"Hier drin fühle ich mich jetzt aber sicherer." sagte ich. Da es draussen dunkel war leuchteten die Öllampen und ich bemerkte wie gut der Eingsangsbereich auch nachts aussah. Die Mosaiken waren wirklich prächtig.
CD: Eingangshalle: Hier melden sich die Besucher an
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Ich nehme Fausta in den Arm.
"Komm, bei mir bist du sicher. Sollen wir noch etwas zu uns nehmen bevor wir schlafen gehen"
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"Ich bin nicht hungrig. Mir würde es reichen, eienn Schlaftrunk im Bett zu nehmen. Wenn du aber hungrig bist, können wir natürlich noch in den Speisesaal."
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"Nein, nicht unbedingt. Legen wir uns ins Bett und trinken noch den Schlaftrunk"
Ich beordne einen Sklaven uns einen Schlaftrunk zu brauen und wir gehen ins SCHLAFZIMMER
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Nach meiner langen Reise kam ich endlich an. Ich hatte meinen Bruder Sevycius ewig nicht mehr gesehen, würde ich Ihn wiedererkennen?
Wartend schaute ich mich in der Halle um, meinem Bruder schien es recht gut zu gehen, so nobel wie die Mosaiken aussahen. -
Ich komme gerade vom Officium nach Hause, da sehe ich in der Halle ein mir fremden Mann stehen...
"Salve, Kann ich etwas für dich tun ? Lucius Didius Crassus mein Name... Sohn des Hauses und Duumvir der Stadt Carthago Nova..." -
Ich schaue Ihn mir verblüfft an, er konnte unmöglich Sevycius leiblicher Sohn sein. Er war ja etwa gleich alt wie ich. Vielleicht adoptiert?
"Nun, dann bin ich wohl dein Onkel. Obwohl ich mir bei der Bezeichnung etwas alt vorkomme, du darfst mich Maximianus nennen.
Wo ist mein Bruder?" -
Seine Verblüffung ist kaum zu übersehen...
"Freut mich den Bruder meines Adoptivvaters kennen zu lernen. Ich weis nicht wo Sevy gerade ist, vielleicht ist er mit seiner Verlobten unterwegs oder ist in seiner Funktion als Quaestor unterwegs..."Ich lächele..
"Aber lass uns doch nicht hier herum stehen... Komm doch herein." -
Da ich nciht wusste, wo ich Sevy finden konnte, rief ich ihn einfach...
"Sevy? Wo bist du? Mein Bericht ist fertig!"
Den Bericht hielt ich in der Hand.
Öffentliche Ereignisse in TarracoANTE DIEM VII KAL SEP DCCCLV A.U.C. (26.8.2005/102 n.Chr.)
Verlobung Flavia Calpurnia et Marcus Flavius Obscuro
Flavia Fausta et Gaius Didius SevyciusKAL SEP DCCCLV A.U.C. (1.9.2005/102 n.Chr.)
Eröffnung Gladiatorenschule GLORIA ET HONORANTE DIEM XII KAL OCT DCCCLV A.U.C. (20.9.2005/102 n.Chr.)
Tod Didia MarciaBevor er die letzten Zeilen las, konnte ich ihm hoffentlich das, was dort stand, selbst sagen.
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Ich kam gerade nach Hause, da stand ein Mann in der Halle, den ich entfernt zu kennen glaubte.
"Salve, du bist auf der Suche nach Sevy ? Der wird sicher bald eintreffen. Kann ich ich etwas in der Zwischenzeit für dich tun ?" grüsste ich ihn. -
"Salve! Ich habe den Bericht, den ich für ihn anfertigen sollte dabei."
Nach einer kurzen Pause sagte ich traurig: "Und auch noch eine schlechte Nachricht..."
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Ich stosse gerade auf die 2 zu.
"Salve ihr beide, wie geht es euch heute"
Sim-Off: Habe wieder ein wenig Zeit heute.....
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"Mir geht es gar nicht gut...
Ich habe deinen Bericht dabei, aber der ist nur nebensächlich..."Wieder begannen Tränen zu fließen...
"Marcia... Sie... Sie... ist... bei einem Unfall... gestorben..."
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Ich stand still daneben, ich konnte genau nachvoillziehen, wie er sich fühlte.
"Das tut mir leid,...." war alles was ich sagen konnte... aber meine Betroffenheit war aufrichtig. -
"Ist schon in Ordnung..."
Langsam bekam ich mich wieder unter Kontrolle.
"Ich sollte einfach versuchen, mich besser zu beherrschen... Wie geht es dir denn?"
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Ich sah zu Sevy und zu Qiuirinalis...
"Ich habe auch erst vor wenigen Tagen erfahren, das eine sehr gute Freundin,... und die liebste eines sehr guten Freundes in Rom verstorben ist."
Ich konnte nicht sagen, was wirklich passiert...
"Ich finde, auf solch schlechten Nachricht braucht man immer ein Schluck Wein.. Lasst uns doch ins Attrium gehen.."
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Ich stand da wie angewurzelt. Jetzt sind es schon 2 meiner Freunde die ich sehr schätze deren Liebste gestorben. Nimmt den das kein Ende.
"Du hast recht Lucius, komm lass uns einen Becher Wein trinken gehen"
"Lass uns in den kleinen SPEISESAAL gehen"
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Ich kam in die Eingangshalle und fragte den Torsklaven, ob sein Herr da sei. Aber Sevycius hatte anscheinend das Haus verlassen. Ich trug dem Sklaven auf, dass ich zum Hafen runterginge und verliess die Eingangshalle wieder.
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Nach einem Spaziergang komme ich wieder nach Hause. Es war schön wieder in seinem eigenen 4 Wänden zu sein. Ich geh mich ein wenig ausruhen.
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Nach meinem kurzen Abstecher nach Roma, führte mich mein erster Weg zu meinem Schatz. Ich war gespannt, ob er mich vermisst hatte. Ich bekam vom Torsklaven zu hören, dass Sevy noch schlief und freute mich, Ihn überraschen zu können. Ich liess mir eine Feder bringen und ging in sein Schlafzimmer.
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