• Betriebe zu verkaufen


    Altarbauer (Stufe I)


    Schreiner (Stufe I)


    Beide Betriebe in guter Lage und bestem Zustand.
    Preis nach Verhandlung!


    Bei Interesse bei Aelia Adria melden



  • Audite! Audite Romani!


    ANTE DIEM IV ID IUN DCCCLVII A.U.C. (10.6.2007/104 n.Chr.)


    laden die Cohortes Urbanae und die Vigiles ein zu großen



    In spannenden Wettkämpfen hat jeder Einwohner Roms, egal ob Bürger, Peregrinus oder Sklave die Möglichkeit sich mit den Milites zu messen. Zeigt euer Können beim Waffenlauf, Ringen und Tauziehen! Den Gewinnern winken neben dem Ruhm, auch lukrative Geld- und Sachpreise.


    Ob ihr die Herausforderung annehmt oder dem Spektakel als Zuschauer beiwohnt: Für das leibliche Wohl aller Teilnehmer und Zuschauer und gute Unterhaltung wird gesorgt.



    Sim-Off:

    An Alle die teilnehmen wollen:


    Die Regeln findet ihr hier unter 5.1. (Ich möchte die Gelegenheit auch nutzen einen Dank an die Verfasser dieses Systems auszusprechen!) Bitte schickt dann eine PN mit der Verteilung eurer 9 Punkte an mich. Anmeldungen werden bis zum ANTE DIEM V ID IUN DCCCLVII A.U.C. (9.6.2007/104 n.Chr.) 23:59 angenommen.


    Eine Bitte noch an Sklaven-IDs, die teilnehmen möchten: Fragt zuerst eure Besitzer um Erlaubnis.

  • Audite, Audite RÖMER!


    Werde Beamter des Postdienstes und verdiene ein stattliches Gehalt von 200 Sesterzen. Der Stationarius Posten in einer Mansio von Germanien oder einer Station von Aegyptus wartet auf dich. Mit etwas Einsatz kannst du es in einem überschaubaren Zeitraum auf mehr als das Dreifache bringen.



    Diene dem Kaiser und römischen Imperium!



    Melde dich in der Casa Germanica zu Rom oder direkt beim Legatus Augusti cursu publico auf dem Palatin.



    ROM BRAUCHT DICH!


  • Subauctores gesucht.


    Du hast eine gute Schreibe? Eine ausgeprägte Nase für Geschichten und Hintergründe? Bist kommunikativ und belastbar? Wenn andere aufgeben, dann machst Du weiter? Dann bist Du hier richtig.


    PICTVRE sucht genau DICH!



    PICTVRE, die unabhängige Zeitung. Überparteilich, nah dran. Real!


    Stylo und Wachstäfelchen werden gestellt und es gibt Erfolgsbeteiligungen. Zögere nicht und stelle Dich vor

  • Audite, Audite RÖMER!


    Werde Beamter des Postdienstes und verdiene ein stattliches Gehalt von 200 Sesterzen. Der Stationarius Posten in einer Mansiones von Italien wartet auf dich.



    Diene dem Kaiser und römischen Imperium!



    Melde dich in der Casa Germanica zu Rom oder direkt beim Legatus Augusti cursu publico auf dem Palatin.



    ROM BRAUCHT DICH!

  • Audite!


    Die Gens Flavia hat folgende Betriebe zu verkaufen:


    "Calpurnias Schlammgrube" - eine bereits langjährig im Geschäft arrivierte Tongrube, Preis Verhandlungssache. (Tongrube Stufe I)


    "O&C Wolle, Käse, schwarze Schafe" - Weichste Wolle dieses erfahrenen Schäfers für anspruchsvollste Kunden, ebenso langjährig im Geschäft, Preis ist Verhandlungssache. (Schäfer Stufe I)


    "Kleines Malmaleins" - höchst erfolgreicher Malereibetrieb, bei dem selbst der kaiserliche Hof Stammkunde ist! Preis ist Verhandlungssache (Maler Stufe II)


    Ansprechpartner für diese Geschäfte ist
    C' Flavius Aquilius,
    Villa Flavia Felix,
    Roma

  • - CAECILII -

    mercatores cunctae terrae



    CAECILII ist eines der wenigen imperiumweit agierenden Unternehmen überhaupt. CAECILII steht für Qualität in allen Bereichen und für Hilfe in allen Lebenslagen. Das geht von kostengünstigen, genau auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmten Krediten über Landankäufe bis hin zu Betriebsübernahmen zu fairen Preisen.


