• Ganymed, etwas erleichtert darüber, dass er jetzt nicht mehr Rede und Antwort stehen muss, folgt schnellen Schrittes Fannia.


    Sein Blick fällt noch mal zu dem betroffenen Livianus und Mitgefühl breitet sich in seinem Gesicht aus, doch dann ist er schon aus den Wohnräumen herausgelaufen...

  • Aemilia überlegt, was sie Livianus sagen kann, um ihn zu trösten. Dass Proximus als Held gestorben ist? Dass die Götter ihn sicher gut im Elysium aufnehmen? Irgendwie erscheint ihr nichts davon passend. So umarmt sie ihn nur stumm und streichelt ihm tröstend über den Rücken.

  • Ein Sklave brachte den Wein und stellte ihn auf den Tisch. Livianus nahm beide Becher, reichte einen Aemilia und nahm selbst einen kräftigen Schluck.


    "Ich werde dann noch in die Castra gehen um mich abzumelden. Könntest du dich in der Zwischenzeit darum kümmern, dass wir so schnell wie möglich Abreisebereit sind?"

  • Ihren eigenen Wein verdünnt Aemilia großzügig mit Wasser und trinkt ebenfalls einen kleinen Schluck.
    "Natürlich. Ich werde Ganymed noch dabei helfen, falls es sein muss." =)
    Sie küsst Livianus sanft auf die Wange und streichelt ihn ihm Nacken.
    "Mach dir keine Sorgen, das klappt alles schon. Wir reisen nur zu zweit, dann sind wir schneller und haben auch ein wenig unsere Ruhe..." =)
    Eine Zeitlang sitzen sie noch still beeinander und trinken ihren Wein. Schließlich ist es jedoch an der Zeit, die Vorbereitungen weiter zu führen. Sie stehen auf und während Aemilia sich auf den Weg macht, ihre eigenen Angelegenheiten schnell zu erledigen, eilt Livianus in die Castra, um dort alles für die Dauer der Reise zu regeln...

  • Cicero brachte den Besucher ins Tablinium.


    "Einen Augenblick bitte! Ich werden den Herren Martinus sofort bescheid geben."


    Er verneigte sich und ging los um Martinus zu holen.

  • Cicero hatte mich geholt um einen Besucher im Triclinium zu begrüssen.
    Also ging ich dort hin und als ich die Tre öffnete erkannte ich meinen Besuch.


    "Salve mein Freund" grüsste ich Agrippa der gerade mit dem Rücken zu mir stand.
    Ich ging auf ihn zu..........


    Sim-Off:

    "Sorry, habs erst jetzt gelesen! :("

  • Er drehte sich um und streckte ihm die Hand entgegen.


    "Salve Lucius, es freut mich dich zu sehen und habe ich dir eingentlich bereits zu deiner Wahl als Quaestor grtuliert?"

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

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    Stadtpatron - Tarraco

  • Ich nahm die Hand und drückte diese fest zum Gruss


    "Publius, schön dich zu sehen.
    Nein, aber ich danke dir für deine Glückwünsche.
    Darf ich dir Speis und Trank anbieten?
    Ich hoffe du hast Zeit?"


    Ich kltaschte in die Hände und rief nach Cicero


    "Cicero! Cicero!"

  • "Du solltest mich doch mittlerweile kennen, zu einem Becher Wein, sag ich niemals nein, schliesslich wollen wir den Gott Bacchus nicht beleidigen, welcher uns Menschen den Wein zu trinken geschenkt hat ..."

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    Stadtpatron - Tarraco

  • Ich musste lachen


    "Achja, ich vergaß. Du und der Wein. Ich kann die guten hispanischen Wein vom Landgut meines Vaters anbieten, aber auch italienischer Wein ist lagernd. Was darf es sein?"


    Ich sah mich um wo denn Cicero steckte..........

  • "Auch ich bevorzuge den Wein aus der Gegend um Tarraco."


    Da kam auch schon Cicero herbei.........


    "Danke, es geht mir sehr gut und es ist mir eine grosse Ehre das Amt des Quaestors ausüben zu dürfen.
    Natürlich bringt dieser Posten auch sehr viel Arbeit mit sich, aber das wusste ich bereits bevor ich für eines dieser Ämter kandidiert habe.
    Aber das Wichtigste ist, dass die Arbeit Spass macht, und das macht sie.
    Wie geht es dir? Was macht Hispania?"

  • "Sehr wohl Herr."


    Kurze Zeit später kam ich mit der Kanne Wein und den beiden Bechern wieder zurück in den Wohnraum.
    Ich füllte die Becher und setllte diese dann ab.


    "Hier, Bitteschön."


    Ich verneigte mich und trat wieder zurück.

  • "Ich bin dafür überzeugt, dass du deine Arbeit herrvorragend meistern wirst, du bist im gesamten Reich als ein hart arbeitender Beamter bekannt ..."


    "Mir und der Provinz Spanien gehts soweit gut, wobei ich in letzter Zeit immer mehr das Alter spüre ..."

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  • Ich freute mich über die lobenden Worte.
    Gleichzeitig reichte ich Publius einen Becher Wein


    "Auf dein Wohl"


    Dann blickte ich ihn ein wenig nachdenklich an


    "Es freut mich zu hören dass Hispania nach wie vor blüht und immer mehr zur Vorzeigeprovinz des Imperiums wird.
    Doch, sag, was meinst du mit du spürts dein Alter?
    Natürlich ist mir bewusst welch vielfältiges und umfangreiches Aufgabengebiet dir zugeteilt ist.
    Doch solltest du doch die Möglichkeit haben entsprechendes Personal zu haben die dir die Arbeit doch ein wenig erleichtern und abnehmen."

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