"In deiner Nähe immer, Liebste."
Bad und Sauna für jederman
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"Ich sollte dich hassen."
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"Du tust es aber nicht, oder?" zwinkerte ich Ihr zu.
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"Nein das tue ich nicht, Liebster. Ich kenne dich nur so kurze Zeit, aber ich bin so verliebt in dich, dass ich alles für dich tun würde. Auch mit Essen schmeissen, wenn du es willst."
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"Ich habe ganz sicher nicht den Wunsch geäussert, mit Essen beschmisssen zu werden, Liebste."
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"Aber du hast damit angefangen, Liebster."
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"Du hättest ja nicht weitermachen, Liebste."
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"Doch, ich musste. Die Dreistigkeit, deine erstickende Verlobte mit einer Kirsche zu bewerfenmusste gesühnt werden." sagte ich ganz ernsthaft.
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"Du hast dabei aber wahnsinnig lustig ausgesehen. Liebste." antwortete ich ebenfalls, schwer damit bemüht, ernsthaft zu bleiben.
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Ich brach in Gelächter aus, wie wir nur redeten.
"Schäm dich Sevycius, du bist kein Kleinkind mehr." -
Doch, deine Liebe macht mich geradezu närrisch, Liebste. Soll ich dein Haar waschen?"
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Das war narürlich ein Angebot, dass ich nie ablehnen konnte.
"Sehr gern, Schatz nimm aber bitte viel Rosenwasser." -
"Natürlich, Liebes. Ich versprech dir, du wirst nichts mehr von dem Garum riechen."
Ich wusch sanft Ihr wunderschönes Haar und dachte dabei, wie sehr ich doch zu beneiden war. An manchen Momenten fragte ich mich, womit ich dieses herrliche Geschöpf verdient hatte. Was diese hübsche Frau an mir fand. -
Wohlig liess ich mir die Kopfhaut massieren und war kein bisschen mehr sauer auf meinen Sevy. Dieser Abend hatte mir mal wieder gezeigt, dass ich mich mit Ihm niemals langweilen würde.
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Nachdem ich Ihr Haar gespült hatte, wusch ich sanft den Rest Ihres Körpers, während sie mit geschlossenen Augen da lag und die Behandlung sichtlich genoss. Sie war wunderschön und ich würde am liebsten wieder über sie herfallen, aber dazu war dieser Moment der Harmonie einfach zu kostbar. Ich wollte Sie einfach verwöhnen.
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Ich schwebte wie auf Wolken, während Sevycius die reinigenden Öle in meine Haut massierte. Ich lag einfach nur da und genoss den Augenblick.
Nachdem er fertig war machte ich die Augen auf und küsste Ihn.
"Danke mein Liebster, du bist wundervoll, flüsterte ich Ihm ins Ohr." -
"Nein, du bist noch viel wundervoller, mein süsser Schatz." antwortete ich.
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Wie ich Ihn doch liebte. Ich half Ihm noch schnell, sich zu waschen und sagte:
"Jetzt schuldest du mir aber noch das Abendessen, Liebster. Ich habe einen Bärenhunger." -
Abendessen klang gut, aber noch viel mehr sehnte ich mich nach einem guten Wein.
"Wird zu machen sein Liebste, inzwischen dürfte unser Chaos im Speisezimmer bereinigt sein." -
"Dann lass uns denn essen gehen Liebster." skandierte ich feierlich und lachte anschliessend.
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