[Officium XXX] Cursus Publicus| - Postannahme -

  • Jetzt dochte Iustus schon wunder was dies für ein Bonus sei. So von wegen 3 Briefe für lau verschicken oder so. Aber gut...


    Ähm ja, sehr schön.


    Iustus lächelte knapp.


    Ah in der Nähe des Castellums also. Hätte mich jetzt auch gewundert wenn es nicht in der Nähe glegen wäre.
    Nun denn, ich will Dich nicht länger von Deiner Arbeit abhalten und bedanke mich für die Auskunft. Was die Wertkarte betrifft, so werde ich dem Legaten Meldung machen das er sie noch zu bezahlen hat.
    Als dann vale und einen schönen Tag noch.


    Verabschiedete sich der Scriba und begab sich zurück zu seinem Arbeitsplatz.

  • Zitat

    Original von Lucius Celeripes
    "Ja also das weiß ich jetzt garnicht so genau. Wenn es soweit ist, frag einfach nochmal bei der Praefecta nach."


    Celeripes kratzte sich am Kopf und tadelte dabei innerlich überhaupt vorgestürmt zu sein. So warf das Licht einen Schatten auf seine Person. Und das wo er im internen Wettstreit des besten Tabellarius immer weit vorn gewesen war. Naja sowas gehörte eben nicht zu seinem Geschäftsfeld...


    "Ja wenn das so ist, dann noch einen schönen Tag."


    "Mach ich, danke", entgegnete Camryn, dann war sie auch schon draußen und auf den Weg zurück zum Haus....


    ...


    ....nur, um am nächsten Tag wieder hier zu erscheinen. Höflich klopfte sie und wartete, bis ein dicklicher Mann ausgetreten und Platz gemacht hatte, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. "Hallöchen, da bin ich schon wieder", grüßte sie. "Heute habe ich einen Eilbrief, einen Eilbrief mit Anlage und einen Normalbrief. Geht alles wieder von der Wertkarte ab." Sie reichte dem Beamten die Briefe und wartete auf die Bestätigung, dass alles seine Ordnung hatte.


    Sim-Off:

    Eilbriefe:



    Ad
    Herius Claudius Vesuvianus
    villa claudia in Roma
    Italia



    Aurelius Corvinus Claudio Vesuviano s.d.


    Geschätzter Freund, ehe ich zu einer wichtigen Bitte komme, lasse mich kurz berichten, wie es mir und den meinen bisher im rauhen Germanien ergangen ist. Die Reise nach Mogontiacum war beschwerlich, doch gelangten wir ohne Verzögerung sicher an. Dir sei versichert, dass scharfe Sklavenaugen tagtäglich scharf über die Sicherheit deiner Tochter wachen, wenn ich nicht selbst zugegen bin, um ihre Sicherheit zu garantieren. Meine Arbeit im castellum geht gut voran, doch einmal mehr bewundere ich dich für die Ruhe und Gelassenheit, die du dir angesichts deines eigenen Amtes bewahrt hast. So manches Mal wünschte ich, dich als mentor zu einer Angelegenheit befragen zu können.


    Doch nun genug von mir. Deandra geht es gut, sie möchte im Anschluss selbst noch einige Zeilen anfügen. Wir schreiben dir mit der Bitte, unsere Verlobung im tabularium eintragen zu lassen, denn dies ist bisher nicht geschehen. Anbei senden wir dir daher die entsprechende Erklärung zu, mit welcher du bitte das Eheregister aufsuchen möchtest, um als pater Deandras unsere Verbindung zu bestätigen. Ich gestehe, dass mich seit unserer Abreise auch eine Frage beschäftigt, die ich dir nun, da ausreichend Zeit verstrichen ist, gern stellen würde: Hat mein Vetter Sophus sich in irgendeiner Weise geäußert, gar Ansprüche gestellt?


    Mit dieser Frage werde ich nun auch schließen. Mögen die Götter ihre schützende Hand über dich und die deinen halten, mein Freund, und dir Ansehen und Ehre gewähren angesichts deiner Quästur.


    Vale.


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    MOGONTIACUM, ANTE DIEM III KAL IUL DCCCLVII A.U.C. (29.6.2007/104 n.Chr.)



    Lieber Vater,
    wir dachten, es wäre eine schöne Idee, wenn du in diesem Brief von uns beiden hörst. Alles Wichtige hat Corvinus ja bereits erwähnt, ich übernehme jetzt den angenehm nebensächlichen Teil. Es geht mir sehr gut, ich habe bereits wichtige Personen der Provinz getroffen und werde auch sonst recht verwöhnt. An meiner Hand glänzt ein besonderer Ring; ich werde ihn dir, so bald es geht, einmal zeigen. Selbstverständlich sitzt er noch locker, keine Sorge, du verstehst?


