[Officium] Aedilis Curulis

  • Er nichkte leicht. Wenn diese Unterlagen vorlagen, sollte es leicht sein, das Ansehen zu prüfen.


    "Gut. Dann musst du diese mir einfach vorlegen, ich werde sie prüfen. Um als verein eingetragen zu werden, benötigst du mindesten drei Mitglieder."


    Mittlerweile hatte ein Sklave ein Wachstafel mit Vorschriften für die Gründung und Führungs eines Vereins gebracht und reichte diese auf weisung des aedils dem Besucher.


    "Darin findest du die Bestimmungen, welche Verein betreffen."

  • Erst kurz gewählt, gerade erst ihr Officium bezogen, hatte sich Medeia gleich aufgemacht zu ihrem Kollegen, Tiberius Vitamalacus. Hocherhobenen Hauptes marschierte sie durch die Flure der Basilica. Dabei ging sie an einigen Wartenden, an Bittstellern und an sich streitenden Menschen vorbei, die die Basilica mit Leben füllten. Der Aedilis Plebis folgte ein Mann im mittleren Alter, der nur ein wenig kleiner als Medeia war. Wenn man ihm auf der Straße begegnen würde, wäre er bestimmt nicht auffällig. Bis auf das leichte Hinken seines rechten Beines. Das war aber nur mit aufmerksamen Auge zu sehen. Er trug seine dunklen Haare kurz, seine Tunika sauber und an seiner Nase hatte er einen Tintenfleck.


    Vor der Tür mit dem Aedilis Cvrvlis aufgemeißelt, blieb Medeia stehen. Der Scriba, der einer der Besucherinnen hinter her gaffte, prallte unsanft gegen Medeias Rücken. Medeia atmete tief ein und sah zu ihrem Scriba. „Quartus, aufpassen, mein Lieber. Man muss mit offenen Augen durchs Leben gehen!“ Kopfschüttelnd drehte sich Medeia wieder um. Quartus, der Scriba rollte mit den Augen und äffte Medeia nach. Medeia wandte sich an den Scriba von Vitamalacus. „Salve, ich bin der Aedilis Plebis, Artoria Medeia. Melde mich bitte dem Aedilis Curulis.“

  • Ein paar der Sklavenn hatten ihm endlich einen riesigen Stapel von Schriftrollen gebracht. Der Inhalt von zahlreichen öffentlichen Konten und Kontenbewegungen. Diesen Stapel durch zu arbeiten würde sicher eine Weile dauern.


    Da meldete der Scriba vor der Tür das Erscheinen seiner Amtskollegin. Fast sofort änderte sich der ernste und strenge Blick des hochgewachsenen Mannes. Er nickt nur kurz, lässt so seine Kollegin hineinbitten, während er selbst sich erhebt und um seinen Tisch herum geht, auf seine Kollegin.


    "Salve, werte Medeia," begrüsst er sie, ein freundliches lächeln liegt auf seinem Gesicht,"erlaube mir, dir als erstes dir zu deiner erfolgreichen Wahl zu gratulieren."

  • Oide wo hast's Blatterl!


    *kram*


    So, Herr Aedil, hia is scho eamoi die Satzung:




    POMPONIA


    Prologus
    Die POMPONIA als Circusverein hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die Kultur und die Schauspielkunst zu fördern, weiterzuentwickeln, junge Künstler auszubilden und die Kunst dem Volke nahezubringen. Desweiteren engagiert er sich für soziale Projekte und die Verbesserung der Lebensqualität.


    Des Vereines Motto lautet:


    Nemo enim potest personam diu ferre!


    Pars I
    Mitglied in der Pomponia kann ein Jeder werden, der Interesse an der Kunst und Schauspielerei hat.


    Pars II
    Die Mitglieder treffen sich mindestens einmal im Monat an einem privaten Orte. Der Actoris Maximus beruft dieses Treffen ein.


