Bad und Sauna für jederman

  • Ich war wirklich am Überlegen. Ihn zurückzuweisen hatte seinen Reiz. Schliesslich sollte er nicht den Eindruck bekommen, ich sei leicht zu haben.
    Andererseits war auch ich sehr erregt und das mit dem Verwöhnen verhiess nur Gutes.
    "Nun, dann überrasch mich Liebster."

  • Ich nahm hinter dem Vorhang andem das Bild gemalt war einen Armreifen. Ich gab ihn ihr.
    "Hier Fausta, dies ist ein Armreifen, aus Südfrankreich. Man nennt ihn auch "Den Lieberring"."


    Ich rollte langsam mit dem Ring vom Kopf über dn Rücken zu dem was diese Frau so weiblich macht.


    Der Ring hatte die Eigenschaft, auf nackter Haut die Poren zu reizen und dann ein Gefühl des Glückes zu geben.


    Ich spürte wie Faustas Beine anfangen zu zittern.


    Nun, ich war bereit für weiteres. Hatte der Ring wirkung gezeigt.

  • Das war so aufregend. Ich konnte kaum an mich halten und stöhnte.
    "Oh Sevy das ist wundervoll" flüsterte ich. Ich konnte kaum an mich halten und drehte mich um, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Ich presste mich an Ihn und spürte auch sein Verlangen. Den innigen Kuss fortführend liess ich mich zurücksinken und zog Ihn mit. Ich wollte Ihn unbedingt in mir spüren.

  • Ich machte es. Die Bewegung lies das Wasser im Bad wie eine Woge schauken. Ich glitt in dem selben Momentr mit dem Liebesring über seine erregte Brust.


    Das platschen des Wasser am Beckenrand, das leise Keuchen meiner Liebe lies meinen Phallus immer mehr erregen.

  • Ich kann kaum an mich halten vor Lust. Ich spürte Ihn immer intensiver und wusste, dass wir uns gleich ganz vereinigen würden. Mit einem letzten Aufschrei entluden sich unsere Gefühle und ich spürte, wie er sich entspannte.
    Noch ganz aufgewühlt küsste ich Ihn und hielt ihn fest.
    Anschliessend sagte ich
    "Du bist wundervoll Sevy, ich kann nicht genug von dir bekommen."

  • Das Gefühl von entladung war unbeschreiblich.


    "Fausta, wenn du mal fest bei mir bist, werde ich dich jeden Tag beglücken wenn du dies möchtest."


    Wir hielten uns, noch mit der Lust im Körper, ganz fest und küssten uns.


    "Ich kann es kaum erwachten dass du zu mir kommst".

  • "Ich auch nicht Liebster, aber leider muss ich erst mal nach Tarraco zurück. Ich habe noch Unmengen zu organisieren Liebster. Aber in rom werden wir wieder mehr zeit füreinander haben, wenn dein Dienst es natürlich zulässt."

  • "Der ist wunderschön Liebster." sage ich un küsse Ihn.
    "Du schmeckst so gut Liebster. Wir sollten diesen Raum schnell verlassen, sonst falle ich noch über dich her."

  • "Ja, du hast recht. Wir haben ja sonst noch viel zu tun."


    Wir gingen hinaus, und befreite den Sklaven seiner Arbeit.


    "Nun Fausta, was wirst du jetzt noch tun? Bleibst du noch, oder gehst du zurück nach Tarraco?"

  • "Ich denke ich bleibe noch einen Tag Liebster. Ich habe hier soviel Ruhe, dass ich die Pläne genausogut hier machen kann. Ich hatte übrigens Lucius beauftragt Baupläne für einen kleinen Gartenpavillon zu zeichnen. Ist er damit schon fertig."
    Oder wollte er mich loswerden, dachte ich bei mir. Wie schön unsere Liebesspiele auch waren, hinterher war er so distanziert und hatte es eilig davonzukommen.

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