Landsitz Gens Tiberia

  • Endlich... irgendwie war der Sklave nicht sehr eindrucksvoll...


    "Ich habe einen Brief für dich..."


    Ich reichte ihm den Brief..



    Salve Kleiner,


    ich muss dir umbedingt berichten was mir passiert ist...


    Stell dir vor, ich wollte euch mit einem Schiff nachreisen... da landete ich in Carthago Nova und ich traf auf einen Mann, den ich in Terraco beklaut hatte.


    Aber anstatt mich ins Gefängnis zu werfen, gab er mir einen Posten als Scriba,...der recht lukrative Nebeneinnahmen hat ...so konnte ich meine eigene Bäckerei eröffnen... und bin jetzt Magistratus, römischer Bürger und wurde vom Duumvir..und jetzigem Quaestor adoptiert.


    Und über abenteuer anderer Art kann ich auch nicht klagen..


    Vale,


    Lucius


  • Ich konnte es kaum glauben...


    Doch es schien war zu sein...


    "Warte kurz..."


    Ich lief in meine Kammer, holte eine Brief den Domine Quintus mir gegeben hatte und schreib etwas dazu. Dann eilte ich zurück und gab sie dem Fremden.

    "Hier, bringt díes Lucius zurück..."



  • "Ich danke dir für deine Anwesenheit.Bestimmt sehen wir uns wieder.Gute nacht!"


    Sie nickte ihm zu und wandte sich wieder an die anderen Gäste.




    Nach einiger Zeit


    Es wra spät gewordn und Nova war müde.
    Sie läutete das ende der Feier ein und verabschiedte sich von allen Gästen herzlich.
    Als sie alleine waren ließ sie sich auf einen Stuhl fallen und seufzte erschöpft.
    Die Sklaven waren schon dabei alles aufzuräumen.

  • Zitat

    Original von Tiberia Nova
    Nach einiger Zeit


    Es wra spät gewordn und Nova war müde.
    Sie läutete das ende der Feier ein und verabschiedte sich von allen Gästen herzlich.
    Als sie alleine waren ließ sie sich auf einen Stuhl fallen und seufzte erschöpft.
    Die Sklaven waren schon dabei alles aufzuräumen.


    "Domina,ihr seht erschöpft aus.Ihr solltet euch vielleicht etwas hinlegen.
    Macht euch um die Aufräumarbeiten keine Sorgen.Ruht euch aus.
    Möchtet ihr noch ein Bad oder ein paar Leckereien?"


    Ich machte mir Sorgen,sie sah nicht gut aus und das kam bestimmt nicht von dem anstrengenden Abend

  • "Ein Bad....sag mir bescheid wenn es fertig ist..." sagte sie aphatisch und erhob sich um in ihr Cubiculum zu gehen.


    In den Himmel schauend blieb sie kurz im Garten stehen,ging dann aber doch weiter.
    Im Zimmer stand sie am Fenster und blickte ins leere


  • Wieder dieses Gefühl in mir das sich nicht beschreiben lässt.
    Cato..oh Cato..ich bin mir so unsicher dachte sie.
    Ich versuchte diesen Kuss zu genießen,wusste aber nicht ob ich das durfte.
    Wie würde die Herrin wohl reagieren wenn sie dies erfuhr?


    "Cato" flüsterte ich als sich der Kuss löste

  • "Ich bin nicht wunderbar...." sagte ich verlegen und schaute zu boden.
    Wieso diese Komplimente...wieo...das war so unangenehm
    und doch.....so schön

  • Sanft lege ich meinen Arm um sie, ziehe sie an mich heran...


    "Doch,.. du bist wunderbar." flüstere ich ihr zärtlich ins Ohr.


    Sie im Arm zu halten ist ein herrliches Gefühl... Irgendwie fühle ich mich gerade garnicht unsicher,... es scheint mir gerade alles so richtig zu sein..

  • "Cato..." ich lehnte mein Gesicht an seinen Oberkörper,vergrub mein Gesicht.
    Ich weinte....wollte nicht das er das merkt.
    Ich wollte nicht denken..nicht wissen was danach geschehen wird...
    Der Moment war das schönste...einfach seine wärme spürend

  • "Ja, meine Liebste ?" hauche ich in ihr Ohr.


    Sie so dicht bei mir zu spüren ist wunderbar, ein herrliches Gefühl. Mir scheint als ob ich schweben würde...


    Zärtlich fahre ich durch ihr Haar, streiche sanft mit der anderen Hand über ihren Rücken.


    Ganz vorsichtig küsse ich ihr Ohrläppchen...

  • Ganz vorsichtig legte ich meinen Arm um ihn...
    es war so als würde ich eine Wärme und Sicherheit aufsaugen
    ich fühlte mich auf einmal so sicher..die Tränen versiegten

  • Ich ziehe sie dichter an mich, will ihre Wärme und Nähe uneigeschrankt spüren...


    Ganz langsam streiche ich immer weiter mit meiner Hand ihren Rücken hinunter.


    Vorsichtig drehe ihr Gesicht zu mir, ganz dicht an meines... So dicht das sich unsere Nasenspitzen beühren.... und sehe in ihre Augen...

  • Ein Kribbeln durchfuhr mich als seine Finger über meinen Rücken glitten
    Sein Gesicht war ganz nah an meinem,seine Augen...sanft und doch durchdringend
    Ich spürte wie sich Schmetterlinge in meinem Bauch breit machten

  • "Du bist wunderschön.." flüstere ich...


    Langsam nähere ich ihr weiter, meinen Lippen berühren ihre. Ich schliesse meine Augen, versinke in das Gefühl das unsere Berührungen in mir auslöst.


    Erst zaghaft, dann immer intensiver küsse ich sie...

  • Ich weiss nicht wie lange wir uns küssten...Ich genoss es einfach... wollte nicht das es vorbei geht...


    Irgenwann lösen sich unsere Lippen... Ich sehe in ihre wunderschönen Augen...zärtlich streiche ich über ihre Wange...


    "Alexis, darf ich dich etwas fragen ?" Meine Stimme ist leise, fast ängstlich..

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!