Sie sah zu ihm auf und legte ihre Hand auf seinen Arm und lächelte
Zeigst du mir den Rest von...unserem??
Sie sah zu ihm auf und legte ihre Hand auf seinen Arm und lächelte
Zeigst du mir den Rest von...unserem??
Ich folge dir, wohin auch immer
Sie lacht dabei
Agrippa hämmerte an die Tür ...
Der Sklave murmelt, welcher Idiot da gegen die Tür hämmert. Als er sie aufmacht erkennt er sofort den Proconsul und Freund von Sevycius....
"Domine, entschuldigen sie das Warten aber ich war am Ende des Hauses. Was kann ich für Sie tun....."
Frisch und frei kam ich in Carthago Nova an und suchte sogleich den Sevycius auf um ihm meine Aufwartung zu machen. Ob er mich empfing konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Ich hoffte es aber und ging die letzten Schritte zu dessen Casa um dort zu klopfen.
Ein Sklave öffnet die Tür
"Ja, mein Herr, was kann ich für sie tun", sagte er.
ZitatOriginal von Gaius Didius Sevycius
Der Sklave murmelt, welcher Idiot da gegen die Tür hämmert. Als er sie aufmacht erkennt er sofort den Proconsul und Freund von Sevycius....
"Domine, entschuldigen sie das Warten aber ich war am Ende des Hauses. Was kann ich für Sie tun....."
"Nun gut, wo ist dein Herr und wie geht es ihm?"
ZitatOriginal von Gaius Didius Sevycius
"Mein Domine ist mit Valens und Fausta sind in Carthago . Sie zeigen Fausta die Stadt.......
Sie können entweder hier warten oder in die Stadt gehen....."
"Ich werde hier warten und schicke Ihnen einen Boten nach, sie sollen mich hier treffen, ich hatte einen besorgnisergenden Brief erhalten, wonach schlimme Dinge passiert seinen ..."
"Wie sie wünschen, FOLGEN SIE MIR . Ich lasse ihnen Wein bringen, bis Sevycius eintrifft..."
Ich bin Aulus Casca und ich möchte gerne den Comes Sevycius sprechen um ihm meine Dienste anzubieten
Ich danke Dir
Der Sklave sah nicht so gut aus wie die Blondine in der Casa Pomepeia doch er versah seinen Dienst als Ianitor prächtig und brachte einen nicht auf dumme Ideen. Ich folgte ihm.
und so gingen sie
Die Sklaven scheinen bemerkt zu haben dass ich wieder zurück bin. Sie huschen hin und her, als hätten sie Arbeit nachzuholen.
Es war mir egal, da ich mich über meine Ankunft mehr freue. In wenigen Tagen wird hier wieder alles den alten Lauf haben.
Da war ich nun, nachdem ich mich gewundert habe, wo denn die Casa Didia abgeblieben war und ich mich durchfragen musste.
Voller Erwartung klopfte ich an die Tür...
Ein Sklave öffnet die Tür.
"Ja, bitte?" fragte der Sklave
"Mein Name ist Tiberius Flavius Quirinalis, ich möchte den Hausherren sprechen."
Fast der gleiche Satz, den ich auch in Rom benutzt habe. Hoffentlich war dies kein schlechtes Omen...
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!