"Nun," antworte ich zwischen zwei Bissen," gerade läuft es recht gut... Wir haben gerade alles verkauft... so das ich der Verkäuferin freigeben konnte..."
"Wenn es weiter so läuft, werde ich wohl ausbauen müssen.."
CD: Triclinum
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"Du könntest such einen 2. Betrieb aufmachen um deine Waren zu diverziefieren"
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"Da hast du recht, ich werde es mir in den nächsten Tagen mal überlegen... Hättest du irgendwelche Vorschläge, was wir hier in CN, denn noch brauchen könnten ?"
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"So direkt nicht. Müssen mal schauen was fehlt. Etwas was nicht zuviel kostet aber genug reinbringt.
Wir haben einen neuen Gast im Haus... ich habe ihm unser Gästezimmer angeboten. Es ist ein guter Freund von mir, von den Anfängen von Carthago. Er heisst: Tiberius Flavius Quirinalis "
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Ich nehme mir noch etwas Braten...
"Schön,... er ist mein Kollege als Magistratus nicht war ?" -
"Ja genau, kennst du ihn schon?"
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"Nein, ich hatte noch nicht das Vergnügen....Ich sag nur seinen Namen in den Unterlagen der Curia...."
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"Wenn du willst, er ist jetzt in seinem GÄSTEZIMMER
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"Dann werde ich vielleicht mal bei ihm vorbei schauen..."
Ich erhob mich...
"Ich werde mich dann mal zurück ziehen. Werte Fausta, lieber Sevy... ich wünsche euch noch einen schönen Abend."
Sagte ich und verlies den Raum.
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Ich sehe Lucius den Raum verlassen. Ich nahm einen Becher Wein und goß Fausta ein Gemisch aus Wein und Wasser aus.
"So meine Liebe, dann wird es morgen soweit sein... unsere Verlobung. Um wieviel Uhr wird sie stattfinden und wo?"
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"Dann bis morgen Schatz. Sei bitte so gegen vier da." Und küsste Ihn zum Abschied.
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"Auf wiedersehn, bis morgen"
Ich sehe sie hinausgehen
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Auf dem Herd brüht einen Gemüseeintopf. Ich nehme mir eine Schale. Hausmannskost ist doch etwas gutes. Neben dem Becher Wein stehen Apfelpuffer. Mit dem Eintopf esse ich und überlege so was noch alles in Hispania zu machen wäre.
Nach dem Essen werde ich mich ein bisschen hinlegen.
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Ich bin hungrig und setzte mich in die Küche. Nach einem guten Essen gehe ich wieder. Alles ist ruhig.
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Ich setzte mich und esse nur ein bisschen Obst. Habe sowieso fast keinen Hunger. Auf Wein hatte ich auch keine Lust also trank ich Wasser. Wein am Morgen, dann gibs nur Sorgen.
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"Da sind wir nun, im Speiseraum. Wie du siehst, ist er gross und das für einen allein."
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Als wir den neuen speisesaal betraten, blieb mir fast die Luft weg. "Ja, an so was hatte ich gedacht , Liebling. Das muss dich ein Vermögen gekostet haben armer Schatz. Jetzt können wir locker hundert Leute zu unserer Hochzeit laden."
Zufrieden mit de neuen Triclinum ging ich mit Sevy zum kleinen Speisesaal.
Wir betraten den Speisesaal, den man recht rustikal nennen konnte. Für zwei Junggesellen ging der Raum wahrscheinlich.
"Die Küche sieht sehr gut aus, Liebling, aber diesen Raum würde ich gerne komplett verändern. Schliesslich verbringen wir hier bald fast jeden Morgen und abend miteinander. Die Möbel hier müssen komplett raus und die Wände würde ich gerne mit braunem Holz vertäfeln lassen. Auf den Boden kommt ein riesiger grüner Teppich, darauf ein grosser Tisch mit 2 Klinen und vielleicht sollten wir an eine Wand Fresken malen lassen. Was meinst du?" -
"Mach so wie du denkst, Liebes."
Ich staunte nicht schlecht, was man aus einem Raum machen kann.
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"Das ist schön, dass du mir meine Launen durchegehen lässt Liebster. Wollen wir uns jetzt das neue Bett im Schlafzimmer anschauen Mann meiner Träume?"
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Wir kommen an unserem Frühstückstisch, ganz erschöpft.
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