Livianus hört und spürt regelrecht an ihrem bebenden und angespannten Körper, dass Aemilia sich ihrem Höhepunkt nähert. Anders als er, lässt sie jedoch ihren Gefühlen freien Lauf und beginnt aufzustöhnen. Nur am Rande nimmt es Livianus etwas besorgt, dass es jemand mitbekommen würde, wahr - immerhin hatte Martinus gleich das anschließende Zimmer. Dennoch lässt er sich dadurch nicht beirren und führt Aemilia, immer schneller werdend zu ihrer Erlösung.
Als sie wieder erleichtert zurück ins Bett sinkt, kommt Livianus hinauf und blinzelt verschmitzt unter der Decke hervor, abwartend wie sie nun reagieren würde.