Der Scriba brachte Lucius Cornelius Scipio Ambrosius in die Aula Regia.
“Bitte wartet hier, ich werde sofort den Kaiser über euer Kommen unterrichten.”
Dann verlies er wieder den Thronsaal um den Augustus zu holen.
Der Scriba brachte Lucius Cornelius Scipio Ambrosius in die Aula Regia.
“Bitte wartet hier, ich werde sofort den Kaiser über euer Kommen unterrichten.”
Dann verlies er wieder den Thronsaal um den Augustus zu holen.
"Vielen Dank, ich werde warten."
Der Kaiser betritt den Saal.
"Lucius Cornelius Scipio Ambrosius, Du hast also wieder den Weg zurück nach Rom gefunden."
"Heil Euch, Iulianus.... ja, ich bin wieder hier. Ich hatte genug Zeit, über das, was ich getan habe, nachzudenken. Es war nicht richtig, was ich gemacht habe. Es tut mir leid. Umso mehr danke ich wegen der Begnadigung."
"Die Gens Ulpia war immer für Gnade und Milde bekannt. Auch wenn das gerade damals manch einer anders sah.
Und gerade gegenüber hohen Honoratioren des Staates."
"Ja, ich danke Euch sehr dafür. Wie gesagt, ich weiß heute, daß es falsch war, was damals durch mich passiert ist.
Jetzt, da ich aus Parthien zurück bin, benöltige ich eine Stelle."
"In den Wirren der damaligen Zeit haben den richtigen Kurs, so es denn einen gab, nur noch wenige erkennen können.
Eine Stellung? Nur zu gerne, doch muss dir bewusst sein, das Roma eine schnelle Stadt ist. Viel hat sich geändert."
"Sicher, davon habe ich gehört, anscheinend blüht es geradezu.
Am liebsten wäre ich in der Verwaltung tätig, da ich damit ja etwas Erfahrung habe, in der italischen Provinzverwaltung und in Rom ist allerdings nichts mehr frei."
"In der Tat kann die Verwaltung nicht über zu viele offene Stellen klagen. Lediglich der Posten des Princeps Iuventutis ist zur Zeit unbesetzt.
Doch auch die Arbeit in einer der Provinzen ist eine ehrenvolle."
"Das ist richtig, was wäre denn da frei?"
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