Bad und Sauna für jederman

  • Ich konnte nicht anders,... ich gab mich ihr hin...
    Ihre Berührungentrieben mich in den Wahnsinn... alles in mir gierte nach ihr...


    Und es fand seinen Weg... Ich spürte ihre Haut auf meiner, meine Hände glitten über sie ... ihren Rücken... ihren Oberkörper...


    Meine Hände legten sich auf ihr Becken...bewegten es sachte..

  • Es fühlte sich wahnsinnig an und ab und zu schien es ihr so das sie nicht dir volle Kontrolle hatte.
    Doch es war gut...sehr gut.....
    Anscheinend war er eine gute Partie...


    Sie liebten sich..
    Berührungen.....Bewegungen...Ekstase..
    Alles schien sich zu drehen...

  • Ich liebte sie .... sie liebte mich... wir liebten uns...


    Sie zu spüren trieb mich mich in die Höhe.. trieb mich an den Abgrund...


    Ich wollte sie... nicht nur jetzt.. nein.. für immer...


    Gemeinsam erreichten wir den Gipfel unser unser Lust...

    "Paulina... ich ... ich .. ich ...liebe dich..."
    stöhnte ich erschöpft in ihr Ohr...

  • Langsam stand sie auf....
    Es hat gut getan wieder diese Lust zu spüren...
    Wieder ein Mann der ihr hörig ist...
    das heißt sie hätte erstmal für ein paar Tage vielleicht auch Wochen ausgesorgt.
    Doch sie musste aufpassen...


    "Lucius..."


    Sie hatte sich neben ihn gesetzt und hatte ihn zu sich gezogen,sodass sein Kopf auf ihrem Schoß lag.
    Mit den Fingern strich Paulina durch seine Haare und schwieg.

  • Sie küsste und streichelte ihn.

    "Wir sollten deinen Vater nicht so lange warten lassen...immerhin wolltest du mich ihm vorstellen.
    Auch wenn ich mich immernoch frage als was du mich ihm vorstellen möchtest...."


    Sie lächelte sanft zu ihm herab

  • Langsam, wiederstrebend, stand ich auf. Ich hätte noch lange so liegen bleiben können...

    "Ja, meine Kleine... Du hast recht..."


    Während ich sie ansah, konnte ich nicht anders, als zu lächeln. Ich beugte mich noch einmal vor, küsste sie auf die Stirn, fuhr sanft über ihre Haut.
    Ich bemühte mich mein Verlangen zu unterdrücken, das sich unweigerlich bei ihrem Anblick und ihren Berührungen in mir regte.


    Langsam streifte ich meine Tunika über und reichte ihr das Kleid...


    "Dann solltest du dich anziehen, meine Liebste "

  • Sie nickte ihm zu und stand auf um zum Kleid zu gehen.
    Paulina streifte sich das Kleid über ihren Körper und drehte sich einmal.
    Das Kleid war traumhaft.


    "Wollen wir?"

  • Nein... ich wollte nicht... wollte jetzt nur allein mit ihr sein.
    Ich sah sie an, sie sah wunderschön aus.


    Ich trat an sie legte, nahm sie in den Arm und sah ihr in die Augen.

    "Du bist wunderschön.... meine Paulina "

  • Es sind Haussklaven, die im Balneum für Ordnung sorgen...


    Sie überprüfen ob alles an seinem Platz ist, Seifen, Öle und Lotionen im ausreichenden Masse vorhanden sind und ob alles so bereit ist, das innerhalb kurzer Zeit alles für ein Bad fertig ist.

  • Zusammen mit Miriam betrat ich das Bad. Es war wie immer gut geheizt und man könnte sofort das Becken mit warmen und kaltem Wasser füllen.

    "So, hier sind wir. Domina Fausta hat noch ein grösseres, aber da würden wir Ärger kriegen, wenn wir es benutzen..."

  • Nun war es Miriam, die wegen seinem Kompliment errötete und ihren Blick abwendete. Auch wenn es nur nett gemeinte Worte waren, so bewirkten sie doch ziemlich viel, weil sie hatte solche Worte zuvor noch nie von jemanden gesagt bekommen.


    Sie folgte ihm an der Hand durch die Casa bis zum Bad. Als sie eintraten machte sie doch große Augen, da sie sich nie vorgestellt hatte in einem so schönen Bad mal zu baden, es vielleicht höchstens sauber zu machen, wenn überhaupt.


    "Es ist viel größer, als das von meinem Herrn und schöner. Und ich soll wirklich hier baden?" fragte sie noch einmal mit einem Lächeln nach.

  • Ich grinste...

    "Natürlich, hätte ich dich sonst hierher geführt ?"


    Ich öffnete zwei Hähne und lies Wasser ein. Aus einen Regal an der Wand legte ich zwei grosse Tücher und ein Fläschchen mit Badeöl neben das Becken.
    Ich musterte sie noch mal...

    "Ich schau mal, ob ich eine saubere Tunika für dich finde..."


    Ich ging zur Tür.

    "Und du, geniess dein Bad. Ich werde freimal klopfen wenn ich wieder da bin..."


    So schlüpfte ich durch die Tür hinaus...

  • Und auf ihrem blassen Gesicht zeigten sich nun noch ein paar rote Fleckchen mehr. Und sie lächelte etwas verlegen. Sie sah ihm zu bei dem was er da tat und trat dann ein paar Schritte nach vorne an die Wanne ran.


    "Oh ich werde es genießen, da bin ich mir ganz sicher" sagte sie leise und nun war sie es die irgendwie schüchtern wirkte, eine Seite die andere an ihr noch nie kennen gelernt hatten.


    "Danke" flüsterte sie ihm noch hinterher.


    Nachdem er gegangen war begann sie sich auszuziehen und legte ihre schmutzigen Sachen auf den Boden. Die Tücher lagen neben der Wanne wie die anderen Dinge auch. Auf ihrem Rücken waren noch immer die unzähligen Peitschenhiebe dunkelrot zu erkennen, langsam waren sie dabei zu vernarben. Bis hiunter zu ihrem Oberschenkel reichten einige und es waren nicht wenige gewesen. Vorsichtig stieg sie in das warme Wasser und setzte sich rein.
    Es war auf Anhieb eine Wohltat und sie träufelte ein paar Tropfen des Öles hinein. Mit einem Schwamm wusche sie sich den Schmutz vom Körper. Noch nie kwar sie in solch einen Genuß gekommen. Miriam ließ sich ganz in das Wasser sinken bis ihr Kopf unter diesem war und tauchte dann wieder auf um sich zurückzulehnen, so saß sie eine ganze Weile da und nickte plötzlich etwas ein weil sie ihre Augen geschlossen hatte.

  • Das warme Wasser war so entspannend gewesen und sie hätte das Klopfen fast nicht gehört weil sie so am dösen war. Miriam schreckte hoch und einiges von dem Wasser platschte auf den Boden. Gleich griff sie nach einem der großen Tücher und kam aus der Wanne geklettert. Wie lange war sie schon hier drinne, nach ihren schrumpeligen Finger zu urteilen sehr lange. Sie wickelte das Tuch um ihren Körper, so dass nur ihre Beine noch frei waren.


    "Ähm ja ich bin fertig" sagte sie dann und das Wasser tropften von ihren nassen Haaren.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!