"Wie ungewöhnlich. Dem kannst du wirklich vertrauen? Hinterher findet man dich eines Morgens beraubt und mit durchgeschnittener Kehle im Bett."
[Cubiculum] Sevycius
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"Das ist es ja, meine Liebe. Ich vertraue lieber einem Schuft, wie einem möchtegern Freund. Und für einige Angelegenheiten, welche es auch sein könnten, hätte er auch keine Scheu sie durchzuführen. Solange ich ihn fördere, bleibt er mir treu."
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*Du wirst es wohl wissen Geliebter. Ich habe nur wenig Erfahrungen mit Schuften. Du bist glaube ich der Erste den ich kennengelernt habe."
neckte ich Ihn. -
"wenn du es meinst", schaute ich sie unschuldig an.
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"Und was willst du mir als nächstes zeigen?"
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"Nun meine Liebe, ich muss dir noch etwas beichten."
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"Rückts du jetzt mit deinen zwei Ehefrauen raus?"
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"Nein, bestimmt nicht. Ich muss für eine Weile fort. Du weist doch noch was ich dir über mich erzählt habe, dass ich von Kleinem an ein Reisender war..."
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"Wie schade, aber ich sagte ja schon dass wir noch mit einigen Trennungen leben müssen. Dann werde ich die Zeit für eine Italienreise nutzen Liebster."
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"Könntest du mir aber noch einen Gefallen tun und Lucius noch etwas überreichen."
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"Wenn mir keine Gefahr an Leib und Leben droht Liebster, gerne."
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"Nein sicher nicht."
Ich gebe Fausta ein Schreiben.
Lieber Lucius Crassus
Ich werde für eine kleine Weile nicht mehr in Carthago sein. Mit diesem Schreiben, gebe ich dir die Vollmacht über den Hafen von Carthago bis zu meiner Rückkehr am 19.08.05. Mein Haus steht dir noch selbstverständlich zur Verfügung.
Diese Dame die dir das Schreiben ausgehändigt hat, ist meine Geliebte. Behandele sie so als wäre es ich.
Duumvir Gaius Didius Sevycius
"Begleitest du mich noch zum Schiff?"
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"Natürlich Liebster."
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Nachdem uns meine Sklavin beim Ausklleiden geholfen hatte, fielen wir müde ins Bett. Ich kuschelte mich auf seine Brust und schlief augenblicklich ein.
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Ich genoss wie Fausta neben mir einschlief. Ich streichelte ihr noch sanft übers Haar und schlief ebenfalls ein.
"Gute Nacht meine Liebe" dachte ich laut beim Einschlafen. -
Nach dem Essen lege ich mich hin und ruhe mich ein bisschen aus.
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Ich schlafe ein und habe Albträume. Ich träume von Dämonen und andere schrecklichen Sachen.
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Schweissgebadet wache ich auf und gehe ins Bad um mich zu erfrischen.
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Entspannt wache ich auf.
Was wird an diesem Tag auf mich zukommen, dachte ich mir. Mal sehen. Ich gehe mal frühstücken.
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