• "Wahrscheinlich ist das Wasser sogar noch vergoldet", kicherte ich.
    "Jetzt aber nichts wie rein ins hoffentlich warme Wasser." Ich entledigte mich meiner Kleider und liess mich darauf ins Wasser gleiten.

  • "Das ist es nicht!" versicherte sie lachend und tat es ihm gelich. Ganz gegen seine Befürchtung, das Wasser könnte kalt sein, war das Wasser angenehm heiß.

  • Ich zog sie sachte etwas näher zu mir heran. Eine Woge des Verlangens überkam mich, als ich Aine tief in die Augen blickte und sie erneut küsste. Innig, mit Leidenschaft. Ich wollte meine Liebe zu ihr zum Ausdruck bringen, in dieser Atmosphäre der Zweisamkeit. Die Luft war erfüllt von heissem Wasserdampf und hüllte uns in angenehm warme Dampfschwaden. Ich vergass, dass ich in fremden Thermen sass, sondern hatte nur noch Augen für Aine.
    So wohl hatte ich mich wahrlich schon lange nicht mehr gefühlt.

  • Metellus führte Valens in die Thermen des Hauses und entledigte sich seiner Kleidung. Er stellte die mitgebrachte Karaffe Wein und zwei Becher an den Rand des Beckens und ließ sich ins warme Wasser sinken.


    "So gefällt mir das! Es gibt nichts schöneres, als ein angenehmes Bad, nach einem anstrengenden Arbeitstag!"

  • Metellus goß den beiden Wein ein und reichte Valens einen Becher.


    "Ja, das nennt sich wahrlich Zivilisation! Es ist schön, dass wir uns eigene Thermen im Hause leisten können. Auch wenn ich gerne die öffentlichen bessuche um die neusten Gerüchte aufzuschnappen!"


    Sim-Off:

    Antwort-Button! ;)

  • Aine schmiegte sich eng an Manius und küsste ihn innig. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie jemals so glücklich war. Zärtlich strich sie ihm über den Rücken.
    Leidenschaft und Verlangen kammen in ihr auf.

  • Ihre Berührungen lösten in mir ein wohliges Gefühl aus, ein Gefühl der Geborgenheit, der Liebe.
    Die Wärme ihres weiblichen Körpers, der sich so nah an mich schmiegte, erfüllte mich mit innigster Sehnsucht und erregte mich zugleich. Ich fuhr liebevoll über ihre glatte, nackte Haut, die sich so sanft anfühlte, als wäre Aine eben erst von den Göttern erschaffen worden.
    Nichts konnte mich mehr davon abhalten, sie so leidenschaftlich zu umschlingen wie ich konnte und ihren Hals zu küssen.

  • Aine war kurz überrascht von seine Ungestümtheit, gab sich dann aber wohlig seufzend hin.
    Seine Küsse ließen sie erzittern und seine Berührungen lösten angenehme Schauer aus.
    Aine nahm ihn mit allen ihren Sinnen war, er zuglich stark und sanft, zärtlich und wild.

  • Ich konnte nicht von ihr ablassen, es war zu schön um wahr zu sein. Und doch war es die Realität.
    Mein Verlangen verwandelte sich in Begierde, doch hielt ich mich noch etwas zurück. Ich hatte das bedürfnis, sie zu berühren, zu spüren, mit ihr unsere Liebe zu teilen.
    Langsam, aber doch intensiv, fuhr ich ihr den Hals entlang hinunter, hielt sie dabei fest umarmt und streichelte sie am Rücken.

  • Aine ließ sich von ihm und von ihren Gefühlen mitreißen. In seinen starken Armen fühlte sie sich sicher und glücklich.
    Eine tiefe Sehnsucht ergriff Aine.

  • Meine Gefühle für sie in diesem Moment waren unermesslich.
    Ich liebte sie, nichts ging darüber hinaus. Ich begehrte sie, mehr als alles andere. Die Liebe mit ihr gemeinsam erleben, spüren, wollte ich. Ich spürte, dass es ihr ebenso erging.
    In einem Moment der Überschwänglichkeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Alles um mich verschwamm, es gab nur noch Aine und mich. Gleichermassen sanft und vorsichtig wie leidenschaftlich und temperamentvoll führte ich sie in den Akt der Liebe ein.
    In dem warmen Wasser war es mir beinahe zu warm, doch verdrängte ich diesen Umstand, in meinem Bewusstsein war nur Platz für Aine. Sie, die so schutzbedürftig und süss zugleich aussah. Ich strich über ihren Busen und drückte sie wieder fest an mich.

  • Aine spürte ihn. Sie erzitterte, als er in sie eindring.
    Der kurze Moment des Schmerzes, wich heißer feuriger Leidenschaft und süßer Liebe.
    Sie bewegte ihren Unterleib leicht und küsste auf die Brust.

  • Die Lust durchströmte mich, vermischte sich mit Liebe und wuchs an zu temperamentvoller Leidenschaft, die sich über den gesamten Körper auszubreiten schien.
    Wieder drückte ihr ihr einen intensiven Kuss auf die Lippen, während ich begann, meinen Unterleib rhytmisch zu bewegen. Ich hielt sie immer noch fest in den Armen, berührte sie am ganzen Körper.
    Dieses Gefühl, welches ich so lange vermisst hatte, war zurückgekehrt.

  • Etwas später kam auch gesellte sich Agrippa zu seinem Bruder und seinem Sohn ...


    " ... Ich bevorzuge die eigenen, da weiss ich wenigstens, mit wem ich mein Bad teile, aber du hast recht, der grosse Vorteile an den Öffentlichen Bädern ist der Klatsch und der Tratsch ..."

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    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

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