    Grüße bitte die Familie von mir, vor allem Epicharis.
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    ANLAGE




    ANLAGE ZUR VORLAGE BEIM EHEREGISTER



    M. Aurelius Corvinus et Claudia Aureliana Deandra s.d.


    Wir möchten unser Verlöbnis eintragen, welches PRIDIE KAL MAR DCCCLVII A.U.C. (28.2.2007/104 n.Chr.) in Mantua vollzogen wurde. Dies bestätigen wir mit unseren Unterschriften.


    [Blockierte Grafik: http://img402.imageshack.us/img402/8680/macunterschriftow4.gif]
    ____________________________________________
    Marcus Aurelius Corvinus



    [Blockierte Grafik: http://img413.imageshack.us/img413/3423/cadunterschriftzp8.gif]
    ____________________________________________
    Claudia Aureliana Deandra


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    MOGONTIACUM, ANTE DIEM XV KAL IUL DCCCLVII A.U.C. (17.6.2007/104 n.Chr.)





    Ad
    Lucius Flavius Furianus
    villa flavia in Roma
    Italia



    M. Aurelius Corvinus L. Flavio Furiano s.d.


    Sicher wunderst du dich, Flavius, warum gerade ich dir aus dem fernen Mogontiacum schreibe. Nun, der acta diurna konnte ich entnehmen, dass mein Onkel, Aurelius Cicero, das Amt des comes verwaist zurückgelassen hat und den Kaiser mit dieser Tat zutiefst enttäuscht haben muss. Des weiteren las ich von einer Gerichtsverhandlung, welcher du vor kurzem als praetor urbanus beiwohntest und zu der Cicero ebenfalls nicht erschienen war, und um jene geht es mir.


    Ich kann mir dieses ungebührliche, ja, dreiste Verhalten nicht im Mindesten erklären. Nach Kurzschluss mit Ciceros engsten Angehörigen und dem Rest der Familie komme ich zu dem Schluss, dass er Rom, dem Kaiser, seinen Verwandten und Freunden nun endgültig den Rücken gekehrt haben muss. Niemand weiß etwas über seinen Verbleib. Mir bleibt daher nichts anderes, als das Verhalten meines Onkels aufrichtig zu entschuldigen.


    Ich bitte dich, mir als der Strafsache zugeteilter Rechtsmann, die Vorwürfe gegen meinen Onkel genauer zu erläutern. Sollte eine Forderung gegen ihn vorliegen, werde ich sie selbstredend unmittelbar nach Rückantwort begleichen, doch hierzu wüsste ich gern von den näheren Umständen, welche zu jener eventuellen Forderung geführt haben.


    Sim-Off:

    Mit anderen Worten: Der Spieler wird nicht wieder kommen und hat seine WiSim auch bereits aufgelöst.


    Vale.


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    MOGONTIACUM, ANTE DIEM III KAL IUL DCCCLVII A.U.C. (29.6.2007/104 n.Chr.)



    Sim-Off:

    Normalbrief:



    Ad
    Titus Aurelius Cicero
    villa aurelia in Roma
    Italia



    M. Aurelius Corvinus suo patruo s.d.


    patruus meus, besorgniserregende Neuigkeiten erreichten mich hier in Germanien. Der acta diurna ist zu entnehmen, dass du deinen Posten wort- und nachfolgerlos verlassen hast, die curia einmal mehr führungslos ist. Du hast mich enttäuscht, Onkel, du hast - und dies ist weitaus schlimmer - den Kaiser enttäuscht und deiner gens geschadet! Wie kann ein Mann deines Standes und deines Ansehens so falsch entscheiden? Ich muss dir dein Verhalten zum Vorwurf machen, patruus, und bitte um umgehende Aufklärung der Verhältnisse, sofern dieser Brief dich überhaupt erreichen wird und du nicht, wie schon einmal, alle im Stich gelassen und uns wie dem Kaiser den Rücken gekehrt hast.


    Vale.


    [Blockierte Grafik: http://img482.imageshack.us/img482/8357/siegelmactll2gifpc1.gif]



    MOGONTIACUM, ANTE DIEM III KAL IUL DCCCLVII A.U.C. (29.6.2007/104 n.Chr.)




    Sim-Off:

    EDIT: Angesichts der bereits verstrichenen Zeit bitte ich darum, alle Briefe möglichst bald zu posten und mir lediglich die Gebühren für Normalbriefe zu berechnen (auch für die hier angegebenen Eilbriefe!). Und demnächst wäre es sinnvoll, hier für Vertretung zu sorgen, sonst ist man wirklich mit per PN gesendeten Briefen schneller. ;)

  • Ei gugge mal da, da war er wieder der Scriba.