    Pars III
    Dem Actoris Maximus obliegt es die Generalversammlung aller Anhänger einzuberufen.


    Pars IV
    Die Mitglieder bekennen sich zu einer lebensfrohen und geselligen Grundeinstellung.


    Pars V
    Ein jeder Neuaufgenommene in den Bund der Pomponia hat sich in einem Aufnahmegespräch den weiteren Mitgliedern mit Rede und Antwort vorzustellen. Über jedes Neumitglied wird abgestimmt, es bedarf dabei einer einfachen Mehrheit.


    Pars VI
    Die unterschiedlichen Ränge und Funktionen werden auf den Vollversammlungen durch Wahl ermittelt, auch hier reicht eine einfache Mehrheit. Actoris Maximus ist ein Hochgrad und hat Sextus Pomponius inne.


    Pars VII
    Zu jeder Versammlung ist das teilnehmende Mitglied verpflichtet, in der speziellen Garderobe der POMPONIA zu erscheinen.



  • Medeia, die einige Marmorverzierungen an dem Korridor zum Officium studiert hatte, wandte sich um als sie die Schritte nahen hörte. Freundlich nickt sie dem Scriba zu, der sie in das Officium hineinführte. Neugierig sah sich Medeia flüchtig in dem Raum um. Der Amtvorgänger schien das Officium bedeutend aufgeräumter hinterlassen zu haben als ihrer. Lächelnd trat Medeia auf den Aedilis Curulis zu. "Salve, werter Tiberius. Die Glückwünsche möchte ich Dir natürlich ebenso versichern. Aber ich hatte auch keinen Zweifel daran, dass Du die Wahl gewinnen würdest. Du hast schon mit Deiner letzten Amtszeit überzeugt."


    Ihr Blick schweifte über die Aktenberge. "Wie ich sehe, ist die Aktenlage bei Dir auch nicht rosig!" Medeia lächelte dünn, erinnerte sie das durchaus wieder an die Chronikenarbeit der letzten Amtszeit. "Ich bin hier, damit wir uns über unsere Amtszeit absprechen können. Wir sollten einen Plan aufstellen, wie wir die Kontrollarbeiten angehen, die Marktaufsicht, die Tempelinspektionen und natürlich die übliche Arbeit hier in der Basilica angehen. Außerdem denke ich, dass es schon die ein oder anderen Mißstände zu besprechen gilt. Ich hoffe, Du hast gerade Zeit dafür. Ansonsten könnte ich später noch mal wieder kommen!"

  • Mit einer höchlichen Geste deutet er auf eine kleine Gruppe von Korbstühlen am Rande des Officiums. "Sicher habe ich Zeit für meine geschätze Kollegin, mir scheint, je früher wir unsere Arbeit absprechen können, desto besser können wir Amt ausüben. Bitte, nimm doch Platz." Sich wieder an seinen schreibstisch zu setzen, das schien ihm einfach nicht der richtige Weg, schliesslich waren sie gleichberechtigte Amtskollegen und er wollte keinen Vorteil daraus ziehen, das diese Besprechung in seinem Officium stattfand.
    "Kann ich dir etwas zu Trinken an bieten ? Wasser, verdünnter Wein ?" Sein Blick stellte sicher, das der Sklave bereitstand, damit dieser den Wunsch seiner Besucherin Augenblicklich erfüllte. Und er hoffte, das der Sklave gelernt hatte, das er ihm den Wein aufjedenfall unverdünnt trinken würde. Das wäre besser für den Sklaven.
    "Bevor wir uns den zukünftigen Aufgaben zuwenden, sollten wir sicherstellen, ob es noch einige Altlastehn gibt. Ich hatte meinerseits svchon entdeckt, das einen Betrieb gibt, welcher unzählig von einem Miles betrieben wird. Das Edikt wurde bereits erlassen und veröffentlicht. Weist du von etwas, aus dem Gebiet deines Amtsvorgängers ?"