    Doch auch wenn sie nichts veräußern wollen sind sie bei CAECILII richtig, denn CAECILII ist Marktführer in vielen produzierenden Gewerben. Egal ob sie Werkzeuge für ihre Mine brauchen oder Marmor für die neue Statue, mit Caecilii machen sie nie etwas falsch.


    Wir sind zu finden im HANDELSHAUS CAECILII auf dem Mercatus Urbis, Roma


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    Caecus, der cellarius der villa Aurelia, befand sich gerade auf einem "Außeneinsatz": Er hatte eine Lieferung Falerner abgeholt und überwachte nun dessen ordnungsgemäßen Abtransport, als ihm das Gesicht einer ihm bekannten Person aus einer mittelmäßigen Zeichnung heraus anlächelte. Das war Deandra, daran bestand kein Zweifel. Er trat näher heran, studierte das Pergament - und riss es dann ab, um es zu zerknüllen und einzustecken. Gleichsam verfuhr er mit sämtlichen anderen dieser Aushänge, sofern sie ihm auf seinem Weg begegneten. Später würde er den Herren davon unterrichten, denn obwohl Deandra nun eine Claudia war, so gehörte sie auch für die Sklaven in gewisser Weise immer noch zur Familie.

  • Soldaten der Cohortes Urbanae patrouillierten tagsüber ständig die gesamte Stadt Rom und insbesondere natürlich die zahlreichen Märkte der Urbs Aeterna und so entging ihnen nicht die Aktion des Mannes, der die gesamten Plakate, die ein Probatus mit so viel Mühe hergestellt hatte, abriss und einsteckte. Die Soldaten konnten so ein Verhalten nicht dulden und zögerten nicht den jungen Mann auf frischer Tat festzunehmen.


    "Halt, Cohortes Urbanae!"

  • [Blockierte Grafik: http://img231.imageshack.us/img231/8683/sklave3hx9.jpg]


    Erschrocken fuhr Caecus zusammen und wirbelte herum. Verdammt, hatte man ihn etwa erwischt? Und tatsächlich kamen dort Soldaten auf ihn zu. Zwei? Drei? Noch mehr? Caecus konnte, da auf einem Auge blind, die Situation nicht schnell genug erfassen. Während der kleine, von einem Sklaven gezogene, aurelische Karren bereits weiterrumpelte, machte der cellarius auf der Stelle kehrt und lief davon, um in der Menge unterzutauchen. Sonst war er weder ein Angsthase noch jemand, der sich vor einer berechtigten Strafe drückte. Aber er hatte noch niemals zuvor einen militärischen Anschlag abgerissen. Wer wusste schon, ob einem da nicht Schlimmeres als die Peitsche drohte? Hastig zwängte sich der cellarius zwischen Marktständen und Menschentrauben hindurch. Ihm kam zugute, dass er durch seine Arbeit drahtig und wendig war. Dennoch, als er einen kurzen Blick über die Schulter warf, bemerkte er dank seines blinden Auges nicht den Korb voller Äpfel, der in seinem Weg stand - und segelte der Länge nach aufs Pflaster. Erschrocken und mit aufgeschürften Knien rappelte er sich auf, die Marktfrau keifte wie eine Gewitterhexe und Caecus' einseitiger Blick suchte nach den Soldaten...

  • Vier Soldaten der Cohortes Urbanae nahmen sofort die Verfolgung auf und drängten sich durch die Menschenmenge und als der Mann zu Boden fiel schien es fast so als hätten ihn die Milites erwischt, aber nein dieser Hurensohn rappelte sich sofort auf und rannte weiter, da blieb den Soldaten nichts anderes übrig als weiterzulaufen und zu hoffen, dass der Übeltäter einer anderen Patrouille der Stadtwache über den Weg rannte oder vor Erschöpfung aufgab.


    "Bleib stehen verdammt noch mal." schrie einer der miles

  • [Blockierte Grafik: http://img231.imageshack.us/img231/8683/sklave3hx9.jpg]


    Äpfel kollerten in alle Richtungen davon, während Caecus angsterfüllt nach einem Apfel griff und diesem dem ersten der heranstürmenden Soldaten entgegen warf. Alsdann fuhr er herum und raste weiter in seiner vollkommen unberechtigten Angst um sein Leben. Er hätte stehen bleiben und um Verzeihung bitten können, doch sein Adrenalin gebot ihm, immer weiter fortzulaufen. Hoffentlich würden die Äpfen die Soldaten wenigstens einen Moment beschäftigen.


