• Da waren sie nun also. In einem Carcer und sie war sogar freiwillig hier. Wobei freiwillig noch so eine Auslegungssache war. Aquila wollte oder musste unbedingt hier her und als brave Scriba war sie natürlich mitgegangen. Er wollte es so. Ja...nun war sie hier. Als Besucher. Das sorgte jedoch nicht dafür, dass ihr die ganze Sache auch nur im geringsten geheuer wurde. Immer wieder blickte sie sich über die Schulter.
    Fragen hätte sie einige gehabt. Wie sahen die Schwachstellen aus, wie funktionierte der Wachwechsel und gab es am Ende hier sogar nur halbe Scharniere? Sie hatte mal gehört, dass die einen Ausbruch begünstigen. Aber vermutlich wäre das am Ende zu auffällig und ungewöhnlich gewesen und jemand würde misstrauisch. So schwieg sie, schüttelte den Kopf und würde einfach mal sehen was sie so nebenher an nützlichen Dingen in Erfahrung bringen konnte. Tabula und Griffel waren bereit und sie würde aufschreiben was Aquila ihr auftrug. Ob sie sich schon gesagt hatte, dass es ihr hier einfach nicht geheuer war? Man konnte es nicht oft genug wiederholen. Außerdem würde sie ganz dicht bei dem Decimus bleiben damit sie nicht am Ende noch aus Versehen hier blieb. Wie würde sich das denn anhören? "Entschuldige bitte, aber könntest du mich hier rauslassen? Man hat mich vergessen." Das würde ihr doch keiner abnehmen. Wenn sie aber an Aquila klebte, dann musste man sie mitnehmen. Sollte er ruhig denke, dass sie Angst hatte und wenn sie ehrlich war dann hatte sie sie auch.

  • „Das ist Absicht, die Inspektion ist unangenkündigt“, erwiderte Aquila, der sich zusammenriss und auf ein begleitendes Grinsen wohlweislich verzichtete, das ihm eigentlich auf die Lippen kriechen wollte. Er war Amtsträger und offiziell unterwegs, und so gern er sonst auch rumblödelte, das hier sollte er ernst nehmen, das war ihm bewusst. „Fragen hätt ich schon, aber die können wir auch nebenher klären, während du uns rumführst. Wie viele Zellen habt ihr im Moment, wie viele sind besetzt, wie ist die Bewachung geregelt... also allgemeine Sachen erst mal, für meinen Bericht.“

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    Cnaeus Petilius Canus


    Was wollten die eigentlich groß sehen bei so dunkle Zellen...
    dachte sich Petilius bevor er zur Antwort ansetzte "Viel zu sehen gibts hier eigentlich nicht. Wir haben momentan schon eine Menge Zellen, davon sind ein paar besetzt... Wache haben wir immer zu zweit und Schichtwechsel gibt es alle 12 Stunden." erzählte er schließlich während er die Tür zu den Zellen aufschloss und im nachhinein auch gleich eintrat.
    "Essen gibts für die Gefangenen einmal am Tag... Etwas Brot und dazu genug Wasser damit sie nicht noch verdursten."
    Jetzt konnte man auch schon in die Zellen sehen, keinerlei Komfort wie ein Bett, stattdessen eine sehr dünne Decke und etwas Stroh zum drauflegen und gerade so viel Sonnenlicht, dass die Leute ihr Proviant finden konnten.

  • Zitat

    Original von Lucius Domitius Ahenobarbus
    "Ruhe da drin!" schrie die Gefängniswache zurück und murmelte dann zu sich selber "Mit was man sich hier alles rumschlagen muss..."
    nur um anschließend seine Füße hoch zu legen und ein wenig zu dösen.



    Eigentlich hatte ich gar nicht damit gerechnet, dass mir überhaupt jemand zugehört hatte, als ich mich so lautstark ärgerte. Doch das Geschrei der Wache brachte mich auf die Füße zurück. Mit aller Kraft versuchte ich an der verschlossenen Zellentür zu rütteln.
    „Lasst mich endlich raus, ihr Holzköpfe! Ich bin unschuldig!“, schrie ich. Gab es denn hier niemanden, der wenigstens über einen kleinen Funken Verstand verfügte? Es war doch sonnenklar, dass ich nicht der Verbrecher war, sondern dieser andere Kerl, der ein paar Zellen weiter einsaß, und über mein Geschrei mit einem lauten Lachen antwortete. „He, Sklave! Na, wo bleibt denn dein feiner Herr? Es kommt wohl niemand mehr, um dich auszulösen, was?!“
    Das war genug! Ich schäumte vor Wut! Wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich den Laden hier auseinandergenommen. Leider hinderten Mich Schloss und Riegel davor. „Halt dein dreckiges Maul, du Abschaum!“, schrie ich zurück, damit ich irgendwie meine Wut herausschreien konnte. Allerdings musste ich mir langsam auch eingestehen, dass der Mistkerl vielleicht recht hatte.

