Porta Regiae (Jeder Nicht-Priester, der die Regia betritt, muss hier vorbei)

  • "Ich würde gerne gewisse Vorgaben erhalten wie der Cultus Deorum die Göttinen dargestellt haben möchte. AUf welche Attribute wird Wert gelegt? Auf welche nicht? Welche Kleidung soll dargestellt werden? Und wieviel davon? Es wären der Fragen viele und ein persönliches Gespräch mit einem Entscheidungsträger könnte sehr helfen."

  • Zitat

    Original von Titus Flavius Milo
    Milo nickte ernst und hörte der jungen Frau aufmerksam zu. Er erinnerte sich, dass sie seinem Onkel zweiten Grades zugeteilt worden war.
    "Hat sich ein fachkundiger Priester den Orakelspruch angesehen und bei der Deutung geholfen? Falls dem nicht so ist, würde ich dir sehr empfehlen, einen solchen zu dieser Angelegenheit noch hinzu zu ziehen. Des Weiteren wird ein Gespräch mit deinem Ausbilder unausweichlich sein, da jener sich wohl kaum gerne übergangen sähe. Insofern lassen sich diese beiden Dinge vielleicht gut verbinden, zumal Flavius Gracchus selbst ein Patrizier ist und sicher Verständnis für deine Lage hat. Wie du die Angelegenheit mit deinem Vater handhabst, bleibt natürlich deine Sache."
    Er überlegte kurz, wie das formelle Prozedere in einem solchen Fall ablief.
    "Normalerweise werden solche Abmeldungen durch die Ausbilder übermittelt. Ich werde deinen Namen allerdings schon einmal vormerken. Dann wird es reichen, wenn Gracchus es mir nach Eurem Gespräch nur noch kurz und informell bestätigt."


    Sim-Off:

    Ach bitte, würdest du veranlassen, dass ich aus dem CD entlassen werde. Bis ich das ausgespielt habe, vergehen bestimmt Monate. :(



    "Nein, aber ich habe mich bereits entschieden und genau das hat das Orakel verlangt. Anschließend sollte ich den Weg wählen und den unbeirrbar gehen - allen Widerständen und Hindernissen zum Trotz."


    Meine Antwort klang sicher, denn inzwischen war jeder Zweifel ausgeräumt. In den sauen Apfel, mit dem Ausbilder zu sprechen, musste ich wohl beißen, obwohl der Gedanke natürlich wenig verlockend war.


    "Ich werde, der Formalitäten wegen, natürlich Flavius Gracchus sofort aufsuchen."

  • Schon lange hatte man mich beauftragt, mich wegen meiner Ausbildung bei der Verwaltung des Cultus Deorum zu melden. Immer hatte ich dies vor mir hergeschoben, doch nun war es höchste Zeit, dass ich mich endlich darum kümmern würde.


    Ich betrat den Anmeldungsraum des Officiums des Kultes.

  • Gemächlich schaukelte die Sänfte des altehrwürdigen Claudiers hin und her, schwenkte schließlich auf den Platz vor der regia und wurde von den mächtigen Trägern sanft abgesetzt. Aus dem inneren erklang ein Schnarcher: Myrtilus war eingeschlafen. Zahir, sein Leibsklave, trat an die Sänfte heran, zog den Vorhang beiseite und stupste seinen Herren leicht von der Seite an. "Herr? Wir da sein." Myrtilus grunzte kurz und richtete sich dann verschlafen auf. "Hm? Wein? Nein, nicht jetzt, Zahir. Es ist doch noch nicht einmal Zeit für das Mittagessen, wie kann man da schon Wein trinken?" gab Myrtilus zurück. Zahir indes schüttelte den Kopf und wiederholte etwas lauter: "Herr! Wir da sein! Büro von großes Götterverwalter." Myrtilus kramte nach seinem Hörrohr, verstand aber noch ehe er es angesetzt hatte und nickte. "Ahso. Ja, natürlich. Hilf mir raus", verlangte er. Mit Zahir im Schlepptau - oder eher Zahir mit seinem Herren im Schlepptau - erreichte Myrtilus die Anmeldung, musterte die junge Frau vor sich eingehend und grinste schließlich breit. Als sie endlich an der Reihe waren, musste der Alte zwar dringend pullern, unterdrückte den Wunsch jedoch, die Latrinen aufzusuchen, und stellte sich stattdessen vor. "Salve, Junge. Claudius Myrtilus. Ich würde gern in Erfahrung bringen, was man genau tun muss, um dem ehrwürdigen Kaiser als augur zu dienen."

  • Sim-Off:

    Entschuldige bitte die lange Wartezeit.


    Zitat

    Original von Antonia Annaea Minervina
    Schon lange hatte man mich beauftragt, mich wegen meiner Ausbildung bei der Verwaltung des Cultus Deorum zu melden. Immer hatte ich dies vor mir hergeschoben, doch nun war es höchste Zeit, dass ich mich endlich darum kümmern würde.


