[Cubiculum] Sevycius

  • Ich zog meine Sandalen aus und stieg aufs bett, dann hüpfte ich ein paar mal auf und nieder und sagte: "Hier in deinem Schlafzimmer gefällt mir das Bett sogar noch besser, als in der Auslage. Man könnte glatt auf die Idee kommen es auszuprobieren." und liess mich lachend aufs Bett fallen.

  • "Sehr schöne Möbel, Liebling, ich kann es kaum erwarten hier bei dir zu wohnen. Ich stelle mir gerade vor, wie es wäre, hier in deinen Armen aufzuwachen."
    Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.

  • Ich dachte zwar gerade mehr an die Hochzeitsnacht, schob den Gedanken aber beiseite. Hmmmmhhh. "Ich werde wohl deiner Gens beitreten, ich fände es komisch, wenn ich einen anderen Namen trage als du Liebster. Um Essen und Unterhaltung während des Festes kümmere ich mich Liebster. Schaff du nur genug Leute heran. Mit dem Hafenfest und unserer Hochzeit werden wir Unmengen von Lebensmitteln brsuchen Schatz, du solltest rechtzeitig bestellen, damit alle Betriebe liefern können. Auf jedenfall werden wir mehrere Feststandorte haben, was eine Menge an Koordination und helfender Hände voraussetzt. Wir haben Die Feierlichkeiten am Hafen und auf dem Wasser. Ausserdem bin ich davür in Carthago Nova selbst einen Festmarkt mit vermehrten Ständen und Gauklern stattfinden zu lassen. Das wird auch der einheimischen Bevölkerung gefallen, was zu weniger Spannungen mit den Massen an römern, die kommen werden zur Folge hätte. Dann natürlich unsere Hochzeitsfeierlichkeiiten in diesem Haus, die im neuen Triclinum und im Perystilum stattfinden. Wir haben viel zu tun."

  • Als Fausta die alles erläuterte ging mir ein schaudern durch den Rücken.
    "Ja, dann haben wir ja noch viel zu tun. Wir sollten erstmal über ein Datum nachdenken wo wir dann die 2 Sachen Hafeneröffnung und Hochzeit vereinen können. Die Hafeneröffnung werde ich einige Leute unter mir beauftragen sodas wir mehr Zeit für unsere Hochzeit haben. Ich freue mich dass du meinen Namen animmst", ich hoffte es sogar innerlich. ;)

  • Klar, als Patrizierin wusste man eben, was sich gehörte.
    "Diese Form der Hochzeit schliessen wir vor 5 Zeugen, ich denke wir könnten deinen Sohn, Falco, Messalina, Calpurnia und noch jemanden deiner Wahl nehmen. Die Schwierigkeit ist nur, dass ausserdem auch der Pontifex Maximus, der Rex Sacrorum und der Flamen Dialis oder deren authorisierte Vertreter anwesend sein müssen. Ich weiss bei den letzten beiden nicht, werd das zur zeit ist und von dem Pontifex Maximus von Hispania, der tiberia Helena habe ich gehört, dass sie auf einer Reise verschollen ist. Könntest du mal Falco fragen, wie wir das bewerkstelligen können, Liebster"

  • "Ich werde das tun. Lucius geht sowieso nach roma, dann werde ich ihm ein Schreiben für Falco mitgeben. Muss nur noch herausfinden, wie ich das Schreiben schreiben soll. Mal überlegen"


    Ich hoffte Fausta würde mir jetzt helfen, denn ich hatte keine Ahnung. ;)

  • Ich erspähte auf Sevys Bettseite Schreibzeug auf dem Beistelltisch (welch romantisches Beiwerk zum Bett, dachte ich dabei etwas verärgert) und schnappte es mir. Nun mal schauen.
    "Was hälst du davon?"



    Salve geehrter Marcus Didius Falco,
    ich und meine Verlobte Fausta erbitten die Erlaubnis für eine Heirat nach der Art Confarreatio und für die Aufnahme von Flavia Fausta in unsere Gens. Ausserdem wäre es uns eine grosse Freude, dich als einer der Zeugen zu dieser Hoczeit einladen zu dürfen. Vorneweg würden wir aber gerne wissen, ob Ihr wisst, welche Personen zur Zeit folgende Ämter bekleiden: Pontifex Maximus, Rex Sacrorum, Flamen Dialis, oder deren Stellvertreter, da wir diese für die Trauung brauchen. Ausserdem wären wir für jeden Rat für die Hochzeit und was wir dazu zu beachten habe dankbar.
    Schon mal Vielen Dank im Voraus
    Gaius Didius Sevycius und Flavia Fausta


  • "Aus welchem Lupanar, hast du Die denn geklaut?" fragte ich Sevycius amüsiert. Die Bilder gerfielen Ihr aber sehr. Ich zeigte auf das rechte Bild und flüsterte Ihm ins Ohr: "Soll das eine Andeutung sein Schatz? Wollen wir uns noch eine Sklavin ins Bett holen?

  • "Das waren meine Vorstellungen als ich noch Junggeselle war. Ich hab sie erst letzte Woche gezeichnet."


    Ich flüsterte ihr auch ins Ohr.


    "Eine Sklavin brauche ich nicht um mit dir fertig zu werden."


    Ich nahm sie und warf sie platt auf Bett.


    Mein ding war wieder auf hochtouren. Ich küsste ihre Brüste durch ihr Kleid.

  • Ich war vollkommen überrascht von seiner Heftigkeit. Erst hatte er alle meine Bemühungen Ihn zu verführen ignoriert, und jetzt fiel er wild über mich her. Ich keuchte und fing an, an seiner Tunika zu zerren, ich konnte es nicht erwarten, seine nackte Haut zu spüren.

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