[Vestibulum] Eingang

Ich hatte eine Einladung bekommen und das Schreiben auch. So machte ich mich auf den Weg hierher und klopfte an der Türe....

Klopf Klopf

Auch wenn Sev und Vic potentiell darauf vorbereitet sind, dass die Vinicier wahrscheinlich an der Tür klopfen werden, irgendwie ist es doch was ganz neues, dass jemand an der Tür klopft.

Da Sev doch noch das Gefühl hatte, dass die bereitstehenden Amphoren Wein fürs erste nicht langen und daher noch ein paar zusätzliche aus dem Vorratsraum holt, ist es Vic der durch die ganze Casa bis zum Eingang latschen darf.

Er öffnet also die Tür und erkennt den Besitzer des Lupanars.

"Hoi! Willkommen in der Casa del Sev et Vic." Den ersten Satz hat er sich schon auf dem Weg überlegt. Dann überlegt eine Sekunde lang, ob man bei Patron-Gens-Mitgliedern förmlich sein muss, verwirft den Gedanken aber ziemlich schnell. Wer zum feiern kommt, ist nicht förmlich.

"Komm rein. Ich bin der Vic, der Bruder vom Sev. Er is hinten und stapelt noch ein paar Amphoren, hrhr. Am besten wir gehen direkt wieder hinter."

"Salve" grüsste ich mit einem Lächeln "Ich bin Lucianus!" und folgte ihm...

Hungi erschien. Und mit ihm ein paar Sklaven, die Amphoren schleppen durften. Einer von denen erbarmte sich sogar und klopfte an.

Weil der Sev sonst wo abgeblieben ist, muss Vic eben wieder zur Tür. Dafür würde er seinen Kumpel dann bei den weiteren Gästen schicken, wenn die Feier schon in Gang ist.

Er öffnet und vor der Tür steht eine ganze Abordnung. Die wichtigste Person, Sevs Chef, ist aber ziemlich schnell auszumachen. Er ist der einzige, der nichts trägt. Das ist also nun ihr Patron. Von Nahem ist er sogar noch größer, als man von weitem denkt.

"Salve Patron!" Klingt irgenwie gut. "Willkommen in der Casa del Sev et Vic. Ich bin Vic, der Bruder vom Sev."

Er mustert die vielen Amphoren. "Hmm, joah, am besten erstmal alle rein. Einfach immer durch bis zur Cella Celebrationis"

Hungi musterte grinsend den jungen Mann da vor ihm. Hm, ähnlich schauten sie sich nicht gerade.

Salve, äh Vic.

Er gab einen kleinen Wink und die Sklaven setzten sich gleich in Bewegung. Praktisch, wenn man selber nix tragen mußte. So folgte er ihnen.

Nachdem sie sich vor der Taverne von Cyprianus, mit dem sie einen schönen Tag verbracht hatte, verabschiedete, schlug sie den Weg zur Casa Valeria ein und kam dann doch erst sehr spät dort an.

“Haaloo? Vicii?? Bischt du da??“
Sie zog ihren Umhang von den Schultern, hielt ihn vor sich hoch und ließ ihn dann fallen.
“Nanu? Du hättäst da hängen bleiben solln!“ Sich darum bücken, war ihr für die späte Uhrzeit, ganz untypisch für sie, dann doch zu anstrengen und er blieb am Boden liegen.
“Vihiicii?“
Keiner meldete sich.
Sie tastete sich der Wand entlang dem Licht entgegen und gelangte ins Triclinium.

Appius kommt an die Tür und klopft an: Klopf, Klopf

"Salve! Nun ich habe der Dame des Hauses, Valeria Amatia etwas zu den Saturnalien mitgebracht. Er zeigt eine kleine Statue. "Würdest du ihr die bitte geben und ihr Bona Saturnalia von mir wünschen. Mein Name ist Appius Terentius Cyprianus"

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""Gut. Komm rein."

Wie es der Brauch will bittet Hulc den Gast hinein und führt ihn ins Atrium.

In Begleitung zweier Miles klopft Dragonum an der Porta der Casa Valeria ...

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Hulc, der fast den gesamten Türrahmen ausfüllt, öffnet die Tür und schaut die Besucher erwatungsvoll an.

"Salve! Was wünscht ihr?"

Dragonum sah den Riesen an und schmunzelte ...

"Ich will den Herrn des Hauses sprechen!"

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"Der Herr des Hauses ist nicht da. Aber du kannst seinen Bruder sprechen. Bitte folge mir ins Atrium."

Mit einem Handzeichen gibt Dragonum einem der beiden Miles zu verstehen das er hier warten solle der andere folgt ihm in die Casa ... Als sie in der Casa sind wendet sich Dragonum an den Sklaven der die Tür öffnete :

"Vorerst verlässt niemand die Casa! Ist das klar?"

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Hulc nickt verstehend. "Ja, Herr."

Außer Victor sind sowieso nur die beiden alten Herren da, und diese hat er die Casa bisher noch nie verlassen gesehen.

... kam ich zur Casa und klopfte.

Die Befürchtung, es könnte vielleicht wieder Cyprianus sein, der hier anklopft, ließ Amatia mit bisher nicht geahnter Schnelligkeit zur Tür laufen und sie öffnen.
Beruhigt sieht sie aber, es steht jemand anderer hier.

"Ja bitte?"