• "So wie ich Falco kennengelernt habe, wird er euch sicher helfen. Sicher wird es nicht einfach, doch wo ein Wille ...."


    Nachdem ich bei Sevy und Fausta Platz genommen hatte, brachte mir ein Sklave einen Becher Wein, der allerdings sehr gewässert war. Inzwischen zog ich es vor ihn so verwässert zu trinken.

  • Ich stelle mich in mitten des Raums:


    "Liebe Gäste,
    Ich bin vor langer Zeit nach Carthago Nova gekommen um ein neues Leben anzufangen. Ein Leben voller Hoffnung, voller Ansprüche, voller Schicksale. Das Leben hat es gut mit mir gemeint. Ich durfte arbeiten und ein Projekt ausbauen wie ich Carthago in einer Vision sah. Haffnung dies zu dürfen, Ansprüche es machen zu wollen und Schicksal.... ja Schicksal.....
    Die wunderschönste Frau diesen Ebenen, ach was sage ich dieses Imperium kennenzulernen und heiraten zu dürfen.


    Ich hebe mein Glas auf die, die es mich angetan hat ein glücklicher zufriedener Mann zu sein. Ich möchte es laut herausschreien damit es jeder hört: Fausta, ich liebe dich...."

  • Nach meinem Gespräch mit dem Imperator betrat ich ebenfalls das Triclinium. Auf der Suche nach einem Platz, sah ich wie mir meine Schwester Sinona zuwinkte, welche neben ihrem Aventurinus lag. Auf ihrer anderen Seite war jedoch noch Platz und ich machte es mir dort bequem. Ich zollte ihr mit einigen Worten meine Anerkennung für die perfekte Durchführung der Trauungszeremonie und lauschte dann den Worten meines Neffen Sevycius.


    Als dieser geendet hatte, stand ich auf, erhob mein Weinglas und rief laut.


    "Auf das Wohl von Fausta! Auf das Wohl von Sevycius! Auf eine glückliche Zukunft für beide!


    Salute!"

  • Ich war glücklich. Ich lag bei meinem geliebten Ehemann und hörte mir seine wundervolle Rede an. Ich bedankte mich mit einem kleine Kuss und anschliessend dankten wir für die Jubelrufe und winkten unseren Gästen mit unseren Bechern zu
    "Saluta"
    und tranken einen tiefen Schluck.

  • Auch Apollonius hob den Becher zum Wohl des Brautpaares. "Auf eine solche glückliche Liebe..." Er seufzt melancholisch. "Wenn man doch noch mal jung wäre...!"


    Nachdenklich trint er seinen Becher Wein in einem Zug leer. Mit einer Hand winkt er einen Sklaven heran und läßt sich nachschenken. Zufrieden lehnt er sich zurück und mustert all die 'jungen' Leute.

  • Ich schmunzelte...


    "Werter Medicus, ich glaube, solches Glück ist vom Alter unabhängig..."


    Ich sah Paulina an, lächelte sie


    "Ich hoffe, mit dir bis ins hohe Alter glücklich zu sein...."


    Dann wandte ich mich an den Medicus...

    "Du hattest doch nicht zu viel Arbeit mit den Verletzung bei unseren Spielen ?"

  • "Hmm!" Apollonius grummelt in seinen Bart hinein. "Das kann man auch nur sagen, wenn man jung ist. Ich versicher Euch, Duumvir, wenn man älter ist, wandelt sich die Perspektive gewaltig."


    Er streicht sich etwas Wein aus dem Bart. "Als ich noch jung war, schwelgte ich auch immer wieder im Taumel der Liebe. Aber so mit dem Alter!" Er streicht sich über seinen Bauch. "Das ist nicht mehr so einfach. Ich rate Euch, Duumvir, sucht Eure Frau, wenn ihr noch in der vollen Blüte Eurer Jugend und voller Säfte steht!" Er nickt bestimmt und lächelt wohlwollend seiner Begleiterin, Paulina, zu.


    "Ach, nun einige Knochenbrüche, schwere Verbrennungen und die üblichen Stichwunden. Es war schon einiges zu tun. Dafür hattet Ihr ja auch ein atemberaubendes Spektakel, nicht wahr?" antwortet er auf die letzte Frage von Crassus.

  • "Mit meiner Paulina habe ich meine Frau fürs Leben gefunden, das spüre ich..."


    Ich nehme ein gefilltes Ei und füttere Paulina damit.

    "Und das Spektakel war wirklich grossartig, besonders als das auch Seeleute der Stern von Heraklion mitmischte."

  • Zitat

    Original von Marcus Didius Falco
    Nach meinem Gespräch mit dem Imperator betrat ich ebenfalls das Triclinium. Auf der Suche nach einem Platz, sah ich wie mir meine Schwester Sinona zuwinkte, welche neben ihrem Aventurinus lag.


    "Falco, nimm Platz bei uns.", lud Aventurinus den Pater seiner Verlobten ein.