    Ich betrat den Anmeldungsraum des Officiums des Kultes.


    Seit einiger Zeit sitzt Mercurinus wieder vermehrt im Anmeldeofficium. Dabei ist auch so schon eine Menge zu tun, denn im Frühjahr folgt wieder ein Feiertag auf den nächsten, gerade im März ist im Cultus Deorum an Ruhe kaum zu denken. Als die junge Frau das Officium betritt, lächelt Mercurinus trotzdem freundlich, junge Frauen sind ihm allemal lieber als alte Männer. "Salve, ich bin Valerius Mercurinus. Welche Angelegenheit führt dich in die Regia?"

  • Zitat

    Original von Galeo Claudius Myrtilus
    Mit Zahir im Schlepptau - oder eher Zahir mit seinem Herren im Schlepptau - erreichte Myrtilus die Anmeldung, musterte die junge Frau vor sich eingehend und grinste schließlich breit. Als sie endlich an der Reihe waren, musste der Alte zwar dringend pullern, unterdrückte den Wunsch jedoch, die Latrinen aufzusuchen, und stellte sich stattdessen vor. "Salve, Junge. Claudius Myrtilus. Ich würde gern in Erfahrung bringen, was man genau tun muss, um dem ehrwürdigen Kaiser als augur zu dienen."


    Nicht alle Tage können nur junge Frauen an die Tür klopfen und heute ist dann doch so ein Tag. Manchmal hat Mercurinus das Gefühl, dass er schon lange nicht mehr jung und vor allem nicht jung genug für die Frauen ist. Erst neulich hat er im Wasserbecken mehr graue Haare an seinem Spiegelbild entdeckt, als ihm lieb ist; und auch das Sprichwort seiner Großmutter, dass der Dienst an den Göttern einen auf ewig jung hält, hat sich nicht als Wahrheit herausgestellt. Natürlich hätte ihm das schon daran auffallen müssen, dass seine Großmutter selbst gealtert und schließlich am Alter gestorben ist - trotz dessen, dass sie seit er denken konnte im Tempel der Iuno gearbeitet hatte. Doch an Tagen wie diesem, wenn Männer das Officium betreten, die ihn schon aus eigenem Antrieb mit 'Salve, Junge.' begrüßen, dann fühlt sich Mercurinus doch wieder sehr jugendlich.


    Der Scriba nickt dem älteren Mann höflich zu und deutet auf den Stuhl auf der anderen Seite des Tischs. "Salve, Claudius Myrtilus. Bitte nimm doch Platz. Mein Name ist Valerius Mercurinus," stellt er sich zuerst selbst vor und fährt nach den Formalitäten fort. "Zuerst einmal ist es notwendig, die beiden Prüfungen über religiöses Wissen abzulegen, die probationes rerum sacrarum, sofern du diese Prüfungen noch nicht abgelegt hast. Die Anmeldungen hierzu erfolgen üblicherweise über die Schola Atheniensis, die Prüfungen werden von einem Mitglied des Cultus Deorum abgenommen. Für den gewöhnlichen Bürger ist zusätzlich Vorraussetzung, dass er im Stand eines Ritters steht und dann...dann sollte man dem Senat oder auch dem Pontifex Maximus selbst auffallen oder aber sich an den Senator seines Vertrauens wenden, dass dieser einen Antrag im Senat stellt. Denn der Senat ist für die Wahl der Augures zuständig, auch wenn natürlich eine Empfehlung des Imperators kaum auf Ablehnung stoßen wird."

  • Myrtilus war sicher nicht der jüngsten einer, und so setzte er sich durchaus dankbar schniefend auf den ihm dargebotenen Stuhl und kratzte sich kurz hinter dem Ohr. Zufrieden stellte er fest, dass der Junge vor ihm schon die ersten Fältchen und graue Haare aufwies und somit die Welt nicht doch nur aus Jungspunden bestand. Gerade noch rechtzeitig realisierte er, dass der junge Mann vor ihm zu sprechen begann, zückte sein Hörrohr und drehte jenes in die Sprachrichtung des Mercurinus, dessen Namen er gerade noch verstand. Alles weitere ging recht rasch, und Myrtilus konnte im Anschluss verständig nicken und blickte den Valerier aus wässrigen blauen Augen an. Er nahm das Hörrohr herunter und räusperte sich zweimal. "Oh. Hm. Hm." machte er. "Zur Dings, zur schola, ja? Naja, dann werden wir das gleich im Anschluss einmal tun, nicht wahr, Zahir? Die schola ist ja nicht weit, nicht? Da könnte ich sogar einmal per pedes...oder nein, vielleicht doch besser... Aber, Junge, wie soll ein alter Mann wie ich den Kaiser auf sich aufmerksam machen? Ich habe den bedeutsamsten Teil meines Lebens in Baiae verbracht. Ach, ich sage dir, der Ausblick des Hauses aufs Meer, der Duft der unzähligen Blütenmeere, die Ruhe der Weinberge... Ah.... Hm. Ah, ich glaube, ich weiß einen Weg, der... Aber genug, ich rede schon wieder viel zu viel, ihr jungen Leute habt schließlich besseres zu tun, als die Geschichten eines alten Tattergreis zu hören. Gut gut. Zwei probationes, sagst du? Nun gut, dann werde ich mich mal diesen Prüfungen stellen. Zahir?" "Ich hier, Herr." "Gib doch bitte diesem jungen Mann ein paar Sesterzen für seine freundliche und zuvorkommende Hilfe." Der Nubier zählte zehn Sesterzen auf den Schreibtisch ab, während Myrtilus sich aus dem Sessel stemmte und ächzend auf seinen Sklaven wartete.

