Bad und Sauna für jederman

Wir machten uns lachend fertig und gingen zurück ins Esszimmer.

Unterwegs zum Bad, hatte ich einen Sklaven angewiesen, ein grosse Plate von Köstlichkeiten in der Küche anzurichten, und dafür zu sorgen, das warmes Wasser im Bad zuverfügung stünde

Ich hatte meinen Arm um Paulina gelegt, sanft aber denoch entschieden und führte sie zum Badezimmer, in dem schon ein Sklave dabei war das Bad zu bereiten...

Ich schicke ihn weg und machte den Rest der Arbeit selbst. Dann drehte ich mich zu Paulina um...

"Und, ich hoffe es gefällt dir... "

Auf einem Regel stand ein kleines Tablett mit einigen recht teuren Badeartikeln... Seife, Öle und und eine Flüssigkeit, welche das Wasser zum Schäumen brachte.... Sicher hatte Fausta sie hier vergessen... Egal...
Ich stellte das Tablett neben das Decken und schüttete etwas schäumende Flüssigkeit ins Wasser...

"Machs dir gemütlich im Wasser, wundervoll Paulina... Das Essen wird gleich kommen..."

Ich drehte mich um, um ihr die Gelegenheit zu bieten, ins schaumbedeckte Wasser zu steigen.

Sie war erstaunt wie toll hier alles aussah und ihr Blick schweifte umher.
Das Wasser schäumte und sie freute sich mehr als alles andere auf das Bad.

Als er sich umdrehte streifte sie ihre Kleider vom Leib und stieg vorsichtig in das schaumige Wasser.
Man konnte einen kleinen Seufzter hören.

"Du kannst dich wieder umdrehen." sprach sie sanft zu ihm

Bis zum Hals war sie im Schaum versunken und ihre Finger spielten damit.

Die Wärme stieg in ihr auf,ihre Verspannungen von der Nacht im Stroh lösten sich.
Sie vergaß alle Sorgen und genoss alles

Ich drehe mich, setze mich neben das Bad und sehe sie an.

Sie sieht wunderschön aus und ich kann sehen wie gut ihr es ihr tut im warmen Wasserzu liegen...

Ich sage nichts, seh sie nur an, und auf meinem Gesicht liegt ein verklärtes Lächeln...

Sie nahm Schaum auf ihre Hand und pustete ihn Lucius ins Gesicht und lachte.
Es sah zu goldig aus wie der Schaum auf seiner Nase und seinen Haaren lag.

"Wie niedlich." da knurrte ihr Bauch auf einmal und sie sah verlegen ins Wasser.

Ihr Lachen war wunderschön... ich musste auch leicht lachen, obwohl etwas Schaum in meinen Augen brannte...

Doch das Geräusch ihres Magens drang auch an meine Ohren... es war ihr unangenehm und ich tat so als ob ich nichts gehört hatte... tat stattdessen empört ob des Schaum in meinem Gesicht.

Wo blieb dieser nutznutzige Sklave nur ?

Da hörte ein Geräusch an der Tür, ich stand auf und öffnete. Der Sklave stand mit einem grossem Tablett da.. Ich sag ihn böse an, nahm das Tablett und schloss die Tür wieder...

Ich stellte es vor sie,... es war so gross, das es über die ganze Breite das Beckens reichte.

"Greif zu, meine kleine Paulina,.. wir hätten da, " ich zeigte auf die verschiedenen Sachen "... Datteln, Feigen, Oliven, frisches Brot... Wurst, Käse, kalter Braten... Garum...kalte, kleine gegrillte Fischchen... verschiedenes Obst... zu trinken, Pusca, verdünnter und unverdünnter wein und ein Aaft von einer Exotischen Frucht, frag mich nicht wie sie heisst.."

Paulina drehte sich zu dem Tablett und bekam riesengroße Augen.

"Wie lecker..........." das Wasser lief ihr im Munde zusammen.

Sie nahm sich eine Dattel und steckte sie in den Mund.

"Lecker....wahnsinnig lecker.." mampfe sie.

Ich sah ihr einfach beim Essen zu.

Irgendwie komisch,... ich war glücklich, nur weil ich sah, das es ihr schmeckte... das es ihr gut ging...

Ich sass da, beobachtete sie einfach und wünschte mir dieser Moment würde nie vergehen...

Ich nahm ein kleines Stück Braten und hielt es vor ihre Lippen ...

"Probier auch mal was hiervon,...."

Verführerisch nahm sie das Stückchen in den Mund und lutschte seine Finger ab.
Ihr Blick war unwiederstehlich und forderte mehr

Fassungslos, schaute ich mir die Szenerie an und fiel vor Wut in Ohnmacht

Ich genoss einfach alles.. ihre Lippen auf meinen Fingern, ihren Blick...

Ich begann sie langsam mit den verschiedenen Dingen auf dem Tablett zu füttern.
Mein Blick löste sich dabei kaum von ihrem Gesicht und irgendwie näherte ich mich ihr immer mehr...

Sie hatte grade eine Traube im Mund als er sie küsste.
Somit teilten sie sich die Frucht und den Saft.
Leidenschaftlich war es und Paulina genoss es so verwöhnt zu werden.
Wer weiß wann sie wieder in diesen Genuss kommen würde.

Es war ihr wahnsinnig peinlich und sie tauchte komplett unter wasser

Ich fuhr erschrocken hoch...

"Ich...Ich..."

Meine Güte, warumn stammel ich so... Ich wohnte hier schliesslich auch..

"Ich habe einen Gast... Sie ist weit gereist... und da hab ich ihr ein Bad bereitet und etwas zu essen angeboten..."

"Sevy, Fausta, darf ich euch Paulina vorstellen... Obwohl... vielleicht wäre es angemessener, ich stell sie euch vor, wenn sie ihr Bad beendet hat..."

Ich gehe auf die zwei zu, und geleite sie vorsichtig aus dem Bad, dabei flüstere ich Sevy ins Ohr.. so das nur er es hören kann...

"Bitte, lass uns noch etwas in Ruhe... ich glaub sie ist es... die die ich heiraten will"

Bei dem geflüsterten wort Heirat werde ich sofort hellhörig ich schreie:
"Niemals, nur über meine ..." aber da presst mir schon -Sevy die Hand über dem Mund und zerrt mich aus dem Raum, während ich in seinen Armen zappele