Ich legte meinen Arm um Paulina, sah ihr in die Augen, lächelte sie verliebt an. Dann wandte ich mich an Calpurnia :
"Ob du es glaubst, oder nicht, ich habe sie gefragt, ob sie mich heiraten will... und sie hat zu gestimmt."
CD: Triclinum
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Zitat
Original von Gaius Didius Sevycius
Nach der Zeremonie, treffen sich alle Gäste hier wo es Speis und Trank in Hülle und Fülle gibt.Sim-Off: Ich werde euch diese über die Wisim übergeben damit es keinen Klau mehr gibt, wie bei der Hafeneröffnung. Daher kann es ein wenig dauern bis ihr es habt, denn ihr seid zu 15 Gästen. Respekt.
Sim-Off: So, fertig:
Jeder hat in seiner Wisim:
3 Honigwein
8 Brot mit Käse
25 Eier
25 Schafskäse
8 SuppenhuhnGUTEN APPETIT
Sim-Off: Danke danke, davon werde ich gerade so satt.
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Zitat
Original von Lucius Didius Crassus
Ich legte meinen Arm um Paulina, sah ihr in die Augen, lächelte sie verliebt an. Dann wandte ich mich an Calpurnia :
"Ob du es glaubst, oder nicht, ich habe sie gefragt, ob sie mich heiraten will... und sie hat zu gestimmt."Etwas erstaunt an. Zunächst war ich sprachlos.
"Das ist .... doch schön. Hast Du schon mit Falco gesprochen?"
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Zitat
Original von Lucius Didius Crassus
Ich legte meinen Arm um Paulina, sah ihr in die Augen, lächelte sie verliebt an. Dann wandte ich mich an Calpurnia :
"Ob du es glaubst, oder nicht, ich habe sie gefragt, ob sie mich heiraten will... und sie hat zu gestimmt."Ich hatte das Gespräch mitbekommen.
"Habe ich das richtig gehört, mein Sohn. Du wirst heiraten...."
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"Das macht das Klima von Hispania, Sevy."
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"Ja, du muss recht haben. Wenn immer die Sonne scheint verbunden mit der Meeresbrise. Das muss schon etwas innerliches bewirken" lächelte ich Calpurnia zu.
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"In letzter Zeit werden hier eine Menge Ehen geschlossen."
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"Warum nicht, so werden wieder kleine Römer auf die Welt kommen."
Ich zeigte auf Calpurnias Bauch. -
"Das wird ein besonders stabiles Exemplar. Ich hoffe es wird ein Junge."
Zärtlich strich ich über meinen kleinen Bauch und grinste, wie nur werdende Mütter grinsen können. -
Calpurnia war sichtlich überrascht und ich konnte es ihr nicht verübeln...
"Ich weiss, ich war selbst von mir überrascht. Aber ich sah Paulina und wusste, ja... das ist sie, die eine Frau, die für mich bestimmt ist." -
"So etwas gibt es. Mir ging es mit Obscuro genauso. Der oder Keinen! Das ist ein Wahnsinnsgefühl."
Irgendwie verstand ich ihn sehr gut und dann ist es einem egal, woher der Partner kommt.
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Ich drehte mich in richtung Speisesall undschaute ob jeder zu seiner Zufriedenheit bedient war. Die Sklaven arbeiten eifrig und jeder scheint sich zu vergnügen.
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Hand in Hand wanderten Sinona und Aventurinus aus dem Festsaal der Casa Didia Sevycius in das Triclinium. Sie hielten Ausschau nach bekannten Gesichtern, um sich dort zu plazieren...
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Zitat
Original von Flavia Calpurnia
"So etwas gibt es. Mir ging es mit Obscuro genauso. Der oder Keinen! Das ist ein Wahnsinnsgefühl."Irgendwie verstand ich ihn sehr gut und dann ist es einem egal, woher der Partner kommt.
"Ja, in der Tat, das ist es. Es ist etwas, das ich bisher noch nie gespürt habe..."Ich lächelte Paulina an, gab ihr einen Kuss auf die Stirn...
"Aber, liebe Calpurnia, jetzt muss ich noch die rechtlichen Probleme lösen, damit ich Paulina heiraten kann... Ich hoffe, Falco wird uns behilflich sein." -
Auch Medeia ist als das Gefolge zum Triclinum gefolgt. Lächelnd blickt sie sich um und läßt sich von einem Sklaven etwas Wein reichen.
Als Kyria sie wieder anspricht, nickt Medeia. "Ich hab Dich durchaus verstanden, Kyria!" erwidert sie ebenso leise in einem gehobenem Griechisch. "Aber Griechen und Römer haben immer unterschiedliche Sichtweisen. So lange wir hier im römischen Imperius sind, sollten wir uns nach ihren Gepflogenheiten ausdrücken."
