Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • "Salve marius" sagte Ilaria und blieb weiterhin stehen musste sich allerdings ein kleines Grinsen verkneifen, da er sich so abmühte mit der Kiste. Das war die gerechte Strafe für die Seeschlange von gestern und nun trat doch ein leicht freches Grinsen auf ihre Lippen, welches sie mit ihrer Hand zu verdecken versuchte.

  • Ich schaffte auch die zweite Kiste an - irgendwie, ich weiß es selbst nicht genau mit welcher Technik, denn diese war noch schwerer als die erste. Wenn das überhaupt möglich war. Nun waren es nicht nur meine Ohren, die rot waren, sondern auch mein ganzer Kopf. Und Verus stand immer noch nur herum. DAS war der Unterschied, dachte ich mir. Darin bestand der Unterschied zwischen einem Freigelassenen und einem Sklaven.... Ich seufzte, schüttelte leicht den Kopf und brachte es irgendwie fertig, beide Kisten auf den Wagen zu schaffen. Ilaria schien fröhlich und das war gut. Im Vorübergehen grüßte ich Fannia und ermahnte sie im Spaß, auf alles gut acht zu geben. Dann wartete ich mit den anderen auf die Herrin und brach etwas später mit ihnen zusammen zum Hafen auf.



    Sim-Off:

    *raff* - da gleich off :D ;) Bis morgen in Tarraco!

  • Ich sah dem ganzen Schauspiel zu und beobachtete auch Ilaria, welche sich köstlich zu amüsieren schien. Es war gut, dass sie sich wieder fing, ich hatte schon Angst sie würde die ganze Reise über nur Wehmut und Heimweh verbreiten. Dass Marius und die Herrin mitreisten, kam mir also sehr entgegen.


    Ich nickte ihr mit dem Kopf zu.
    "Also auf. Rauf mit Dir auf den Wagen!"


    In der Zwischenzeit war auch die Sänfte eingetroffen.

  • Ilaria folgte allen zusammen zu dem Wagen und kletterte hoch immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie war gespannt auf das Schiff und mittlerweile auch auf die neue Heimat. Die dunklen Gedanken die immer wieder aufstiegen versuchte sie einfach wegzuwischen und dann setzte sie sich zu Marius und wartete auf die Abfahrt.


    Sim-Off:

    Bis morgen dann in Tarracco :))

  • Ich wartete noch auf die Herrin und nachdem diese in der Sänfte eingestiegen war, gab ich dem ganzen Tross die Anweisung sich auf den Weg nach Ostia zu begeben. Bis zum Stadttor würde ich nebenherlaufen, ab dort hatte ich vor auf dem Wagen mitzufahren.


    Ostia. Ich hoffte, dass das Schiff noch zu kriegen war.
    Und ich betete, dass in Massilia eines nach Tarraco aufzubringen war.


    Sim-Off:

    Und ab!

  • ...kam Lucius bei der Casa Decima an. Er konnte sich nicht entsinnen, dass er schon einmal in der Nähe oder gar in dieser Casa gewesen war und umso mehr faszinierte ihn die prunkvolle Erscheinung. Sicher war sie Innen noch schöner eingerichtet und ein wenig Neugier trieb ihn voran.


    So stand er nun vor der Tür, zupfte noch einmal sein Gewand zurecht und strich durch seine Haare, wollte er doch einen guten Eindruck hinterlassen. Dann klopfte er und wartete, dass ein Sklave die Tür für ihn öffnen würde.

  • Zitat

    Original von Hallam
    ... erschien der Scriba des Manius Pompeius Trimalchio um den Senator Livianus zu sprechen. Hallam klopfte


    Zitat

    Original von Ganymed
    Und ein weiteres Mal trat Ganymed an die Tür zu. Etwas verschlafen wirkte er noch, aber trotz seiner etwas verwuschelten Haare, lächelte er freundlich als er die Tür aufriss.
    "Salve und einen schönen guten Morgen, Herr! Was ist Euer Wunsch in der Casa Decima Mercator?"


    "Mein Name ist Hallam, ich bin Scriba des Manius Pompeius Trimalchio und hätte gerne den Senator Livianus gesprochen."

  • Zitat

    Original von Hallam


    "Mein Name ist Hallam, ich bin Scriba des Manius Pompeius Trimalchio und hätte gerne den Senator Livianus gesprochen."


    Cicero ging gerade beim Eingang vorbei und hörte die Worte des Besuchers. Er kam zur Türe und drängte sich vor Ganymed.


    "Der Herr hat gerade einen Gast, aber du kannst im Tablinium warten. Ich werde ihm bescheid geben, dass du dort auf ihm wartest."


    Er brachte den Sklaven zum Tablinium.

  • Nach meiner erfolgreichen Reise nach Italia begann ich schon bald die Casa Decima aufzusuchen, um hier den Kommandeur der Cohortes Urbanae, mit Namen Livianus, anzutreffen. Ich hoffte, dass er derzeit anwesend war, denn ein solch familiäres Gespräch hätte ich ungern in der Kaserne geführt. Er war schließlich nicht nur der der die Ermittlungen durch seine Stadtwachen führen musste, sondern als Pater Familias von Alessa in dieser Sache auch betroffen.
    Noch relativ ruhig klopfte ich an die Tür und wartete auf den Einlass in die Casa.

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