  • Los. Gfrast, Zettl hea!
    *mucksch sei und Zettl reich*



    Biiiitschön, der Herr Aedil beliebn ean Blick auf dies Dokument zweafn?!







    POMPONIA


    Gründungsakte


    Die Aufgeführten erklären ihren Wunsch, als Gründungsmitglieder der POMPONIA, deren Zwecke, Aufgaben und Ziele in der beiligenden Satzung festgelegt sind, in den kaiserlichen Akten vermerkt zu werden.


    IULIA HELENA
    LUCIUS HELVETIUS CAESONINUS
    ACTORIS MAXIMUS SEXTUS POMPONIUS



    ROMA ANTE DIEM VII ID SEP DCCCLVI A.U.C.











    *lääääächl*

  • Medeia winkte auch ihrem Scriba, Quartus, der sich mißmutig umsah, sich auch zu setzen. Dann nahm Medeia Platz und strich ihre schlichte und dunkle Stola glatt. Höflich lächelnd nickte sie. "Etwas unverdünnten Wein, aber nur einen halben Becher bitte!" Medeia sah zu ihrem Scriba, der sie höchst mißbilligend betrachtete. Medeia schmunzelte nur andeutugnsweise und wandte sich dann wieder Vitamalacus zu. Medeia dachte über die Frage ihres Amtskollegen nach und nickte langsam.


    "Nun, ich bin erst vorgestern in das Officium eingezogen und Altlasten hat mein Amtsvorgänger mir durchaus hinterlassen, ein Wirrwarr und Chaos. Mir ist in der Tat bei ihm jedoch etwas ins Auge gesprungen. Im Zusammenhang mit dem Architectus Urbi, der mich kürzlich besucht hat. Die Angelegenheit mit der Taberna Apicia. Es ist im Moment noch wenig greifbar und ich kann Dir keine Beweise zeigen. Aber, schieb es ruhig auf die weibliche Intuition oder einfach meinen Argwohn, mir scheint da doch etwas im Busch zu sein. Die Tatsache, dass der Verwandte des Kandidaten Octavius Avitus mit in der Sache involviert ist, hat mich aufhorchen lassen. Es scheint mir doch, dass dort vielleicht einige Hebel in Bewegung gesetzt wurden, um dem Kandidaten zu schaden. Aber vielleicht irr ich mich da auch. Aber dem werde ich noch nachgehen. Ebenso was die anderen Amtshandlungen meines Vorgängers angeht."


    Medeia schüttelte den Kopf als sie überlegte, was ihr bei den ganzen Edikten aufgefallen war. "Mir scheint es, dass er ein wenig über den Daumen gepeilt gearbeitet hat. Nach Lust und Laune Betriebe die Genehmigungen erteilt oder nicht erteilt hat. Wenn ich ehrlich sein darf, halte ich es für eine Katastrophe, dass jener Mann in der letzten Amtszeit keinen Kollegen hatte. Aber das ist wohl ein anderes Thema."

  • Er nahm auch dieses Schreiben zur Hand, überflog es. Mit Interesse nahm er zur Kenntniss, das auch Helena diesem Verein betreten zu wollen schien. Dann legte er Die Mitgliederliste zum Entwurf der Satzung.


    "Nun, ich werde dia Satzungf und die Mitgliederliste prüfen und sehen, welche Schritte in die Wege geleitet werden müssen. Komm in zwei Tagen wieder, dann werde ich dir alles weitere Mitteilen."


    Dann nahm er noch einmal die Satzung hervor.


    "Ein erstes Problem sehe ich allerdings schon. Wenn ich die Ränge richtig verstehe, so soll der Rang des Actoris Maximus fest dir zu fallen. Diese Regelung ist ungewöhnlich, bedenklich und auch äüsserst unpraktisch. Ich würde dir empfehlen, auch dieses Amt durch Wahl zu bstimmen."

