Schweigend gehen Aemilia und Hungi eine ganze Weile nebeneinander her, bis die Casa Decima Mercator endlich außer Hör- und Sichtweite ist. Die Dämmerung ist schon stark fortgeschritten und die Kühle der Nacht macht sich so langsam bemerkbar. Aemilia fröstelt leicht und schlingt die Arme um den Oberkörper während sie weitergehen. Sie hätte ihren Umhang wohl lieber doch mitnehmen sollen...
Einige Schritte spricht sie Hungi dann leise an.
"Ist sie so schrecklich?"