  • Während Mercurinus den Worten des alten Mannes folgt, nickt er immer wieder bestätigend und versucht ab und zu etwas zu sagen. Doch immer wenn er gerade dabei ist den Mund auf zu machen, dann fährt der Claudier schon fort, darum nickt Mercurinus nur wieder. Solche Menschen sind ihm sowieso am liebsten, bevor sie von einem erwarten, dass man ihnen ihre Fragen beantwortet, tun sie es schon selbst. Und wenn sie einem obendrein für die selbst beantworteten Fragen auch noch ein paar Sesterzen da lassen, dann mag sie Mercurinus nur um so mehr. "Ich danke dir, Claudius Myrtilus, und wünsche dir viel Erfolg bei den Prüfungen und deinem Anliegen." Der Scriba wartet nur, bis der alte Herr vor der Tür ist, dann überlegt er schon, was er sich mit dem zusätzlichen Einkommen am Abend leisten wird. Vielleicht ein großes Stück Schinken oder ein paar Datteln. Mercurinus liebt Datteln über alle Maßen, aber mit seinem kargen Gehalt kann er sich soetwas kaum oft leisten.

  • Eine geschlagene Stunde tat sich nichts vor oder hinter der Tür, die Avarus für seine Fragen ausgewählt hatte. Auch auf dem Gang gab es keine Aktionen, die ihm die Wartezeit verkürzten oder zumindest kürzer erscheinen ließen. So nahm er seine Gedanken zusammen und ging zum Officium der Schreiberlinge.


    Auch hier fand er einen stillen Ort und klopfte etwas hoffender an.


    Edit: Link

  • Myrtilus hatte großen Wert darauf gelegt, dass der Nubier zumindest bist fünfzig zählen gelernt hatte auf Latein, sodass der Sklave leise die zehn Sesterzen abzählte. Sicher hätte er es auch in seiner Muttersprache vermocht, aber Myrtilus zuliebe zeigte er sein "Können". Kurz darauf war auch der zehnte Sesterz gelegt und der große Nubier richtete sich wieder zur vollen Größe auf.


    "Mein Dank ist dir gewiss, junger Valerius. Mögen die Götter mit dir sein", entgegnete der alte Herr noch, während Zahir bereits die Tür öffnete und wartete. Myrtilus lächelte selig, nickte noch einmal und verließ dann mit dem Nubier im Schlepptau das officium, um sich auf den Märkten noch einige fruchtige Feigen kaufen zu lassen.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    Auch hier fand er einen stillen Ort und klopfte etwas hoffender an.


    Die stillen Stunden nutzt Mercurinus dazu, ein paar Schriftrollen an ihren rechten Platz zu sortieren. Als es klopft legt er die in seiner Hand in einem leeren Regalfach ab, tritt zur Tür und öffnet sie. "Salve Senator! Wie kann ich dir helfen?"

  • Zitat

    Original von Kaeso Annaeus Modestus
    Modestus klopfte an die Tür. Er war sich nicht sicher ob er hier richtig war, doch das würde sich gleich klären.


    Eine Stimme aus dem Inneren des Officiums fordert Modestus zum Eintreten auf. Sobald er dies getan hat, spricht der zugehörige Mensch: "Salve, ich bin Valerius Mercurinus, Scriba des Cultus Deorum. Wie kann ich dir weiterhelfen?"

  • Zitat

    Original von Marcus Valerius Mercurinus
    Die stillen Stunden nutzt Mercurinus dazu, ein paar Schriftrollen an ihren rechten Platz zu sortieren. Als es klopft legt er die in seiner Hand in einem leeren Regalfach ab, tritt zur Tür und öffnet sie. "Salve Senator! Wie kann ich dir helfen?"


