"Das solltest du eigentlich selbst wissen Sevy. Du wirst entweder sagen, dass du nicht weisst, was über dich gekommen ist und es ein Fehler war und dich diskret in Luft auflösen. Oder du könntest dich alter römischer Sitten bedenken und offiziell um mich werben und um meine Hand anhalten."
Spaziergang durch die Tempelanlagen
- Didia Fausta
- Geschlossen
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"Natürlich möchte ich um dich werben, denn mit dir zu sein war und ist kein Fehler."
"Ich werde heute noch versuchen Catus zu finden. Mal schauen was er sagen wird. Hast du schon mit irgendeinem von uns 2 erzählt??"
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"Nur meinen Geschwistern. Wir kennen uns schliesslich erst seit gestern Sevy."
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"Ja, aber das war schon eine sehr Angenehme Bekanntschaft."
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"Schuft", sagte ich und knuffte Ihn.
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"Ich glaube, wir werden uns auf den weg machen, bevor noch irgend jemand uns vermisst. Ich kann dich ja in deine Casa begleiten, wo ich sowieso mit Catus reden muss"
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Ich zog mich schnell an und sagte:
"Das Sprechen mit Catus dürfte sich aber als Problem erweisen Liebster, er ist in Rom." -
Ich zog mich auch wieder an.
"Tja, dann müsste ich wohl dahin reisen, irgendwann. Welches Amt bekleidet er denn in Rom."
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"Kein Amt, er besucht Messalina, die als Praetorin gewählt wurde. Ich weiss aber nicht, wann er wieder zurück sein wird."
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"Kein Problem, ich werde ihn noch finden. Ich habe hier noch ein Geschenk für dich."
Ich warte aufs Faustas Reaktion.
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"Ein Geschenk? Ich liebe Geschenke. Was ist es?"
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Ich zog es aus dem Gewand.
"Dies ist ein Amulett das ich, als ich ein kleiner Junge war, von einem Druiden geschenkt bekommen habe. Ich hatte dir ja gesagt dass ich viel gereist bin. Er hat mir viel Glück gebracht und sollte nachher die Frau schmücken die ich vom ganzen Herze liebe. Nun die habe ich gefunden und möchte dies dir geben."
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"Welch ein schönes Geschenk!"
Ich umarmte und küsste Sevy. -
"Sollen wir noch ein bisschen über den Markt schlendern, oder hast du noch was zu tun? Ich habe nämlich Hunger. Wir könnten ja Obst am Markt kaufen gehen und sie irgend wo auf einer Bank sie gemütlich verzehren."
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"Gerne", Ich hakte mich bei Ihm unter und wir gingen Richtung Markt.
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