• Zitat

    “Du bist wunderschön Fannia.“


    Als er das sagte, sah sie tief in seine Augen und lächelte ihn glücklich an. Sie biss sich wieder auf die Lippen und zog ihn an sich heran.


    Natürlich fühlte auch sie wie sein Körper bebte und seine Männlichkeit eng an sie geschmiegt pulsierte. Ihre Hüfte streckte sich nach seinem Körper und indem sie ihr Bein um das seine schlang zog sie ihn an sich.
    Sanft nahm sie seine Hand aus ihrem Schritt und legte ihn an ihr Gesäß. Immer näher rückte sie heran.
    Sie küsste seine Schultern und fuhr mit ihren Fingern über seinen Rücken. Als sie seinen Nacken liebkoste, knabberte sie sanft an seinem Ohrläppchen um ihn zu necken.

  • Nach einer kleinen Umdisponierung von Fannia, fand sich Cicero auf ihr wieder. Sichtlich erregt, stemmte sie ihm fordernd ihren Unterleib entgegen. Nun gab es auch für ihn kein Halt mehr. Er vergrub seine Hand in ihrer Pobacke und drückte ihren Unterleib an sich. Lustvoll stöhnte er auf als ihre Körper miteinander verschmolzen und spürte, wie sie ihre Fingerspitzen in seinen Rücken presste.


    Die leidenschaftlichen Küsse zwischen den beiden nahmen kein Ende und Cicero liebkoste zwischendurch immer wieder ihren Hals und ihre Brüste. Seinatem wurde schneller du schneller. Er bemühte sich, so leise wie möglich zu bleiben, obwohl er am liebsten seinen Gefühlen freien Lauf lassen und dabei laut aufstöhnen wollte.


    Er spürte, wie die beiden vom Schweiß benetzten Körper, immer schneller werdend, aneinander rieben. Mit rhythmischen Bewegungen näherten sie sich dem Höhepunkt…….

  • Fannia schlang ihre Beine eng um seine Hüften um ihn noch intensiver zu spüren. Ihre Fingernägel krallten an seinem Rücken hinab und über sein Gesäß in das sie ihn neckisch kneifte.
    Sie grinste ihn mit leidenschaftlich strahlenden Augen an und schappte nach seinen Lippen. Zärtlich biss sie in seine Unterlippe und küsste ihn dann wieder mit feurigem Eifer.
    Ihr Becken streckte sich genüsslich dem seinen entgegen und ihr Körper gleichte sich seinem Ryhtmus an. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ihmmer fester presste sie ihn an sich. Als sie spürte, dass sie an ihrem Höhepunkt ankam biss sie in seine Schulter und krallte sich an ihm fest.
    Auch CIcero war am Gipfel seiner Wollust angekommen und stöhnte nun doch laut auf. Fannia stöhnte ebenso vor Genuss und seufzte glücklich als Cicero sich langsam und erschöpft auf sie niedersinken lies.
    Zärtlich streichelte sie über seinen Kopf der nun an ihrer Brust ruhte. Ein sanfter Kuss unterstrich die liebevolle Geste noch zusätzlich und sie hauchte ihm zu.
    "Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick?"

  • Erschöpft lag Cicero auf ihr und versuchte wieder seine Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Keuchend und nach Luft schnappend, aber auf erleichtert und glücklich sah er zu ihr auf.


    „Ja! Ich glaube daran!“


    Er richtete sich etwas auf und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Danach rollte er sich vorsichtig von ihr und legte sich neben sie. Mit seinem Arm fuhr er unter ihren Nacken und legte ihren kopf sanft auf seine Brust. Schelmisch grinste er sie an.


    „Ich hoffe wir waren nicht zu laut und haben niemanden geweckt….. Hat es dir gefallen?“

  • Geborgen wie nie zuvor schmiegt Fannia sich in Cicero's Arm. Sie atmet tief durch, küsst sanft seine Brust und krault diese sanft, dann blickt sie wieder zu ihm auf.