Neugierde stiehlt sich in ihre Augen. "Aber jetzt verrate mir doch mal, wo hat der Junge die Schriftrollen her? Es ist doch außergewöhnlich, wenn sie hier in Hispania aufgetaucht sind."
Sim-Off: @Sevy: Wie soll man bloss soviel auf einer Feier essen können?
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Zitat
Original von Quintus Caecilius Aventurinus
Hand in Hand wanderten Sinona und Aventurinus aus dem Festsaal der Casa Didia Sevycius in das Triclinium. Sie hielten Ausschau nach bekannten Gesichtern, um sich dort zu plazieren...
"Sinona, Aventurinus. Kommt zu uns ." rief ich die beiden und liess Ihnen von den Sklaven auf die Kline neben Sevys und meiner helfen.
Zu Sinona sagte ich:
"Ich bin dir so dankbar, dass du die Zeit gefunden hast. Es bedeutete Sevy und mir sehr viel, unsere Ehe unter den Schutz der Venus zu stellen. Und vielen Dank für Eure Geschenke."
Nebenbei hörte ich Lucius Hochzeitspläne und hätte am liebsten losgekeift. Aber es blieb mir wohl nichts übrig, als an meinem Hochzeitstag Gravitas und Dignitas auszustrahlen.
Aber in Gedanken nahm ich mir vor, gleich morgen früh Falco und Sevycius davon in Kenntnis zu setzen, was ich von Lucius Plänen hielt, nämlich gar nichts. -
Calpurnia legte sich zu Sevy und mir auf die Kline. Die dritte Kline war besetzt mit Agrippa und seiner Verlobten.
Der Kaiser bekam mit mit seinen Praetorianern und seiner Sekretärin eine besonders exclusives Triclinium neben unerem.
Als sich alle Gäste auf den Tricliniumgruppen verteilt hatten und sich die Sklaven um Ihre Bedürfnisse gekümmert hatten,
gab ich Sevycius das Zeichen, eine Rede vor dem Festmahl zu halten. -
Guter Laune, da die Gladiatoren versorgt waren, Aussicht auf gutes Essen und einer schönen Feier bestand, betrat Apollonius das Triclinum und suchte sich eine etwas hintere Kline aus, wo er sich leicht ächzend niedersinken läßt.
Er streicht sich über seinen gutsichtbaren Bauch und blickt suchend nach einem Sklaven, der ihm etwas zu trinken bringen sollte. Lächelnd nimmt er einen Pokal entgegen und trinkt einige Schlücke ehe er zu den Eiern greift.
Erwartungsvoll blickt er zu dem Bräutigam, ob dieser jetzt eine Rede zu halten gedenkt.
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Original von Didia Fausta
"Sinona, Aventurinus. Kommt zu uns ." rief ich die beiden und liess Ihnen von den Sklaven auf die Kline neben Sevys und meiner helfen.
Zu Sinona sagte ich:
"Ich bin dir so dankbar, dass du die Zeit gefunden hast. Es bedeutete Sevy und mir sehr viel, unsere Ehe unter den Schutz der Venus zu stellen. Und vielen Dank für Eure Geschenke."Aventurinus lächelte erfreut, als Fausta ihnen eine der Liegen direkt neben dem Brautpaar anbot und steuerte zusammen mit Sinona auf die entsprechende freie Kline zu.
"Es ist uns eine Ehre neben euch Platz nehmen zu dürfen.", sagte er zu Fausta, nachdem Sinona und er es sich gemütlich gemacht hatten.
Rasch kamen Diener des Hauses herbeigeeilt und brachten mit Wein gefüllte Pokale. Sinona und Aventurinus hoben die Pokale und prosteten den Frischvermählten zu.
"Auf euer Wohl.", sprach Aventurinus zu Sevycius und Fausta, "Möge Venus euer gemeinsames Glück stets beschützen.", während seine Hand liebevoll die Hand "seiner" neben ihm liegenden Venus-Priesterin drückte.
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Artoria Medeia wendet sich an Kyria. "Verzeih, aber ich muss leider mich von Dir verabschieden. Der Kaiser wird bald abreisen und ich habe noch zu arbeiten. Wenn Du nach Rom kommst, sieh doch mal in der Casa Artoria vorbei. Vielleicht können wir uns dann noch mal über die Schriftrollen unterhalten. Und auch so würde ich mich freuen, wenn Du mich besuchst. Vale!"
Anschließend geht sie zum Brautpaar. "Werte Fausta, werter Comes, ich muss mich leider auch verabschieden. Ich wünsche Euch alles Gute für Euer Eheleben. Ich hoffe, dass wir uns bald wieder begegnen werden." Sie blickt zu Seycius. "Außerdem danke ich Euch für die Bereitstellung der Villa. Valete!"
Sie neigt höflich den Kopf und verläßt das Triclinum.
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