    "Hoch lebe das Brautpaar." stimmte er dann in den Chor der Hochzeitsgäste ein, nachdem Sevycius seine kleine Festansprache beendet hatte, und erhob seinen Pokal.


    Immer mehr Speisen brachten die Sklaven des Hauses dann zu Tisch und Aventurinus ließ es sich wohlschmecken, wobei er ab und zu eine besondere Köstlichkeit Sinona zu Munde führte.


    Ihre Nähe machte ihn glücklich.


    "Da müssen wir uns aber ganz schön anstrengen, um diese Party mit unserer Hochzeit zu toppen." flüsterte er lächelnd Sinona zu, um dann der Versuchung nicht widerstehen zu können, kurz an ihrem lieblichen Ohr zu knabbern.

  • "Klar, wir lassen die Gäste hier sitzen und gehen packen." flüsterte ich Sevycius zu. Um gleich gereizt hinzuzufügen "Bist du schon wieder betrunken? "
    Ich schüttelte den Kopf und begrüsste Falco, der sich zu Sinona und Ihrem Verlobten Aventurinus gelegt hatte.
    Dann liess ich den nächsten Gang auffahren. Verschiedene Platten mit verschiedenen gekochten und gebratenen Geflügelsorten. Von mit Speck umrollten Taubenbrüsten bis hin zu Bolgrius berühmten Hähnchen a la Fronto, dass unsere Gäste in meiner Taberna liebten, fehlte nichts.
    Die Tänzerinnen wurden abgelöst von Jongleuren und Feuerspuckern.
    Ich nahm etwas von dem in einer feurig scharfen Marinade gebratenem Fasanenfleisch und fütterte Sevycius damit. Dass würde Ihn schon wach machen.

  • Bolgrius koordinierte die Versorgung der Herrschaften mit Wein und fester Nahrung und freute sich über jeden Gast der sein essen lobte und erneut zugriff ...

  • "Was denkst du schon wieder von mir", antwortete ich Fausta zu. "Ich bin nicht betrunken. Wenn ich 'gleich' sage, muss das nicht 'jetzt sofort' sein. Ich wollte nur wissen ob wir nach Roma reisen müssen......


    Nach den Spielen, habe ich mein Schiff ans Trockendock gelegt um ewentuellen Reparaturen zu machen, dann muss ich wissen, wann wir verreisen, damit das Schiff fertig ist."


    Ich genoss, wie Fausta mich mit dem Fasanenfleich fütterte.


    "Ich weiss nicht wo du das gefunden hast, aber das Fasanfleisch ist exquuisit. Ich liebe Fasan."


    Ich winkte Falco mit einem Becher Wein zu um ihn meinen Respekt zu zeigen.

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    "Falco, nimm Platz bei uns.", lud Aventurinus den Pater seiner Verlobten ein.


    "Gern." dankte ich ihm.


    "Die Überraschung ist dir ja gelungen, Aventurinus. Als du nicht an Bord des Schiffes warst, mit dem Sinona und ich anreisten, hätte ich nicht gedacht dich hier zu treffen. Sinona dürfte nicht übel geschaut haben, als du plötzlich doch noch auftauchtest."



    Zitat

    Original von Didia Fausta
    Ich schüttelte den Kopf und begrüsste Falco, der sich zu Sinona und Ihrem Verlobten Aventurinus gelegt hatte.


    Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius
    Ich winkte Falco mit einem Becher Wein zu um ihn meinen Respekt zu zeigen.


    "Auf euer Wohl. prostete ich dem Brautpaar zu.


    "Der Wein ist köstlich und die Speisen sind es nicht minder. Eine wunderbare Feier." lobte ich die Gastgeber.

  • "Danke Falco, wegen den Hochzeitsplänen meines Sohnes muss ich übrigens noch mit euch sprechen. Ich weiss dass Ihr der Pater Familias seid und die alleinige Entscheidung habt, aber ich missbillige diese Verbindung. " sagte ich und wunderte mich insgeheim, dass Sevycius das scharfe Fleisch gar nicht berührte. Was musste er doch für starke Geschmacksnerven haben.

  • Zitat

    Original von Lucius Didius Crassus
    "Mit meiner Paulina habe ich meine Frau fürs Leben gefunden, das spüre ich..."


    Ich nehme ein gefilltes Ei und füttere Paulina damit.

    "Und das Spektakel war wirklich grossartig, besonders als das auch Seeleute der Stern von Heraklion mitmischte."


    Apollonius nickt. "Ja, sie hatten ihren Spaß dabei!"


    Er hebt den Becher. "Dann auf Euer Liebesglück, Duumvir und Paulina!" Er lächelt gutmütig und trinkt einen Schluck.


    "Wird dann bald wieder eine Hochzeitszeremonie hier in Carthago Nova stattfinden? Mit Euch als Brautpaar?"

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