    "Es war einfach wundervoll" sagte sie mit einem strahlenden Lächeln in ihren Augen. "halt mich ganz fest." haucht sie, dann streichelt sie wie schon so oft über sein Gesicht und streicht eine Strähne aus diesem.
    "Was würdest du denken, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und was würdest du antworten?" fragte sie und sah hoffnungsvoll zu ihm auf.
    Sie hoffte das dies nicht nur ein Traum gewesen war, der im Nu zerbrechen würde.

  • Cicero lächelte Fannia an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.


    „Ich würde dir antworten, dass ich mich auch in dich verliebt habe. Und meine Liebe, ist das einzige das ich dir bieten kann. Es ist also alles was ich habe und ich möchte es dir geben.“


    Er hob ihr Kinn an und sah ihr einen Augenblick lang in ihre wunderschönen Augen. Danach richtete er sich etwas auf, packte sie an der Hüfte und hob sie vorsichtig in seinen Schoß. Seine Männlichkeit hatte bereit ihre Erregung größtenteils verloren und so war es kein Problem mehr das sie sich ungehindert hinsetzen konnte. Er küsste sie und schloss sie fest in seine Arme.

  • Ungläubig sah sie ihn an, konnte es wirklich sein oder war es doch wieder nur ein Traum? Nein, sie war wach eindeutig und er hatte es wirklich gesagt. Er hatte gesagt, dass er sie liebt.


    Innig küsste sie ihn und umarmte ihn fest. Er erwiderte ihre Umarmung zärtlich und gemeinsam kuschelten sie eine Weile, bis Fannia merkte, dass ihr die Augen zu fielen.


    Sie gähnte und lächelte verlegen, als sie merkte, dass er zusah. "Entschuldige, ich bin nur so müde von der Arbeit, lass uns schlafen, es ist sicher schon spät."
    Cicero stimmte ihr zu und küsste sie noch einmal, dann legte er sich zurück und Fannia sich in seine Arme. Gemütlich an ihn gekuschelt schlief sie ein. "Gute Nacht" hauchte sie und küsste ihn ein letztes mal bevor in einen tiefen Schlaf fiel.


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    Am nächsten Morgen erwachte sie früher als Cicero. Sie schlug langsam ihre Augen auf. Streckte sich gemütlich und blickte dann an ihre Seite, wo sie friedlich schlafend Cicero entdeckte.
    Wie sehr sie ihn doch liebte. Sie lächelte, beugte sich vor und küsste ihn ganz vorsichtig, sodass er nicht erwachte. Dann stand sie auf, zog sich an und machte sich an die Arbeit.

  • In ihrer Unterkunft angekommen sah sie sich um, sie ging zu der Kiste mit den wenigen Sachen die sie besaß und kramte diese durch.
    Sie hatte noch ein wertvolles Kleidungsstück, dass sie immer gut bewahrt hatte, es war das einzige, dass sie noch von iherer Mutter besaß, neben ein paar wenigen Erinnerungen.


    Sie beschloss sich zur "Feier des Tages" für Cicero hübsch zu machen und zog es an. Es war ein langes Gewand aus edler, beiger Seide. Der Stoff musst sehr teuer gewesen sein und sie konnte sich kaum vorstellen, wie ihre Mutter daran gekommen war. Jedenfalls hatte sie es immer gut ziwschen ihren Lumpen versteckt, damit es ihr niemand stehlen oder abnehmen konnte.


    Schön frisiert, gewaschen und mit der Seidentunika bekleidet, wartete sie auf ihren Liebsten.

  • Die Reisekisten waren verstaut und die Arbeit war getan. Nachdem sich Cicero nach dieser langen Reise frisch gemachte hatte, betrat er die Sklavenunterkunft und sah zu seiner Überraschung Fannia, die in einem wundervollen und eng anliegenden Seindenkleid vor ihm stand. Er konnte es im ersten Moment nicht glauben. War das wirklich seine Fannia….. und woher hatte sie dieses Kleid? Ihre Haare waren wie bei einer edlen, römischen Dame hochgesteckt und wenn er es nicht genau wusste, dann konnte man fast denken, dass sie keine Sklavin war. Langsam und staunend ging er auf sie zu. Er lies seine Blicke über den dünnen Stoff und Fannias Rundungen schweifen. Fast kam er sich ein wenig schäbig vor. Fannia sah atemberaubend aus. Zu gut für ihn. Doch dieses Gefühl verflog ziemlich schnell, als er Fannia in die Arme schloss.


