Bad und Sauna für jederman

"Verzeih.. ich dachte nicht daran, das Ihr so früh schon wach seien könntet.."

Ich schloss die Tür hinter mir, ging zurück zum Bad....

"Komm heraus, meine wunderbare Paulina.... sie sind weg..."

Ich gab mich schuld bewusst und meine Stimme klang bedauernd...

"Verzeih... bitte..."

Langsam tauchte sie auf.
Ihr langes braunes Haar hing nass an ihr herunter.
"Sind sie weg?" fragte sie ängstlich

"Ja, sind sie... aber die brauchst dich auch nicht vor ihnen zu fürchten..."

Ich lächete sie an, nahm einen Becher und füllte ihn mit etwas Wein...

"Ich glaub, auf den Schreck kannst du dir einen Schluck vertragen.. es ist ein lieblicher, aus Kreta... ein Bekannter bringt mir immer welchen mit..."

Ich setzte mich wieder neben sie und hielt ihr den Becher dicht an die Lippen.

SIe trank von dem leckeren Wein und küsste Lucius um ihn mit ihm zu teilen.
Ihre Zunge schmeckte so lieblich wie der Wein der die Zunge kurz vorher geküsst hatte.

Ihr Kuss liess mich schweben, über allem... Leidenschaftlich erwiederte ich ihren Kuss, spielte mit meiner Zunge mit ihrer....

Den Becher wollte ich abstellen, doch ich verfehlte das Tablett und der Becher fiel ins Wasser...

Langsam ließ sie von ihm ab.
Ihr Magen war gefüllt und sie fühlte sich gut.

"Und was machen wir jetzt?"

Ich seh sie ernst an....

"Ich würde dich gerne meinem Vater vorstellen...aber leider ist da auch meine zukünftige Mutter..."

Ich lächle sie an....

"Aber so schlimm ist sie nicht.. Bitte komm mit raus..."

"Wie?Vorstellen?
Als was denn?Ich bin doch nur eine Herumtreiberin...außerdem sind meine Sachen kaputt.
So kann ich doch nicht vor deine Eltern treten."

Ich sehe sie an...

"Keine Sorge, dem kann Abgeholfen werden..."

Ich schlüpfe kurz heraus...und komme kurz danach wieder...

"Es ist ein etwas ältere Kleid... aber sie wird sie nicht vermissen..."

Ich zeige sie ihr,... es ist ein elegantes, doch praktisches, weisses Kleid...

Sie futterte schnell noch etwas als Lucius nicht im Raum war.
Er war wirklich komisch....

Als er ihr das Kleid zeigte war sie hin und weg.
Es sah wunderbar aus.

"Lucius....wo..das ist zauberhaft..."

Sie stieg aus dem Schaumbad und trat zu ihm, berührte sanft das Kleid.

"Meinst du das steht mir?Und das sie es nicht vermissen wird?"

Ich lächelte...

"Wird sie nicht... diese Patrizier haben genug. Wissen das, was sie haben nicht zu schätzen..."

Ich wusste zu schätzen, was ich vor mir hatte... Ich sah Paulina an... von oben bis unten...

"Du bist wunderschön... Paulina..."

"Danke dir." Sie ging zu einer Bank wo ein Handtuch lag und bückte sich danach.

Sanft tupfte sie sich ihre alabasterne Haut ab.

Langsam trete ich an sie heran, sehe sie an.

Und strecke sachte meine Hand aus...

Sie drehte sich zu Lucius um und lächelte ihn an.
Was er wohl vorhatte?!

"Du bist wunderschön...."

Und trete noch einen Schritt auf sie zu, lege meinen Arm um sie, ziehe sie zu mir heran und küsse sie...

Anscheinend war er ihr verfallen.
Kein Mann war bisher ohne "Gegenleistung" so nett zu ihr gewesen,
und er hatte schon ein paar Chancen gehabt.

Sie küsste ihn leidenschaftlich,schmiegte ihren nackten,sanften Körper gegen ihn.

Sanft strich ich über ihre Haut, spürte ihre nackte Haut und genoss ihre ihre Nähe.

Ich verlor mich ihn ihren Küssen....

Sanft drückte sie ihn auf eine Bank und setzte sich auf seinen Schoß.
Sie streichelte seinen Hals,küsste ihn....

Sie sass auf mir... so wie Venus ihren Körper geschaffen hatte... Nur der Stoff meiner Tunika trennt uns...

Mein Hand glitt über ihren Körper, streichelten und liebkosten ihre Haut...

"Paulina... Du ... bist wundervoll..."

Ich schmolz unter ihren Küssen dahin... diesmal hatte ich die Kontrolle verloren...

Ich wusste, ich wollte sie... ich war ihr verfallen.

Langsam entledigte ich mich meiner Tunika...

Langsam und zärtlich strich sie mit ihren Fingerspitzen über seinen Oberkörper.
Sie hatte es geschafft..
Sie glaubte wieder an sich.
Paulina hatte es mal wieder geschafft einen Mann um ihren Finger zu wickeln.
Sie genoss seine Liebkosungen...seine Berührungen.
Es gab nichts schöneres als mit gefülltem Bauch und entspanntem Körper sich einem Mann hinzugeben.
Doch in ihrem Fall würde sie sich nicht hingeben sonder er würde es.
Sie behielt die Kontrolle
das war wichtig für sie....