Wahrscheinlich seit seiner Amnesie, dachte ich.
"Du erinnerst dich sicher nur nicht Schatz. Aber ich fühle mich durchaus geschmeichelt."
Übertreib nicht
Wahrscheinlich seit seiner Amnesie, dachte ich.
"Du erinnerst dich sicher nur nicht Schatz. Aber ich fühle mich durchaus geschmeichelt."
Übertreib nicht
"Das mag sein. Ich müsste mal mit Maxi reden. Der weiss bestimmt noch einiges von früher. Aber in Carthago bist du die Einzige und es ist auch gut so. Meine Liebe soll nur dir gelten."
Welch schöne Worte. Dafür bekam er einen dicken Kuss von mir.
Ich kuschelte mich wieder an Fausta.
"Was machen wir heute noch alles Liebster?"
"Komm lass uns mal frühstücken gehen"
"Du hast recht, Liebster. wir können wohl kaum den Tag im Bett vrbringen.2
wir standen auf und gingen frühstücken
Ich betrat die Eingangshalle und fragte nach Sevycius. Er war mal wieder nicht da. Typisch für Ihn. In seinem Büro war er auch nicht gewesen.
Enttäuscht, gab ich Befehl, mir einen Imbiss im neuen Pavillon zu servieren.
Mein Geist (meine Gedanken) schlendert durch mein Haus. Ich gehe wieder zurück zum Meister.
Ich gehe ins Bett und versuche zu schlafen. Ich bin aufgeregt ob die ganze Hafeneröffnung wohl klappen wird?
Müde zog ich mich für die Nacht um und ging schlafen. Ich war ein wenig betrübt, dass Sevycius noch nicht zu Hause war.
Ich kam nach Hause und sah Fausta schon im Bett liegen. Ich schlich mich leise an Fausta heran und gab ihr tärtlich einen Kuss in den Nacken
Hmmmhhhh schnurrte ich, als ich Sevycius spürte.
"warum kommst du so spät, Liebster?" frage ich müde.
"Ich habe gewartet, bis dein Verlangen nach mir auf dem Höhepunkt war....... nein das war ein Witz...... du weiss, als Comes hat man viel Arbeit, und man muss fast überall sein......
Aber wenn ich nach Hause kommen, werde ich nur für dich da sein..... nur für dich...."....
Ich nahm Fausa in den Arm und kuschelte mich gegen sie. Seine Haut meinte man würde immer sanfter werden. Ich fing an sie mit süssen kleinen Küssen zu umschütten.
?Wie man das immer sagt?
Wohlig liess ich seine warmen Küsse über mich ergehen.
Sie drehte sich zu mir um ihre berührte meine Lippen mit ihren. Sie schmeckten nachh.... mehr.
Ich zog die decke über uns um die kuschelige Wärme auf uns zu schieben. Meine Hand streichelte ihre Schenkel und ich bemerkte dass sie das genoss.
"Ich habe dich vermisst, bei all dieser Arbeit. Doch jetzt bin ich bei dir. Lass uns den Rest der Welt vergessen", flüsterte ich ihr zu.
Ich erwiderte seine leidenschaftlichen Küsse und zog Ihn auf mich. Während wir uns unserer Liebe hingaben drehte sich die Welt um uns.
Das war als ob man die Finger Gottes berührte, so schön war es.
Nach unserem Liebesspiel kuschelte ich mich in seine Arme und schlief wohlig ein.
Ich schlief ebenso ein. Es war einer der glücklichen Momente im Leben, neben seiner Frau schlafen zu dürfen ohne an den Rest der Welt denken zu müssen. Ich muss mal Fausta danken dass sie das in meinem Leben ist wofür viele Leute ihr Leben geben würden. Ach, wie ich diese Frau liebe.
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