  • Zufrieden stellt er fest, das der Skalve seinem Gast den gewünschten Wein bringt und auch er seinen Weinbecher erhällt, der auch unverdünnt ist. "Ich hoffe, der Wein sagt dir zu, er stammt aus meinen Hispanischen Besitzungen."
    Er lehnt sich leicht zurück, seinen Becher Wein in der Hand und blickt nachdenklich auf den tiefroten Wein. Die unsägliche Amtszeit des vorherigen Aedilis Plebis ist ihm nur zu gut bekannt.
    "Nun, zumindest hat eines der Edikte nun zu einem Strafverfahren geführt. Als ich von diesem "Germanenedict" hörte, dachte ich zunächst, der Aedil leide an Geisterumnachtung. Doch was ich nun von der Taberna Appica hörte auf den Gängen der Basilca, das stimmt micht sehr bedenklich, ich kann dir da nur zustimmen. Wir scheinen hier schon zwei Edikte zu haben, welche vorsichtig ausgedrückt, auf sehr bedenklichen Füssen stehen."
    Kurz macht er ein Pause, hebt seinen Kopf und sieht seine Kollegin an.
    "Auch wenn es sicher Arbeit bedeutet, wir sollten uns die Mühe machen, auch andere Edikte des ehemaligen Aedils einer Prüfung unterziehen. Gerade in Anbetracht des sich anbahnden Gerichtsverfahren, kann dies nur von Vorteil sein."

  • *bärig, frogst ihn ob ea mitmochn will!? chichi*
    *?!Hä?*


    Joa, Herr Aedil, seeehr freundlich! I finds allerdings schoooo recht praktisch, denn so ist unter oin Umständn gwäährleistet, des die Kunst zu jeder Zeit die ihr gebüüüührrrände Gestaltungshöh aufweast! rrrrompömmprömm

  • Der Scriba, der eine Wachstafel und einen Griffel gezückt hatte, grummelte leise und unverständliches Zeug vor sich her. "Sparfuchs...lieber Papyri...elende Wachstafeln..." Auch betrachtete er neidisch den Weinbecher, sagte jedoch nicht und schien nur mühsam einen weiteren mißbilligenden Blick unterdrücken zu können als Medeia nach dem Weinbecher griff und von ihm kostete. Medeia lächelte freundlich. "Der Wein ist ganz hervorragend. Ich danke Dir!" Medeia lehnte sich etwas zurück, trank noch einen winzigen Schluck Wein. "In der Tat, da gebe ich Dir recht. Wir werden seine Amtszeit wohl genaustens überprüfen müssen. Was seine Edikte angeht, hat er diese jedoch, glücklicherweise und wie ich hoffe, vollständig in den Archiven festgehalten. So wird es weniger eine Sisyphusarbeit werden."


    Als der Scriba wieder was leise murmelte, blicke Medeia kurz zu ihm. Quartus sah von dem Geschriebenen auf, blickte fragend und wandte sich dann wieder seinen Notizen zu. Medeia unterdrückte ein Seufzen und stellte den Becher zur Seite. "Ich würde es für eine gute Idee halten, wenn wir der Gerichtsverhandlung dann beiwohnen würden. Zum einen können wir befragt werden, insofern es überhaupt notwendig ist und zum anderen uns noch mal ein Bild von den Hintergründen machen. Was meinst Du dazu?"

  • Für ihn ist echt ein Ärgnis, das man sich nicht auf die Arbeit seines Vorgängers verlassen kann. Doch gerade das bestärkt ihn darin, alles noch genauer zu überprüfen. "Wir werden es genau überprüfen, jedes Edict. Im Zweifelsfall setzen wir noch ein paar Scriba darauf an. Und es ist am Besten, wir nehmen an der Verhandlung teil."

  • Zitat

    Original von Sextus Pomponius
    *bärig, frogst ihn ob ea mitmochn will!? chichi*
    *?!Hä?*


    Joa, Herr Aedil, seeehr freundlich! I finds allerdings schoooo recht praktisch, denn so ist unter oin Umständn gwäährleistet, des die Kunst zu jeder Zeit die ihr gebüüüührrrände Gestaltungshöh aufweast! rrrrompömmprömm


    Er schüttelte leicht dem Kopf.