    „Du siehst wundervoll aus Fannia. Woher hast du dieses herrliche Kleid?“

  • Als Cicero das Zimmer betrat lächelte sie ihn glücklich an. Wie lange sie sich diesen Augenblick herbeigesehnt hatte.
    Sofort schmiegte sie sich eng an ihn, als er seine Arme um sie schloss.
    "Das ist das einzige, dass mir noch von meiner Mutter geblieben ist" antwortete sie ihm. "Ich habe es immer gut aufbewahrt und nie getragen." hauchte siei.


    Verträumt legte sie ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. "Mein Traum war es immer darin zu heiraten" flüsterte sie, als wäre es ein großes Geheimnis.

  • Cicero löste wieder vorsichtig sich von ihr, ergriff ihre Hände und trat einen Schritt zurück. Wieder lies er seinen Blick über das eng anliegende Kleid schweifen. Man konnte deutlich ihre wohlgeformten Brüste und die beiden Erhebungen ihrer Brustwarzen erkennen.


    „Du bist wunderschön!“


    Danach trat er wieder auf sie zu und bedeckte ihren Hals mit zärtlichen Küssen. Seine Hände lösten sich von ihren und er lies sie langsam nach hinten an ihren Po gleiten. Mit einem festen und begierigen Händedruck kniff er in ihrem Pobacken und drückte sie näher an sich ran.

  • Daraufhin schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn erst sanft und dann immer leidenschaftlicher werdend. Als sie sich wieder von seinen Lippen löste lächelte sie ihn sanft an und streichelte über sein Gesicht. Sanft strich sie ihm eine Strähne seines Haares nach hinten. "Wie sehr ich dich liebe." lächelte sie verträumt. "Das wurde mir erst so richtig bewusst, als du so lange nicht bei mir warst."


    Ihr Finger machten sich langsam an seinem Gewand zu schaffen, dann löste sie sich aus seinem Griff, ging ein paar Schritte rückwärts auf die Liege zu und zog ihren Liebsten mit einem verführerischen Lächeln mit sich.

  • Fannia griff unter Ciceros Tunika und öffnete schnell und geschickt seinen Lendenschurz, der daraufhin zu Boden viel. Seine Erregung konnte er nun nicht mehr vor ihr verbergen, da sie unter seiner Tunika deutlich sichtbar wurde. Vorsichtig lies er sich zuerst auf Fannia gleiten, als sie ihn auf die Liege hinunter zog. Dann rollte er sich aber zur Seite und zog sie mit sich, sodass sie nun auf ihm saß. Gespannt wartete er darauf, was sie nun weiter machen würde. Er wollte es heute ganz alleine ihr überlassen, wie der Abend weiter verlaufen würde. Zärtlich gab er ihr einen Kuss auf den Mund.


    "Heute spielen wir nach deinen Regeln." flüssterte er ihr schelmisch ins Ohr.

  • Sie biss sich auf die Lippen und lächelte ebenso schelmisch zurück. Dann knabberte sie an seinem Ohr und fuhr mit ihren Fingerspitzen über seine Schultern. Sie stützte sich ab und zog das Kleid über ihren Kopf, lies es dann zu Boden gleiten.


    Ihre Fingerspitzen lies sie weiter über seine Brust streicheln, dann beugte sich sie vor und küsste ihn wieder, fuhr mit den Fingern durch seine Haare. "Ich liebe dich" hauchte sie an sein Ohr.


    Als sich ihre beiden Körper zu einem verbanden, begann sie ihre Hüften sanft und rythmisch zu bewegen. Sie ergriff seine Hände und drückte sie neben seinem Kopf in die Kissen, während sie ihn leidenschaftlich küsste.

  • Cicero spürte wie sich Fannia ihm entgegendrängte bis sich die beiden vereinten. Kurz stöhnte er dabei auf. Es war ein wunderbares Gefühl und Cicero hatte sich sehr lange danach gesehnt.