    Caecus schlüpfte durch zwischen einem dicken Mann und seiner dicken Frau hindurch, ganz kurz bevor sich die Lücke zwischen ihren Leibern schloss, dann bog er nach rechts in eine der zahlreichen Gassen am Rande des Marktes ein und rannte wie von einer Tarantel gestochen weiter, bis er einen schäbig wirkenden Hauseingang entdeckte und hineinstolperte.


    Ihn erwartete eine [URL=http://www3.ndr.de/container/ndr_style_images_default/0,2299,OID3638708,00.jpg]ältere Dame in unvorteilhaftem Rot[/URL], die ihm begeistert entgegen sah. "Hallöchen, Kleiner! Madam Roswitha bietet alles, was der Mann begehrt. Wie wär's mit einer feschen Nubierin?" fragte sie ihn lasziv und zwinkerte ihm zu. Caecus musterte die Frau entsetzt. "Ich muss....äh, darf ich mal die Latrinen benutzen?" stammelte er schnell atmend, woraufhin die zwilichtige Dame das Interesse verlor und mit deutlich kühlerer Stimme und die Hand hebend sagte: "Hinten links. Aber wir haben keine Bürste mehr." Hastig verschwand Caecus und suchte derweil nach einer weiteren Fluchtmöglichkeit. Man konnte nie wissen, wie schlau solche Soldaten wirklich waren. Wo hatte er sich nur wieder hereingeritten?!

  • Einer der Soldaten wurde vom Apfel getroffen, er fiel um und durch den heftigen Aufprall war er nicht mehr fähig die Verfolgung wieder aufzunehmen, die anderen drei hingegen rannten dem Mann weiterhin hinterher. Sie schafften es nicht zwischen den dicken Mann und seiner Frau zu schlüpfen und warfen beide zu Boden, dabei prallte die Frau mit voller Wucht auf einen der Soldaten, der nun unter dem fetten Po der mulier lag und verzweifelt versuchte sich zu befreien. Nun blieben nur mehr zwei Soldaten, sie verfolgten den Mann bis zum Lupanar, betraten es und erkundigten sich kurz bei der Besitzerin, ob vor Kurzem jemand hereingestürmt wäre. Sie bestätigte und zeigte den Milites den Weg zu den Latrinen.


    "Gib endlich auf und komm raus."


    *sffffffffff*


    Dem Geräusch zu urteilen hatten beide Soldaten ihre Schwerter gezogen.

  • Mercurinus hatte die Ehre, einen Aushang des Collegiums auszuhängen und bei dieser Gelegenheit auch gleich zu verbreiten.


    IN NOMINE COLLEGII PONTIFICIVM
    ET CURATORIS AEDIVM SACRARVM


    wird ein


    ARCHITECTUS


    zur Renovierung des


    TEMPLUM MARTIS ULTORIS
    FORUM AUGUSTUM


    gesucht.


    Bewerber mögen sich in der


    REGIA DES CULTUS DEORUM


    melden.


    Qualifikationen sind erforderlich.


    Eine entsprechende Entlohung ist vorgesehen.


    Sim-Off:

    Entscheidend ist, dass die Renovierung auch ausgesimmt wird.


  • [Blockierte Grafik: http://img231.imageshack.us/img231/8683/sklave3hx9.jpg]


    Kaum hatte Caecus die Latrine betreten, wanderte sein Blick auch schon oben und suchte die Wände unterhalb der Decke ab. Er dankte Fortuna mit einem Stoßgebet, als er die schmale Fensteröffnung dicht unter der Decke gewahrte. Wenn er dort durchpasste, so nahm er sich vor, würde er nie wieder einen Aushang abreißen, damit er nicht nochmals in eine solch prekäre Lage kam. Caecus erklomm die steinerne Latrine, zog sich am Sims hoch und steckte den Kopf durchs Fenster. Die Schultern folgte, und da diese passte, passte auch sein Becken. Bauch hatte er keinen sonderlich dicken, und so war der Sklave bereits aus dem Gebäude heraus, als die Soldaten gerade Madam Roswitha befragten.


    Nichts blieb von ihm zurück außer einem kleinen Gerüchlein, das sich in der ganzen Aufregung verflüchtigt hatte - aber definitiv in den eben verlassenen Raum gehört hatte. Nur wenig später rannte Caecus durch die Gassen Roms, bis er wieder auf dem Markt ankam, seine Schritte normalisierte und ungesehen in der Menge untertauchte. Zwei Worte schwor er sich: NIE - WIEDER.

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