Erschöpft liessen wir uns ins heisse Wasser nieder. Ich fragte:
"Möchtest du lieber Rosenöl oder Lavendel ins Badewasser, Liebling?"
Bad und Sauna für jederman
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"Ich mag lieber Lavendel, meine Liebe"
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Ich liess das Öl ins Wasser und wir kuschelten uns wohlig ins Wasser.
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Das plätschernde Wasser, die nähe von Fausta und das warme Wasser liessen mich in Trans setzen. Ich schwebte auf Wolke sieben.
"Wirst du heute Nacht bei mir bleiben oder muss du zurück zur Casa" -
"Ich bleibe lieber hier. Es war ein so schöner Tag, ich will dich nicht gleich wieder verlassen."
Und das war es wirklich. Mein Körper war herrlich entpannt und ich vollends befriedigt. Solche Tage wollte ich häufiger haben. -
"Das freut mich, dass du hier bleibst"
Ein Sklavin kam herein und brachte mir eine saubere Tunika und Fausta ein neues Kleid.
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Ich zog mich an und streckte mich wohlig.
"Was wollen wir jetzt machen?" fragte ich meinen Schatz. -
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Noch nachtmüde obwohl es hellichter Tag war, torkelten wir ins Bad und machten uns frisch. Ich lag im warmen Wasser, während Sevy neben dem Becken auf einem Tisch von einem kräftigen Sklaven durchgeknetet wurde.
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"Noch einen Tag will ich dich aber nicht von deinen Pflichten abhalten." sagte ich meinem Liebsten und gähnte herzhaft. "Ich bringe dich noch in Verruf, Schatz. Ausserdem muss ich wohl oder übel zurück nach Tarraco. Wie gerne ich es auch täte, ich kann hier noch nicht wohnen. Es schickt sich einfach nicht. Lass uns noch gemeinsam Frühstücken, dann gehst du brav in dein Officium und ich nach Hause." und das mit dem gerne tun meinte ich ernst. Ich konnte es mir schon richtig gut vorstellen, hier zu wohnen und die drei Monate Wartezeit waren mir ein Greuel.
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"Komm, las uns mal FRÜHSTÜCKEN gehen".
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Wir wuschen uns und zogen uns an. Dannach gingen wir unseren neuen eingerichteten kleineren Triclinum
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Ah, das tut gut, jetzt hab ich die Gelegenheit ein bisschen Wacher zu werden. Ich gehe in den Speiseraum.
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Schnell entledige ich mich meiner stinkenden und tropfenden Kleidung und lasse mich ins heisse Wasser gleiten. Dann schütte ich die ganze Flasche Rosenöl aus und tauche mit dem Kopf unter.
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Ich folgte Fausta und zog meine Kleider ebenfalls aus. Mit dem Kopf unter Wasser hatte sie mich nicht gesehen kommen.
Ich sagte einem Sklaven er solle alles wegräumen und den Tisch neu richten und alles aufputzen.
Ich ging ins Wasser und nahm Fausta fest von hinten, aber nicht so dass es weh tut. Nein nur so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
"Jetzt hab ich dich"
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Als ich auftauchte merkte ich, wie ich festgehalten wurde. Und schrie:
"Du verdammter Mistkerl, lass mich sofort los, damit ich dich hauen kann." -
"Ja, schlage mich."
Ich nahm sie fest an mich und küsste sie ganz zärtlich.
"Du schmecks nach Fisch, und ich liebe Fisch."
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"Du verdammter Schuft." presse ich zwischen unseren Küssen heraus und schlage ihn mit Fäusten heftig auf die Brust. Aber langsam verschwindet meine Wut und ich verliere mich in seinen Küssen.
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Ich spürte wie Sie Ihren Widerstand aufgab und küsste sie immer heftiger. Mein Verlangen nach Ihr war unglaublich und wir liebten uns leidenschaftlich und ohne weiter zu reden. Anschliessend liessen wir uns erschöpft am Beckenrand nieder.
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"Sevycius, du bist unmöglich." sage ich erschöpft.
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