Ich erwache nach einer kurzen Nacht, allein. Ich ziehe mich an und gehe ins Bad.
[Cubiculum] Sevycius
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Ich wache auf und gehe in den Hafen.
"Was wohl Fausta heute macht?", dachte ich mir
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Ich kam mit Fausta ins Schlafzimmer und legte meine Sachen ab. Dann legte ich mich hin und sah zu wie Fausta sich zurechtmachte.
"Ich hoffe ich war nicht zu voreilig mit den Zubettgehen, Liebste?" -
"Nein, ich bin auch sehr müde, Schatz, ich war nur erstaunt."
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"Ich wollte einfach mit dir alleinsein, Liebes. Es sit für mich Einzelgänger noch so ungewohnt eine volle Casa zu haben."
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Ich legte mch zu Sevy auf Bett und kuschelte mich an seine Schulter.
"Du wirst dich wohl oder übel an Gesellschaft und Lärm gewöhnen müssen. Jedenfalls wenn es kleine Didias geben soll, die hier Essen und Wein an die Wände schmeissen können." zog ich meinen Schatz auf. -
Kinder! Ich erschrak einen Moment, an so etwas hatte ich noch gar nicht gedacht. aber die Idee gefiel mir ungemein.
"Hmmmh, dann sollten wir mit den kleinen Didiad wohl langsam anfangen." sagte ich und küsste meine Fausta. -
Seine Küsse schmeckten gut. Aber ich stiess ihn trotzdem sanft fort.
"Ich bin müde, mein Schatz. Lass uns einkuschen und schlafen." -
"Du hast recht Liebes." antwortete ich Ihr sanft. Wir schlummerten ein und ich träumte von meiner Fausta.
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Auch ich schlief schnell ein, in seinen warmen Armen.
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Ich erwachte so langsam und sah meine Göttin neben mir liegen.
Die Frau meiner zukünftigen Kinder.
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Ich wachte langsam auf und öffnete die Augen. Das erste was ich sah, war Sevys Gesicht.
"Guten Morgen Schatz." -
Ich küsste meinen lieben Sevy stürmisch und fragte: "Und was machen wir jetzt? wollen wir bei einem Schiffsausflug früh.. äh Mittagessen essen Liebster?"
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Bei Ihren Küssen hatte ich zwar Apetit auf etwas ganz anderes, aber ich wollte Ihr gerne jeden Wunsch von den Augen ablesen. "Also gut, lass uns schnell fertigmachen und ab aufs Schiff, meine Liebste."
Wir machten uns schnell zurecht und ich veranlasste alles weitere. Dann liessen wir uns mit einer Sänfte zum Hafen bringen. -
Ich legte mich hin und wälzte mich hin und her, ich konnte irgendwie nicht einschlafen.
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Doch irgendwann schlummerte er ein, fand sich aber nicht in friedlichem Schlaf sondern in einem Zustand, in dem die Sterblichen oft nicht zwischen Traum und Realität unterscheiden können. Und er wird zu einem gefundenen Spielball für die Götter.
Alles war wunderbar. Er lag mit seiner Liebsten im Arm im Gras, sie aßen, tranken, sahen den Häschen am Wiesenrand zu wie sie lustig umhertollten. Und sie liebten sich, wie sie es schon so oft taten.
Doch als der Zeitpunkt gekommen war, sie mit seinem Wertvollsten zu beschenken, fand er sich plötzlich nicht mehr an einem anderen Ort.
Am Rücken liegend. Schweißgebadet. Seine Frau neben ihm wischt mit einem kühlenden Tuch über seine Stirn, drückt mit der anderen Hand die seine und redet beruhigende Worte zu.
Er spürt einen fast unerträglichen Schmerz in seiner Lendengegend. Noch immer ist ihm nicht bewusst, was gerade geschieht. Doch der Atem, um eine Frage zu stellen, fehlt ihm vor Erschöpfung.
Der Kopf einer zweiten Frau taucht zwischen seinen Beinen auf, als er an sich herabsieht.
Unbändige Angst steigt in ihm auf. Er will nicht wahrhaben, was gerade passiert, auch wenn er es nun weiß.
Ein Blick der Verzweiflung trifft seine Frau, doch auch sie kann ihm nicht dabei helfen, sondern nur versuchen zu beruhigen, ihm beistehen ... bis es dann nach langen Schmerzen endlich vollbracht ist und ihm die zweite Frau freudestrahlend gratuliert.
Er hat einen gesunden Jungen auf die Welt gebracht. -
Schweissgebadet erwache ich von meinem Alptraum.
"Nur ein böser Traum", sagte ich leise zu mir.
"Es wäre ja noch zu früh um Kinder zu kriegen."Ich legte mich wieder hin und schlief wieder ganz langsam ein.
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Als ich ausgeschlafen war, wachte ich auf. Nun sollte ein neuer Tag beginnen.
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"Es ist schon lange her, dass ich so gut geschlafen hatte. Gut gelaunt stehe ich auf.
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Ich lege mich nach einem anstrengenden Tag ins Bett und schlafe rasch ein.
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