• Zitat

    Original von Tiberius Flavius Quirinalis
    "Eigentlich habe ich noch zu tun, ich müsste meine Akten sortieren in meinen Officium, als Übergabe an meinen Nachfolger. Deshalb gehe ich jetzt wohl lieber..."


    Mir war nicht wohl dabei, doch war es vorerst besser.


    "Sevy, ich muss mich von euch verabschieden.
    In meinem Officium müssen noch ein paar Unterlagen sortiert werde für die Amtsübergabe an meinen Nachfolger."


    "Wir sehen uns dann später, vielleicht viel früher als du es glaubst", und schaute auf Calpurnia. Ich zwinkerte ihr zu.


    "Ach muss das Leben doch so schön sein", sang ich murmelnt vor mich hin.

  • Ich nahm meinen Schwager in den Arm.



    "Danke. Es ist ein wunderschönes Gefühl. Ich möchte nur nicht das es einen Skandal gibt. Immerhin ist die Trauerzeit noch nicht um. Daher würde ich lieber erstmal hier bleiben und später zurrück nach Tarraco gehen. Wenn ich darf."

  • Sim-Off:

    Laut Spielregel 2 Monate. Wobei da nicht gesagt wird, ob es sich um reale oder IR-Monate handelt.

  • Sim-Off:

    Zitat

    Original von Flavia Calpurnia
    Laut Spielregel 2 Monate. Wobei da nicht gesagt wird, ob es sich um reale oder IR-Monate handelt.


    Hier scheint eine Erklärung angebracht :)


    1.) Alle in den Spielregeln genannten Zeiten sind auf die real ablaufende Zeit bezogen (die Spielregeln stehen schließlich außerhalb der Sim und geben nur den Rahmen vor)
    2.) Die 2monatige Trauerzeit steht in einem Gesetz. Ein Gesetz ist im Gegensatz zu einer Spielregel Teil der Sim. Jedoch sind die meisten konkret angegeben Zeiten die in Gesetzen auftauchen (vor allem wenn es sich um Monate handelt, wie z.B. die Amtszeit der Magistrate), ebenfalls auf die real ablaufende Zeit zu beziehen.


  • Ich blickte in die Runde.


    "Nun, mit Crassus hatte ich in der Curia das Vergnügen! Wie gesagt, ich bin geschäftlich hier in Carthago Nova!"


    Ich nahm noch einen Schluck vom Wein und begrüsste dann die Hausherrin.


    "Didia Fausta, ich bin erfreut eure Bekanntschaft zu machen. Euer Mann kann wahrlich stolz auf so eine Schönheit sein!"


    Frauen konnte ich schon immer gut schmeicheln, doch gebot es mir hier auch die Sitte, wollte ich doch auch Sevycius damit ein Kompliment machen. Dann wandte ich mich wieder Sevycius zu.


    "Nun, die Matinii tuen ihre Pflicht in allen Teilen des Imperiums. Aber selbst hier in Carthago Nova ist ein Matinius als Scriba angestellt. Ja und dann hat mein Vater kürzlich die Frau eines wohl verstorbenen Tribunen adoptiert samt drei Kinder!"
    Seine ominöse Liebschaft, dieses junge Ding erwähnte ich erst gar nicht.

  • Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Eine Frau adoptiert samt 3 Kinder. Welch eine ehrenvolle Tat."
    Leise zu Metellus:" Es ist doch jetzt seine Verlobte, oder?*


    Er verwechselte da was. Innerlich graulte es mir davor. Helena mir Valeria zu verwechseln...


    "Nein, Helena ist nicht seine Verlobte, du meinst wohl diese Valeria. Das junge Ding ist seine Verlobte! Helena Matinia war früher als Helena Tiberia bekannt und ist nach dem Tode ihres Mannes in Germanien, wenn ich mich recht entsinne, in die Gens Matinia gewechselt!"

  • "Oh, richtig, das habe ich wieder vergessen. Hat wahrscheinlich damit zu tun das ich eben nix mit denen zu tun habe"


    Offengestanden war das mir auch egal.



    "Hast du schon vom Mord in der Lagerhalle gehört, Metellus?"

  • Ich wunderte mich kurz, warum hier so viele Leute waren und ging zu Sevy und Fausta. Ich nickte Sevy, der sic mit einem Fremden unterhielt und nahme Fausta bei den Händen und grüsste Sie mit den Worten:
    "Salvete Fausta, wenn es möglich wäre, würde ich glatt behaupten, dass du seit der Hochzeit noch hübscher geworden bist als zuvor."

  • Ich wurde etwas verlegen bei Maxis Worten und gab Ihm einen Kuss auf die Wange.
    "Das ist nett Maximianus. Ich hoffe das sit der Segen der Göttin. Ich weiss nicht ob du es gehört hast, aber ich bin zur Sacerdotes befördert worden."
    Wir gingen zusammen etwas weiter, zu den Tischen, wo die Sklaven gerade Erfrischungen aufbauten.

  • Ich nahm dankend den Weinbecher entgegen und nahm einen tiefen Schluck.
    Ich überlegte, warum er Veronia nicht kannte und sagte:
    "Den Fremden bei Sevycius kenne ich nicht. Aber das Mädchen müsstest du doch kennen. Sevy hat sie mir als seine Tochter aus Lutetia präsentiert, einzige Überlebende seiner Familie in Lutetia. Ich bin ohnmächtig geworden vor Schock."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!