Einsamer Spaziergang am Strand

  • Nein das ist nicht der Fall, wäre dem so
    in meinem Heim ist eine hübsche Sklavin die
    solch einen Zweck auch erfüllen würde.
    Nein euer Bruder ist den falschen Menschen
    gegenüber misstrauisch. Eure Gesellschaft erfreut
    mich einfach.

  • Sie lächelte...
    "Dann solltet ihr sie bis zu meiner Abreise genießen...lasst uns weitergehen.."
    Sie hakte sich bei ihm ein.
    "Ihr hattet mich gefragt was ich gerne tue....ich reite liebend gern...Die Wälder Germaniens sind wunderbar...und die großen Wiesen..."

  • Nun ich denke ein kleiner Ausritt dürfte sich
    organisieren lassen. Sofern ihr euch auch an
    der Landschaft Italias erfreuen könnt.

    Zufrieden ging ich weiter mit Valeria
    am Strand entlang.

    Und was schätzt ihr was werde ich tun müssen
    um euren Vater zu überzeugen?

  • "Ich denke schon das ich mich an Italia erfreuen kann..." Sagte sie und schaute ihn gespielt ernst an.
    "Ihr müsstet um meine Hand anhalten!"
    Sie konnte das kichern nciht unterdrücken.
    "Nein ich weiß leider nicht was ihr machen müsstet...verzeiht!"

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

  • Nun töricht kann man doch nicht direkt,
    sagen. Ich würde eher sagen ihr seid von
    einer falschen Annahme ausgegangen schließ-
    lich interessiert mich nciht euer Stand.
    sondern ihr selbst.


    antwortete ich ihr und blickte nurn meinerseites einen
    Moment auf das Meer.

  • Bei seinen Worten musste sie ihn anschauen.
    Ihr Blick war tiefgehend,sanft und erfreut.
    "Ihr interessiert euch für mich..." Wiederholte sie langsam.
    Ein Lächeln erschien in ihrem Gesicht.
    "Es ist schön soetwas zu hören,Herr."
    Sie stand dicht vor ihm,ohne Absicht
    "Ich werde versuchen den Stand zu vergessen...aber bitte habt nachsicht mit mir....Her...Brucetus!"

  • "Macht euch bitte nicht zu viele Umstände.Wir brauchen keine Route...lassen uns dahin tragen wo die Pferde lang wollen...das macht einen guten Ausritt aus...irgendwo hin..nicht planen...einfach geschehen lassen.Sich einfach tragen lassen."


    Sie lächelte ihn sanft an.


    "Ich glaube das könnt ihr nicht oder?Ich kann mir vorstellen das ihr Patrizier immer alles geplant haben müsst oder?Bitte verzeih wenn ich zu offen bin."


    Sie lief ein paar Schritte vor drehte sich zu ihm um.Ihre Haare wehten in ihr ins Gesicht.


    "Da ist es schöner eine Plebejerin zu sein...sogut wie frei sein..."

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  • Nun ich denke es ist irrelevant das ich
    ein Patrizier bin, aber ihr habt recht ich
    tue mich schwer die Dinge einfach laufen zu lassen.
    Ich plane gern und ich mag es wenn meine Pläne
    funktionieren.


    Ich grinste sie an.


    Aber wenn es euch lieber ist dann werde
    ich mich zusammenreißen und wir lassen die
    Dinge eben laufen.

  • "Und wie sind eure Pläne,wenn ich noch ein paar Tage in Ostia bleibe?Abgesehen von dem Ausritt...ich denke nicht das ihr die ganze Zeit nur reiten wollt,oder irre ich mich?"


    Sie zwinkerte ihm zu.
    Lief noch ein paar Schritte und schaute ihn verspielt an

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  • Sie liefen in Richtung Wasser,Brucetus immer hinterher..
    bis sie auf einmal stehen blieb.
    Er musste direkt vor ihr stoppen.Valli nutze den Augenblick und schaute ihm ganz tief in die Augen


    "Sagt,erzählt mir etwas von euch...etwas was sonst niemand weiß..."


    Bei dieser Frage wurde sie leicht rot..doch wie wandte den Blick nicht ab.
    Wie er wohl reagieren wird?

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  • Verwirrt blickte ich Valeria an. Ich war
    auf einiges gefasst gewesen aber darauf
    sicher nicht.


    Nun also, um euch die Wahrheit zu sagen,
    ich wüsste momentan nichts was erzählenswert
    wäre.


    Ich versuchte mir schnellstmöglich etwas einfallen zu lassen.

  • Sie musste kichern, als er sie so komisch anschaute....
    "Es gibt ganz bestimmt etwas, denkt nach..."
    Sie drehte sich um,zog ihre Snadalen aus und ging in das Wasser.
    Die wellen umspielten ihre Knöchel,ihr Kleid wehte ,ebenso ihre Haare.
    So stand sie da und wartete, mit dem Blick gen Horizont, auf eine antwort von Brucetus

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  • Sie drehte sich nicht um...dachte nicht daran das es unhöflich war.
    "Und dann wollt ihr mit mir ausreiten?Darf ich das als ein Kompliment sehen,dass ihr das auf euch nehmt wegen mir?" fragte sie erfreut

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