Sie zog mir meine Tunika aus und ich ihr Kleid. Meine Haut spürte seine Wärme und ich konnte es nicht erwarten sie zu, naja ihr wisst schon.
SL
Sie zog mir meine Tunika aus und ich ihr Kleid. Meine Haut spürte seine Wärme und ich konnte es nicht erwarten sie zu, naja ihr wisst schon.
SL
Wir liebten uns schnell und leidenschaftlich, als wenn es die letzten Minuten der Welt wären. Nur stöhnend und zu keinem klaren Gedanken fähig, liess ich mich von seinen wilden Stössen in Ekstase treiben.
Ich war wild wie ein Hengst und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit starken Stössen trieb ich sie gerne in den Wahnsinn.
Nach meinem Höhepunkt spürte ich, dass er sich auch kaum beherrschen konnte und genoss diesen Moment. Sein Gesicht zu sehen, während er unter dieser Anspannung stand und Ihn zu spüren war äusserst aufregend.
Es floss in Strömen. NAchdem legte ich mich neben Fausta und und küsste sie. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ihr Kleid zerrissen hatte in der ganzen Aufregung.
"Entschuldige mich für dein Kleid".
Ich glaube sie hat es noch nicht bemerkt.
"Nun, du wirs mir wohl ein neues kaufen müssen, Geliebter." sagte ich erschöpft. "Wollen wir ins Bad?" fragte ich.
Wir gehen ins Schlafzimmer und der Sklave hat uns einen Warmen Wein gebracht. Die Zutaten hatte ich aus einer meiner früheren Reise mitgebracht. Es war erhitzten Wein, mit Zimt, Anis, Orangenschale und Zucker.
Wir legten unsere Kleidung ab und zogen Nachtgewänder an. Dann kuschelten wir uns ins Bett. Ich nippte an meinem Wein und sofort durschströmte mich eine wohlige Wärme.
"Mmhhh, das schmeckt wirklich gut, Schatz."
"Ja, aber mit dir schmeckt er noch besser."
Ich nahm einen Schluck und küsste Fausta.
Ich erwiderte seinen Kuss und sagte anschliessend:
"Mmmhhh, du hast recht, so schmeckt dein Wein besonders gut."
"Dies ist nicht ein gewöhnlicher Wein. Mit den zutaten nennt man das einen Grog. Dieser Trunk wird dir einen guten wohlhabenen Schlaf geben, aber ich glaube nach so einem Tag werden wir 2 gut schlafen"
"Bestimmt" sagte ich schläfrig und kuschelte mich an seine Schulter.
Sein Atem war wie der Wind Gottes. Ich dachte nur, dass ich sie wieder lieben möchte doch mein Ding sagte lieber nicht von der heftigen Liebe die wir schon heute Mittag hatten.
Ich wartete ab was noch geschehen wird.
Ich bemerkte mal wieder wie gut er roch und knabberte an seinen Ohrläppchen.
Das wars, ich bin wieder verkauft.
Ich genoss wie sie mir am Ohrläppchen knabbert. Ich nahm unsere 2 Becher und legte sie zur Seite. Ich umarmte Fausta und küsste sie voller Leidenschaft.
Es war herrlich dias Gefühl zu haben, begehrt und geliebt zu werden. Ich erwiderte seinen Kuss. Ich legte mich auf ihn und meine Küsse wanderten über seinen Hals und über seine Brust.
Jetzt ist sie wieder auf mir. Sie will mich beherrschen und das mag ich. Sonst ist es immer an mir Befehle zu geben und es ist schon ein Reiz befehligt zu werden.
"Ich will deine Fräulichkeit in mir spüren"
"Bleib einfach ruhig liegen, und entpann dich, Liebster." Ich wollte meinen Sevy nach all den Anstrengungen heute auch etwas verwöhnen. Nach seiner Brust küsste ich seinen wohllgeformten Bauch und fühlte an meinen brüsten, wie aufgeregt er war.
Ich gehorchte ihr und lies mich einfach gehen.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!