Scato kommt es zum Eklat. Wieder wurde gemordet. Dieses Mal in der Öffentlichkeit und die Menschenmenge gerät in Panik. Beim Verlassen des Amphitheaters werden die Herauskommenden mit Pfeilen beschossen.
- Einer Gruppe Urbaner gelingt es unter der Führung von Optio Maro, den Aedil FLavius Scato nach Hause zu geleiten.
- Es dauert Tage, bis der Aufstand zur Ruhe kommen soll. Die CU macht viele Gefangene, bis Octavia Flora in der Castra erscheint und niemand wirklich weiß, wie sie dort hin gelangt war. Vorsorglich wird sie in den Carcer verbracht, während Tiro Furius Cerretanus auf dem Exerzierplatz eine empfindliche Strafe erhält.
(Auf dem Avatar: Adam Brody)
Erste Schritte in ein neues Leben:Unangekündigter Besuch bei Helvetius Severus: - Der Verwandte, den man kannte... -
Der Sklavenaufstand
Die falsche Seite des Himmels - In Sachen MordAlarm! Alaaaarm! Die Sklaven sind los- also vermutlich
Alarm! Alaaaarm! Bei den Spielen...
Die Bestrafung des Appius Furius Cerretanus
Eine Insula an der Grenze zur Subura
Nach dem Sklavenaufstand
Bei Nacht: Die Schatten kommenVor der Curia Iulia: Das Schweigen der Larven
Werdegang
- Werdegang
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- von ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLXIX A.U.C. (10.9.2019/116 n.Chr.)
bis ANTE DIEM III KAL IAN DCCCLXX A.U.C. (30.12.2020/117 n.Chr.)
- vom PRIDIE ID MAI DCCCLXIX A.U.C. (14.5.2019/116 n.Chr.)
bis zum ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLXIX A.U.C. (10.9.2019/116 n.Chr.)
- vom PRIDIE ID MAI DCCCLXIX A.U.C. (14.5.2019/116 n.Chr.)
bis zum ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLXIX A.U.C. (10.9.2019/116 n.Chr.)
- vom ID MAI DCCCLXVIII A.U.C. (15.5.2018/115 n.Chr.)
bis zum PRIDIE ID MAI DCCCLXIX A.U.C. (14.5.2019/116 n.Chr.)
- vom ID MAI DCCCLXVIII A.U.C. (15.5.2018/115 n.Chr.)
bis zum PRIDIE ID MAI DCCCLXIX A.U.C. (14.5.2019/116 n.Chr.)
- vom ID MAR DCCCLXVIII A.U.C. (15.3.2018/115 n.Chr.)
bis zum ID MAI DCCCLXVIII A.U.C. (15.5.2018/115 n.Chr.)
- vom ID MAR DCCCLXVIII A.U.C. (15.3.2018/115 n.Chr.)
bis zum ID MAI DCCCLXVIII A.U.C. (15.5.2018/115 n.Chr.)
- am PRIDIE ID DEC DCCCLXVII A.U.C. (12.12.2017/114 n.Chr.)
Phalera: Beteiligung an der Niederschlagung des Sklavenaufstands in Rom [Link]
- am ANTE DIEM V ID DEC DCCCLXVII A.U.C. (9.12.2017/114 n.Chr.)
Armillae (Bronze): für den Einsatz während des Sklavenaufstands in Rom [Link]
- vom ANTE DIEM XVI KAL AUG DCCCLXVII A.U.C. (17.7.2017/114 n.Chr.)
bis zum ID MAR DCCCLXVIII A.U.C. (15.3.2018/115 n.Chr.)
- von ANTE DIEM XIV KAL IUL DCCCLXVII A.U.C. (18.6.2017/114 n.Chr.)
bis ANTE DIEM III KAL IAN DCCCLXX A.U.C. (30.12.2020/117 n.Chr.)
Sim-Off-Verwalter - Gens Helvetia
- vom ANTE DIEM VIII KAL SEP DCCCLXVI A.U.C. (25.8.2016/113 n.Chr.)
bis zum ANTE DIEM XVI KAL AUG DCCCLXVII A.U.C. (17.7.2017/114 n.Chr.)
- vom ANTE DIEM VIII KAL SEP DCCCLXVI A.U.C. (25.8.2016/113 n.Chr.)
bis zum ID MAR DCCCLXVIII A.U.C. (15.3.2018/115 n.Chr.)
- von ANTE DIEM IV KAL APR DCCCLXVI A.U.C. (29.3.2016/113 n.Chr.)
bis ANTE DIEM III KAL IAN DCCCLXX A.U.C. (30.12.2020/117 n.Chr.)
Sim-Off-Kurs Militär I - Sim-Off-Kurse
- von ANTE DIEM X KAL APR DCCCLXVI A.U.C. (23.3.2016/113 n.Chr.)
bis ANTE DIEM III KAL IAN DCCCLXX A.U.C. (30.12.2020/117 n.Chr.)
Sim-Off-Kurs Wahlrecht I - Sim-Off-Kurse
- vom PRIDIE KAL FEB DCCCLXVI A.U.C. (31.1.2016/113 n.Chr.)
bis zum ANTE DIEM XIV KAL IUL DCCCLXVII A.U.C. (18.6.2017/114 n.Chr.)
- vom PRIDIE KAL FEB DCCCLXVI A.U.C. (31.1.2016/113 n.Chr.)
bis zum ANTE DIEM VIII KAL SEP DCCCLXVI A.U.C. (25.8.2016/113 n.Chr.)
- vom PRIDIE KAL FEB DCCCLXVI A.U.C. (31.1.2016/113 n.Chr.)
bis zum ANTE DIEM VIII KAL SEP DCCCLXVI A.U.C. (25.8.2016/113 n.Chr.)