    Salve. Da wäre ich noch einmal. Ich soll vom Legaten aus etwas aufklären. Er läßt fragen wie dann die letzten Briefe die verschickt wurden abgerechnet wurden?


    Iustus wußte nicht ob er nun grinsen oder ernst bleiben sollte. So kaute er auf seinen Lippen herum.


  • Die Briefe wurden einsortiert und würden ihren besonders langsamen Weg nach Süden finden. Wer wußte schon, wann der nächste Wagen überhaupt fuhr.


    Sim-Off:

    :P

  • Da der Mensch weder etwas sagte oder sonderlich groß was tat, hielt es Camryn auch nicht für nötig, noch weiter freundlich zu sein. Grußlos wandte sie sich um und ging nach Hause, sich fragend, was dem Menschen wohl für eine Laus über die Leber gelaufen sein musste.

  • Zitat

    Original von Lucius Hadrianus Iustus
    Ei gugge mal da, da war er wieder der Scriba.


    Salve. Da wäre ich noch einmal. Ich soll vom Legaten aus etwas aufklären. Er läßt fragen wie dann die letzten Briefe die verschickt wurden abgerechnet wurden?


    Iustus wußte nicht ob er nun grinsen oder ernst bleiben sollte. So kaute er auf seinen Lippen herum.


    Und wieder erschien der Bub, der mußte sich wie ein Laufbursche vorkommen. Armer Kerl...


    "Öhm salve...." blickt auf und guckt skeptisch "... gute Frage, ich muß gestehen, ich habe keine Ahnung. Nach meinen Listen dürften die alle aufgelaufen sein. Hm das ist mir jetzt fast peinlich zu sagen, aber die sind wohl alle nicht bezahlt worden."


    Das darf doch alles nicht wahr sein, dachte der Beamte. Warum war er hier und nicht in seinem Büro wo er hingehörte. 8)

  • Freipost das war doch was. Allerdings mußte sich Iustus über den Laden hier doch sehr wundern. Was sagte der Legatus noch gleich von wegen der Bezahlung?


    Gut, dann ziehe das Geld für die vier waren es oder? Briefe eben mit von der Wertkarte ab. Es soll ja nicht heißen der Legatus könne seine Post nicht mehr bezahlen und der CP müßte deshalb seine Beamten entlassen... :D


    Iustus konnte sich ein fettes Grinsen nicht verkneifen.


    Der Legatus wollte dies nur geklärt wissen, was es ja nun ist. Als dann vale Mann.


    Der Scriba hob lässig den linken Arm zum Gruß und verschwand wieder in seinem Officium das nicht sehr weit von diesem war... :P

  • Der bithynische Sklave erreichte das Officium des Cursus Publicus. Er trat ein und legte die drei Rollen auf den Tresen.
    „Salve, diese Briefe müssen per Eilpost nach Rom. Ich soll deshalb für meinen Herrn, Vinicius Lucianus, eine Wertkarte ausstellen lassen.“ Dazu schob Phaeneas den Inhalt des Beutels, die 250 Sesterzen, über den Tisch.


    An
    Marcus Vinicius Hungaricus
    Casa Vinicia
    Roma
    Italia


    Salve, mein Bruder!


    Es ist lange her, dass ich Rom verlassen hatte und ich hatte nur selten ein paar freie Minunten. Doch nun ist es soweit und ich finde die Zeit dir zu schreiben.
    Die Reise nach Germania ist gut verlaufen und ich bin hier herzlich empfangen worden. Seit meinem Empfang hatte ich viel zu tun, Gespräche, Rundreisen, Besprechungen und Empfänge. Du kannst dir sicher vorstellen, wie es mir ergangen ist.
    Doch mittlerweile habe ich mich eingelebt und gut und fähige Leute an den wichtigen Stellen übernommen, bzw. neu eingesetzt, sodass mir doch etwas Zeit für mich bleibt.


    Nun möchte ich dich aber fragen, wie es dir in Rom ergeht? Was gibt es Neues in der Casa? Was tut sich im Senat? Und am Wichtigsten, wie beurteilst du die Lage im Osten?
    Müssen wir uns sorgen? Man hört ja, ausser den offiziellen Meldungen ein Haufen Gerüchte.


    Aber wie auch immer, ich hoffe, dass du und deine Gattin einmal die Zeit findet, mich hier, in Germania zu besuchen. Es wäre mir eine Freude, euch diese Provinz zu zeigen, von der man so viel Schlechtes hört, die aber nur so scheint.


    Die Götter mögen mit dir sein, mein Bruder, Vale bene!




    An
    Gaius Caecilius Crassus
    Casa Caecilia
    Roma
    Italia


    Salve, mein werter Freund, Crassus!


