Landsitz Gens Tiberia

  • Als Ftatateeta ihn schlug blieb mein Herz fast stehen.
    Unsere Hände hatten einander losgelassen....
    Warum hatte er nicht aufgehört?
    Ich sah ihn flehend an,nicht noch mehr dummheiten zu begehen.

  • Ich warf Alexis noch einen liebevollen Blick zu, lächelte sie schwach an... Ich wollte, das sie wusste, das die Schläge mich nicht schmerzten, nicht mehr jedenfalls als der Tot ihrer Domine.


    Dann verlies ich die Casa, Richtung Pantheon, den Brief dabei...

  • "Sehrwohl."
    Ich senkte den Blick noch etwas und verließ den Raum.


    Ich sah kurz bei Flavus rein,er kniete vor dem Bett,sein Blick schien auf Nova zu ruhen.
    Leise schloss ich wieder die Tür.
    Ich ließ einen Sklaven ein paar frische Rosen auf dem garten holen und richtete das Zimmer her.

  • Als die Herrin das Zimmer betrat drehte ich mich erschrocken um,in der Annahme Nova würde hereinkommen.
    "Herrin..ich hoffe alles ist so zu ihrer Zufriedenheit.."
    sagte ich nachdem ich mcih wieder gefangen hatte

  • Claudia sass auf dem Bett und überlegte, was zu tun war. Während ihre Gedanken um Bestattungs- und Trauerriten kreisten, musste sie an Nova und ihre gemeinsame Kindheit denken. Langsam kullerte ihr eine Träne über die Wange.

  • Nach der kurzen Besprechung mit Claudia und deren Anweisungen machte Ftatateeta sich auf den Weg. Sie trennte sich nur schweren Herzens von ihrer Herrin, aber es war ja auch in ihrem Interesse, dass sie diese Reise antrat.


    So verliess sie das Haus und trat die Reise nach Hispania an.

  • Nachdem Livia endlich ihre Arbeit zu einem akzeptablen Ende gebracht hat, macht sie sich auf dem Weg zum Landsitz. Da weder ihrer Sänftenträger noch sie selbst den Weg dorthin kennen, dauert es eine Weile bis sie angekommen sind. Doch schließlich entsteigt Livia der Sänfte und geht, gefolgt von ihrer Leibsklavin, auf den Eingang zu. Sie lässt selbige anklopfen und wartet mehr oder minder geduldig. Die Wartezeit nutzt sie, das Gebäude ein wenig in Anschein zu nehmen. Sie wundert sich, wie groß er ist und wüsste zu gern, warum ihr niemand davon erzählt hat. Nun ja, die Villa ihres derzeitigen Gastgebers ist wohl nicht weniger angenehm...

  • Ich öffnete sofort die Tür und bat die Herrin herein.
    "Ich werde der Herrin sagen das ihr hier seid.Bitte folgt mir."


    Ich ging zum Zimmer und klopfte.Durch die geschlossene Tü sagte ich
    "Herrin,Tiberia Livia ist hier."

  • Einige Momente später kam Claudia ebenfalls ins Atrium. Ihr war nicht mehr anzusehen, dass sie noch vor wenigen Minuten um ihre Schwester weinte. Sie wirkte distanziert wie immer.


    "Salve Livia. Ich hoffe, du hast den Weg gut gefunden?"

  • Gerade noch damit beschäftigt, eine Wandmalerei genau zu studieren, wendet die Angesprochene sich um.


    "Salve, Claudia. Nun ja. Ein wenig haben wir suchen müssen, aber das macht nichts. Wie geht es dir? Hast du etwas herausfinden können?"

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