    "Nun, es ist nicht üblich, das der Vorsitzende eines Vereines fest in der Satzung steht. Ich würde eine Wahl bei der Gründung vorschlagen, und dann eine lange Amtszeit vorsehen."

  • ... s'is a gute Idee, Sexy...xtus!


    *grmpfl und läääächl*


    Der Her Aedil haben, großartige Ideen! Wirklich! Geradezu ge-ni-al!
    Ja, genau!


    *kurz abwart*


    ...wenn i mir aber die Frage stell, wos passiert, wenn der foische gwählt wird, diesa Helvetier zum Beispiel.. dem trau i net übern Weg... Oiso wenn der gwählt würd, diesa Schlawina! ... des wär schlimm, ja, des wär sogar richtig schlimm, i möcht sagen des wär a mittlere Katastrophe, ja, eane Ka-ta-strophe, Herr Aedil!


    oO... ?!?


    Darum ist's besser s'mocht jemand auf den ean rechter Verlass ist, eana, dea die Fides achten tut und der Genien der Pomponia stets eingedenk is - welcher könnts bessa ois ean Pomponide, wie i eana bin?


    Stimmt, Sex..tus, du must's mochn!
    Ja, sicha...sicha muss i's mochn, wie immer ois i mochn muss, sakra!


    Der Herr Aedil mögn verzeihn, s Pupperl is a bisserl vorlaut manchmal...
    *läääääää - lufthol - äääääääääääääääääääächl*

  • Dieser Künstler war ein schwieriger Fall, doch Tiberius Vitamalacus liess sich nicht aus der Ruhe bringen.


    "Nun, ich bezweifle, das deine Satzung so, wie sie mir vorliegt genehmigt wird. Ich denke, das du den Punkt, welchen ich angesprochen habe, ändern solltest. Vielleicht wäre es möglich, die Wahl mit einer künstlerischen Darbeitung zu verknüpfen."

  • Der Griffel des Scribas Quartus kritzelte schnell über das Wachs, so schnell es mit einer Wachstafel überhaupt ging. Medeia wirkte genauso unzufrieden über die zusätzliche Arbeit wie Vitamalacus, verlor jedoch nicht viel Worte darüber. „Gut, dann sind wir uns darüber einig. Dann werde ich Quartus, meinen Scriba zum Gericht schicken, damit er uns Nachricht gibt, wann die Verhandlung beginnt.“ Nun zog auch Medeia eine Wachstafel hervor. Es fiel ihr immer leichter dienstliche Angelegenheiten zu besprechen, wenn sie ihre Stichpunkte vor Augen hatte. „Dann sollten wir uns unseren eigentlichen Aufgaben widmen. Ich schlage vor, wir besprechen zuerst die cura urbis, sprich Verkehr, Marktordnung, Bäder, Bordelle, Brunnen und dererlei. Wir sollten uns einen Plan machen, wie wir dort am Besten vorgehen und wie wir die Cohortes Urbanae einbinden.“


    Medeia sah auf ihre Tafel und schüttelte über ihre Vergesslichkeit den Kopf. „Ehe das bei unseren späteren Besprechungen untergeht. Dir ist doch sicherlich auch die Unstimmigkeiten bei der societas pompeiana aufgefallen? Mir scheint, daß einige Mitglieder versuchen so den Abgaben an den Kaisers zu entkommen. Ich habe diesbezüglich gerade ein Edikt rausgebracht, um uns Gelegenheit zu geben, das genauer zu untersuchen. Ich hoffe, das war auch in Deinem Sinn? Ich wollte Dich damit sicherlich nicht übergehen, dachte jedoch, dass ich schnell handeln sollte, ehe die Bweise und besonders die immensen Gelder verschwinden.“

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