    „Ich liebe dich auch meine Fannia.“


    Er drückte fest ihre Hände, als sie damit begann ihren Körper auf und ab zu bewegen. Dann richtete er seinen Oberkörper etwas auf um an ihre Brüste zu gelangen, die ihm wie die reifen Früchte eines Baumes entgegenhangen und begann sie zärtlich mit seinen Lippen und seiner Zunge zu liebkosen.

  • Während Cicero sie liebkoste schloss sie die Augen und legte ihren Kopf voll Genuss zurück in den Nacken. Sie seufzte auf und und krallte sich leicht an seinen Schultern fest. Ihre Beine schlang sie um seine Hüften um sich noch enger an ihn zu pressen und die Leidenschaft zwischen ihnen noch besser zu spüren.


    Einige Zeit verging in der sie sich hemmungslos liebten. Als sie beide ihren Höhepunkt erreicht hatten, drückte sie ihn sanft zurück auf das Bett und legte sich eng neben ihn. Ihren Arm legte sie um seinen Oberkörper, wo sie mit ihren Fingerspitzen sanft seine Brust streichelte. Eines ihrer Beine schlang sie ebenso um seinen Unterkörper. Am liebsten wollte sie ihn nie mehr loslassen.


    Mit einem zärtlichen Lächeln sah sie zu ihm auf. "Ist es eigentlich erlaubt was wir hier tun?" fragte sie vorsichtig. "Ich meine.. was wird der Herr sagen, wenn er es herausfindet.. wir können es sicher nicht ewig vor ihm geheimhalten..."

  • Etwas verschwitzt und ziemlich außer Atem lies sich Cicero zurückfallen und legte seinen Arm um Fannia.


    „Du brauchst dir keine Sorgen machen. Während der Reise habe ich mit ihm gesprochen. Er hat nichts gegen unsere Verbindung. Wenn der Besitzer zustimmt ist eine Bindung zwischen Sklaven durchaus erlaubt.“


    Sanft lächelte er sie an.


    „Ich sagte dir doch, dass er ein guter Mensch ist.“


    Dann lies er seine Hände wieder an ihrer weichen Haut hinunter zu den beiden knackigen Pobacken gleiten und presste sie an sich. Schelmisch und mit einem fordernden Blick grinste er sie an und zwinkerte ihr zu.

  • Sie richtete sich wieder ein Stück auf, winkelte ihren Arm ab, dessen Ellenbogen auf dem Kissen ruhte und stützte somit ihren Kopf ab. Sanft lächelte sie ihn an und spielte an seiner Brust.


    "Ja das hast du" nickte sie und biss sich auf die Lippen. Nach langem überlegen wagte sie sich doch zu fragen. "Könntest du dir vorstellen mich auch zu heiraten?" fragte sie sanft und sah ihm tief in die Augen. "...dass wir miteinander alt werden und Kinder haben?" fragte sie weiter.

  • Cicero sah ihre tief in die Augen.


    „Ja, dass könnte ich…… aber es bringt nichts darüber nachzudenken Fannia, denn dazu müssten wir freigelassen werden.“


    Mit einem Schwung rollte er Fannia auf den Rücken und legte sich auf sie.


    „Lass uns nicht darüber nachdenken. Wir können Froh sein, dass unser Herr uns erlaubt hat unsere Liebe offen aus zu Leben. Anderen Sklaven geht es nicht so gut. Das ist schon ein großes Geschenk und wir sollten nicht leichtfertig damit umgehen.“


    Er lächelte sie an und begann dann wieder sie am Hals zu Küssen wobei er immer weiter in Richtung ihrer Brüste wanderte.

  • Fannia schloss die Augen. Cicero hatte recht.. so lange sie Sklaven waren, war es nicht möglich, dass sie ein normales Leben führten. Sie würden heiraten können, aber es wäre nie das gleiche wie bei anderen...wie bei den Herrschaften. Sie hatte das vollkommen vergessen, sowie sie alles um sich herum vergessen hatte, wenn sie in seiner Nähe war. So wohl fühlte sie sich.


    Sie genoss nun seine Zärtlichkeiten in vollen Zügen und lies sich von ihm verwöhnen.

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