• Zitat

    Original von Didia Veronia
    ich blickte Lucius ins gesicht und freute mich, ich freute mich, dass ich einen Bruder habe , ich freute mich, dass ich meinen Vater fand, ich freute mich, dass ich mein Leben jetzt nicht mehr alleine verbringen muss, aber am meisten freue ich mich, dass ich endlich weiß wo mein Platz auf derwellt ist,wo ich bleiben kann.


    Ich kam wieder zu mir und nahm Vera in den Arm. Ich war glücklich, nicht nur, dass ich eine Tochter hatte, sondern auch dass ein StÜck Vergangenheit wieder mein Leben wieder zum Leben erweckt wurde.


    "lass uns feiern", sagte ich in die Runde, "zu Ehren von Veronia, meiner Tochter."


    Wo bleibt Fausta? Naja, sie wird dann später ankommen. Sie weiss ja nicht von seinem "Glück".

  • Nach mener Ankunft aus Tarraco machte ih mich auf die Suche nach Sevycius. Ich fragte einen der Sklaven und betrat das kleine Triclinium. Alls ich eintrat waren schon alle versammelt. Ich begrüsste alle und wunderte mich wer das Mädchen war, dass mit Sevycius eine Kline teilte.

  • "Tochter?" Ich glaubte ich hörte nicht mehr richtig. Während das Mädchen mich begrüssen wollte, fiel ich in Ohnmacht.


    Sim-Off:

    Kein Angst, der Ohnmachtsanfall soll nur meine Abwesenheit heute erklären und ich will umsorgt werden.


    Sim-Off:

    Und willkommen im IR Tochter, ich freue mich natürlich!

  • Wrums, da lag sie. Keiner war schnell genug gewesen, sie aufzufangen. Vermutlich wird Lucius sich ein boshaftes Lächeln nicht verkneifen können. So schnell ich konne, erhob, nein, rollte ich mich von der Cline und kniete neben meine Schwester.


    "Sevy, bitte Wasser und hilf mir sie auf eine Cline zu legen. Sie ist nur Ohnmächtig. Also nichts schlimmes. Man kann sagen, das deine Aussage, sie im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen hat!".


    Sanft tätschelte ich ihre Hand und sah zu Veronia, die wohl etwas geschockt war.


    "Keine Angst, sie ist genz nett, deine Stiefmutter. Sie mag offentlich keine Überraschungen."

  • Mein Halstuch befeuchtete ich mit Wasser und begann die Stirn meiner Schwester damit abzutupfen.


    "Fausta, hörst Du mich?"

  • Da ich in der Engangshalle niemanden gefunden hatte, suchte ich in der Casa, ob jemand anwesend war. Und siehe da, im Triclinium hatte ich Glück... Doch was war geschehen? Fausta lag auf der Cline und um sie herum standen Calpurnia und unsere neuen Verwandten, nur das junge Mädchen kannte ich noch nicht.


    "Salve, was ist geschehen?"


    In diesem Moment fühlte ich mich wie ein Eindringling...

  • "Fausta, es ist nicht so schlimm wie Du jetzt vielleicht denkst. Laß es Dir von Sevy in Ruhe erklären.", versuchte ich die Wut meiner Schwester etwas zu dämpfen. "Quiri, hilf mir bitte einmal hoch."

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()

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