Er folgte dem Sklaven.
Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!
-
-
Zitat
Original von Titus Decimus Verus
"Ja das ist die Casa Decima,was führt euch hierher?"
"Eine Einladung eben jenes Titus Decimus Verus. Also führ mich zu ihm, daß ich ihn begrüßen kann." -
Zitat
Caius Ferrius Minor
"Inordnung folge mir bitte, Herr."
So führte der Sklave ihn zur Feierlichkeit
-
Commodus kam, in Begleitung zweier seiner gallischen Leibwächter, zur Casa Decima. Er liess einen der Gallier an die Tür klopfen.
-
Ein Sklave öffnete die Tür vorsichtig.
"Wer ist da,wenn darf ich anmelden?"
Der Sklave stand nun wartend in der Tür.
-
Der Gallier schaute den in seiner Vorsicht doch recht amüsant wirkenden Sklaven an und sagte: Mein Herr, der Senator Prudentius Commodus, hat eine Einladung erhalten.
Commodus beobachtete das ganze von einem Schritt weiter hinten.
-
"Gut dann folge er mir bitte.Ich führe ihn zur Feierlichkeit des Herren."
So winkte er sie herein,man merkte dem Sklaven an,dass er nicht so gut mit Leuten umgehen konnte.Wenig später öffnete er die Tür zur Festivität
-
Commodus trat ein und folgte dem Sklaven, während sich die beiden Gallier neben der Tür postierten.
-
Zitat
Original von Titus Decimus Verus
Ein guter genährter Sklave öffnete die Porta und fragte ruhig:"Wer bist du und warum bist du hier,Herr?"
"Ich bin Lucius Helvetius Falco, Titus Decimus Verus lud mich zu einem Umtrunk hierher ein."
-
"Achja ein weiterer Gast..",sagte der Sklave leicht überschwenglich,er hatte ja schon den ganzen Tag Gäste begrüßt,eine willkommene Abwechslung zum Kochdienst.Wenig später zeigter er ihm an zu folgen->
-
Sehr zum Verdruss des Avarus hatte sich die letzte Begegnung mit Lucilla schneller dem Ende geneigt, als sie zusammen ein paar Worte finden konnten. Um Anstand und Tugend zu wahren, war sie dann in der Nacht mit den anderen Gästen nach Hause gegangen und der Hausherr allein in der Casa Germanica verblieben.
Heute zwei Tage danach. Etwas Ruhe mußte nach solch einem Umtrunk einfach sein, begab er sich am frühen Nachmittag zur Casa Decima. Zwar hatte er sich nicht angekündigt, hoffte aber auf sein Gefühl, was ihm sagte, das sie auf ihn warten würde.
Ein Sklave, lassen wir es den quirlligen Terillus sein, eilte dem Senator voraus und klopfte mit kräftiger, junger Hand an die Pforte.
Avarus wartete derweil zwei Stufen weiter unten.
-
Ein überhaupt nicht quirliger, alter Sklave der Decima schluft auf das Klopfen hin zur Porta und öffnet die Tür. Den Sklaven schaut er gar nicht erst an, sein Blick geht direkt zum Senator, der natürlich in Rom bekannt ist und erst recht in der Casa Decima.
"Salve, Senator!" grüßt er daher auch artig, wartet aber trotzdem, weswegen der Germanicus gekommen ist. Immerhin ist die Dame Lucilla nicht mehr die einzige im Haus und unwahrscheinlicherweise könnte der Besucher auch zu jemand anderem wollen.
-
"Salve...." Avarus schiebt sich an dem Jungen vorbei und steht gleich danach vor dem Alten.
"... ist meine Verlobte zu Hause?" eine eher obligatorische Frage. "Ich möchte sie gern sehen."
-
"Sie ist im Garten, Herr, ich bringe dich zu ihr." Schon ist der Alte mit dem Jungen auf dem Weg.
-
Und Avarus fühlt sich im Verfolgen auch so....
-
Tacitus kam zu der Casa der Decimer und klopfte an die Tür. Er hoffe nur dass die hier wenigstens schnelle Sklaven hatten und er nicht ewig warten müsse.
-
Ein alter Sklave öffnete die Tür.
"JA,du wünscht."
Brüllte er,da er etwas schwerhörig schien.
-
Mit verengten Augen und kaltem Blick sah Tacitus den Sklaven an "Ich will zum Officium von Decimus Verus!" brüllte er nicht sehr viel leiser als der Sklave.
-
"Achso,wer bist du ,du willst zu wem?"
Brüllte er zurück.
-
"Ich bin Terentius Tacitus und ich will zu Decimus Verus!" Brüllte Tacitus nun so laut er konnte, und er konnte laut brüllen.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!