    "Salve, vielleicht..." kam auch der Senator gleich zum Punkt seines Besuches. "... ich hatte vor einigen Monaten ein Angebot zur Tempelsanierung des Marsanwesens eingereicht und wollte mich über den Stand erkundigen." Wenn nicht, dann konnte man ihn sicher weiterreichen. 8)

  • "Tempelsanierung, Marsanwesen, einen Moment bitte." Mercurinus weißt nichts von einer Sanierung, doch das hat nichts zu bedeuten. Er schreitet am Regal entlang und sein Blick fliegt über die kleinen Schildchen an den Schriftrollen. "Lucina, Lupercus, Maia, Maiesta, Mars, da haben wir ihn ja ... Altarstein, Equirria, Martius, Opferkeksrezept, Tempelbegehung Mars Gradivus, Tempelsanierung Mars Ultor - das muss es sein." Er zieht die entsprechende Schriftrolle aus dem Regal und entrollt sie umständlich. "Hmm, ja ... in Auftrag ... Architectus Urbi ... Einstellung ... hmm." Er hebt den Blick. "Sieht so aus, als wäre die Sache eingestellt worden, zum vierten Mal übrigens, wie ich aus dieser Übersicht sehen kann. Sieht fast so aus, als wäre Mars mit seinem Häuschen noch ganz zufrieden. Flavius Aquilius steht hier als letzter verantwortlicher Sacerdos, aber der ist nicht mehr in Rom. Wenn du Interesse hast, dann kann ich mich in dieser Sache aber noch einmal genauer kundig machen."

  • "Ja das wäre durchaus sinnig. Mars hat ja derzeit einiges an Strapazen über sich ergehen lassen. Ein wuchtiger Blitz durch mächtige Gotteshand geschleudert, könnte in Rom dermaßen unfreundliche Folgen haben, was man -was die Behausung des Mars angeht- durchaus hinterher sein sollte."


    Avarus wartete, wie diese neuerliche Nachforschung aussehen würde. Vielleicht würde der gesprächige Scriba es ihm sogar sagen...

  • "Salve Valerius Mercurinus, ich bin Annaeus Modestus, Scriba der Stadt Mantua. Das neue Amphitheater der Stadt, wird bald mit einer Feier eröffnet.
    Natürlich soll es bei der Einweihung auch ein Opfer für die Götter geben, weshalb ich einen Sacerdos suche, der die Zeremonie durchführen kann.
    Ich weiß leider nicht genau an wen ich mich dafür wenden muss. Ich hoffe du kannst mir helfen."
    sagte Modestus freundlich.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Ja das wäre durchaus sinnig. Mars hat ja derzeit einiges an Strapazen über sich ergehen lassen. Ein wuchtiger Blitz durch mächtige Gotteshand geschleudert, könnte in Rom dermaßen unfreundliche Folgen haben, was man -was die Behausung des Mars angeht- durchaus hinterher sein sollte."


    Avarus wartete, wie diese neuerliche Nachforschung aussehen würde. Vielleicht würde der gesprächige Scriba es ihm sogar sagen...


    Nickend lässt Mercurinus ein Ende der Schriftrolle los, so dass sie sich wieder zusammenrollt. "Da ich nicht sicher bin, wer genau aktuell darüber Bescheid weiß und erst ein wenig nachforschen muss, was deswegen eine Weile dauern könnte, ist es sicherlich das Beste, wenn ich dir einen Brief zukommen lasse, sobald ich Ergebnisse habe."

  • Zitat

    Original von Kaeso Annaeus Modestus
    "Salve Valerius Mercurinus, ich bin Annaeus Modestus, Scriba der Stadt Mantua. Das neue Amphitheater der Stadt, wird bald mit einer Feier eröffnet.
    Natürlich soll es bei der Einweihung auch ein Opfer für die Götter geben, weshalb ich einen Sacerdos suche, der die Zeremonie durchführen kann.
    Ich weiß leider nicht genau an wen ich mich dafür wenden muss. Ich hoffe du kannst mir helfen."
    sagte Modestus freundlich.


    "Hast du schon bei den Priestern in Mantua angefragt?" Schon winkt Mercurinus ab, wahrscheinlich hatte er das. Die Priesterschaft in Mantua gehört nicht gerade zu den jüngsten. Mantua ist fast eine Art Sacerdos-Rentnerparadies, von dieser Seite ist sicher nicht viel zu erwarten. "Egal. Gibt es einen Termin? Wir werden einen Sacerdos aus Rom entsenden."

  • "Wir haben noch keinen genauen Termin, da wir uns noch mit einer Theatergruppe absprechen müssen, aber in etwa einem Monat wird es soweit sein.
    Sobald ein genauer Termin feststeht werde ich natürlich sofort einen Boten schicken. Ich hätte da noch eine Frage an dich.
    Wie viele und was für Tiere wären bei der Einweihung des Amphitheaters als Opfer angemessen ?"

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