    Die Neuigkeiten brauchen eine Weile, bis sie nach Germania durchdringen, aber man hört, dass du wohlbehalten und erfolgreich aus Hispania zurückgekehrt bist.
    Meine Glückwünsche und Anerkennung dafür übermittle ich dir auf diesem Wege.


    Vor deiner Abreise hatten wir einen kleinen Disput und konnten diesen nicht mehr klären, so möchte ich dir hiermit versichern, dass dies unserer Freundschaft in keiner Weise geschadet hat, sondern betrachte ich die damalige Diskussion als Zwist zwischen zwei Ämtern und da ich schon lange nicht mehr Consul bin auch als erledigt. Ich hoffe du siehst das auch so.


    Ich weiss du darfst nichst über die Staatsgeheimnisse verraten, aber vielleicht weisst du ja mehr über die Lage in Parthia..... kannst du mir ein paar Details zukommen lassen? Müssen wir, im Norden uns Sorgen machen?


    Aber ich möchte, nicht zuletzt, auch dich fragen, wie es dir ergeht? Wie dein Einsatz in Hispania verlaufen ist und welche Neuigkeiten es in der Casa Caecilia und in Rom gibt.


    Solltest du eines Tages genug von Rom haben und einen Ortswechsel brauchen, dann erinnere dich an einen alten Freund, die Türen von Mogontiacum werden dir immer offen stehen.


    Die Götter mögen deinen Weg beschützen!
    Vale Bene, mein Freund




    An
    Aelia Paulina
    Domus Aeliana
    Palatium Augusti
    Roma
    Italia


    Salve meine liebe Paulina!


    Verzeih, dass es so lange gedauert hat, bis ich mich melde, aber du kannst dir sicher vorstellen, dass es eine Menge zu tun gab bei meiner Amtsübernahme.


    Nun, da ich mich eingelebt habe und mein Amt und die damit verbundenen Aufgaben ausführen kann, ohne schlaflose Nächte zu verbingen, möchte ich dich bitten, mir nachzureisen, nach Mogontiacum, damit wir die weiteren Schritte am Weg zur Hochzeit in Angriff nehmen können.


    Ich hoffe bald von dir zu lesen, oder dich sogar schon bald hier begrüssen zu dürfen.
    Vale bene,




    Sim-Off:

    Das Geld ist schon überwiesen.

  • Das Geld wurde in eine Kasse gezählt, eine Karte für den Senator angelegt und das Kürzel für Privatpost dahinter gesetzt. Dann packte man die Briefe ein und kümmerte sich darum, das sie besonders eilig ihr Ziel erreichten. Immerhin handelte es sich um eine wichtige, wie machtvolle Persönlichkeit...

  • Auf diese schnelle, unkomplizierte Arbeitsweise hin bedankte Phaeneas sich, verabschiedete sich mit einem „Vale!“ (schließlich sollte das Personal des Legaten nicht als unhöflich gelten) und trat den recht kurzen Weg zurück in die heimische Domus an.

  • Barrus trat in das Officium und lies an der Tür etwas den Blick schweifen.Er konnte ein paar Postangestellte erblicken,welche er auch direkt mit einem höflichem "Salve" begrüßte.
    Danach begab er sich zu dem Schreibtisch,welcher wohl für ihn bestimmt war und lies sich mehr oder weniger auf den Stuhl hinter diesem fallen.
    Er lies weiterhin den Blick durch das Officium schweifen.Man konnte sofort erkennen,dass man hier durchaus schon eine ordentliche Menge an Schriftkram zu erledigen hatte.
    Er schaut daraufhin auf seinen Schreibtisch und sortierte ein paar Sachen um,damit er sich auch auf seine Art und Weise ind dem Blättermeer zu recht findet,dass ihn wohl erwarten wird.
    Also lehnte er sich in dem Stuhl zurück und wartete darauf,dass es was zu tun gab.

  • Zitat

    Original von Marcus Belgius
    Kurz nach seiner Ernennung stand Marcus vor dem Officium des Praefectus Vehiculorum. Er klopfte an die Tür.


    Barrus saß an seinem Schreibtisch,schaute dann beim Klopfen auf und zur Tür.


    "Herein.",rief er laut und deutlich,sodass man es draußen hören konnte.

  • Barrus erwiederte das Grinsen,erhob sich von seinem Stuhl und ging um den Schreibtisch herum auf Marcus zu,um ihn die Hand als beglückwünschung zu reichen.


    "Hallo Marcus und meinen herzlichen Glückwunsch.Ich muss wohl so eine Art Glücksbringer für dich sein.",sagte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

  • Marcus nickte.


    "Ich habe meinen Schreibtisch schon in beschlag genommen. Im Moment besichtige ich die Regia und so bin ich bei Dir gelandet."


    Er grinste Barrus an.


    "Mit der ruhe ist es jetzt vorbei, mein Lieber."

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