  • Celeste notierte brav was die Wache ansagte. Eine Menge Zellen, ein paar besetzt, Wachwechsel alle 12 Stunden, Brot und Wasser pro Tag. Hmm...bis jetzt hatte sie noch nichts Nützliches herausfinden können. Die Zellen selbst sahen genauso ungemütlich aus wie die von den Praetorianern. Allerdings gab es hier Licht. Ihre Eigene war ziemlich dunkel gewesen. Sie versuchte einfach weiter nicht all zu interessiert zu wirken als sie den Gang entlang gingen. Für sie stand fest, dass sie sich tunlichst nicht schnappen lassen würde wenn sie mal wieder etwas tat, das andere Römer als nicht ganz gerecht empfinden könnten. "Ist dir bekannt ob es schon Ausbruchsversuche gegeben hat?" Oh jeh, jetzt hatte sie doch etwas gefragt. Das wollte sie doch gar nicht. Damit sie nicht den Blick der Wache sehen musste, versteckte sie sich etwas hinter Aquila und tat ganz geschäftig so als hätte sie gerade etwas gesehen was sie unbedingt vermerken musste.

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    Cnaeus Petilius Canus


    "Wer erstmal hier drinnen landet, wird schnell merken das jede Form von Flucht schlicht unmöglich ist... Also Nein mir ist nicht einmal ein Versuch bekannt." antwortete Petilius aufrichtig und blickte Celeste geradewegs an.
    "Außerdem müssten die Gefangenen nicht nur ihre eigene Zellentür irgendwie aufbekommen sondern auch noch eine weitere Türe und danach noch die Wachen überwältigen können, einen anderen Weg hinaus gibt es nicht, außer sie beißen sich durch unsere massiven Wände. Wer ausbrechen will, muss und wird auch scheitern." hängte er noch an, um seine Behauptung zu untermauern.

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    Cnaeus Petilius Canus


    Jetzt schrien schon beide rum... "Nochmals! Ruhe hier drinnen oder wollt ihr ausgepeitscht werden?" schrie Petilius seinerseits, bevor er merkte, dass die beiden noch nichts zu Trinken hatten... Ach egal... Die werden schon noch ein paar Stunden ohne auskommen, genug Spucke zum schreien haben sie ja auch noch.

  • Die Drohungen der Wache schüchterten mich kein bisschen ein. Ich war einfach rasend vor Wut „Ich will, dass du mich endlich hier raus lässt, du Hornochse!“, schrie ich wütend zurück und trat dabei drei viermal gegen die und mit jeder Minute wuchs mein Ärger.verschlossene Tür, dass sie nur so krachte.
    Aus der anderen Zelle hörte man unterdessen nur ein höhnisches Gelächter. Den Kerl amüsierte es offnebar noch, wie ich hier herum tobte. Und damit ich auch ja nicht damit aufhörte, stachelte er mich auch noch an. „Wetten, ich bin viel früher hier draußen als du, Sklave!“, prustete er laut heraus.
    „Halt endlich dein verdammtes Maul, du Dreckskerl! Und du, lass mich endlich raus und gib mir etwas Wasser! Ich verdurste hier gleich!“ Mittlerweile rüttelte ich ohne Unterlass an der Tür, so dass diese nur noch ein Dauerscheppern von sich gab.

  • Aquila folgte dem Soldaten ins Innere des Carcers und sah sich neugierig um. War immerhin das erste Mal, dass er so was von innen sah – auch wenn es eigentlich nicht viel zu sehen gab, wie er ein bisschen enttäuscht feststellte. Zellen halt. Probeweise rüttelte er an Stäben der ein oder anderen Zelle, während er dem Wächter lauschte, der etwas über den Carcer erzählte. In seinen Augen zumindest sah hier alles ordentlich aus, so wie es sein sollte in einem Carcer. „Gib mal den letzten Bericht“, brummte er Celeste zu und griff sich das Schriftstück, um es zu überfliegen. Nicht dass er das Ding nicht schon ein paar Mal gelesen hatte, um sich vorzubereiten... aber trotzdem. „Haben seit der letzten Inspektion irgendwelche nennenswerten Reparaturen stattgefunden?“ wandte er sich dann wieder den Soldaten, während er an den Stäben der Zelle rüttelte, vor der er gerade stand, bevor er hinein linste, um den Insassen zu betrachten.


    Sim-Off:

    Wenn's euch recht ist, würd ich vorschlagen in der letzten Zelle sitzt Angus.

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    Cnaeus Petilius Canus


    "Aber gerne lass ich dich für 5 Peitschenhiebe nach draußen, vielleicht möchtest du danach auch noch ein paar Stunden in der Sonne brüten!" kam als Antwort auf das fluchen von Angus und schon trat er an die Tür heran, sperrte sie auf und gab dem tobenden erst noch ein "leichten" (was Petilius eben unter leicht verstand) schlag auf den Kopf, damit er sich nicht allzu sehr gegen das Fesseln wehrte...

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    Cnaeus Petilius Canus


    "Solange nichts kaputt ist, muss auch nichts repariert werden... nicht wahr?" antwortete Petilius kurzerhand, dann vernahm er die Interesse an 'diesem' Gefangenem... Warum ausgerechnet der? fragte sich Petilius unweigerlich.
    "Dieser Gefangene wollte doch glatt durch die Tür hindurch, hat provokant durch die Gegend geschrien... da durfte er dann halt doch mal 'ein wenig nach draußen'!" meinte Canus mit einem tückischen lächeln, welches nur auf eins schließen lassen konnte.

  • Schließlich passierte dass, womit ich nicht gerechnet hatte: Die Wache war aufgestanden, kam zu meiner Zellentür und öffnete sie…
    „Bist du verrückt geworden?“, rief ich, als ich begriff, dass der Kerl mich nicht gehen lassen wollte, um mich gehen zu lassen. Bevor ich noch weiter protestieren konnte, bekam ich bereits einen Schlag auf den Kopf und sank halb benommen in die Knie. Ich spürte nur noch, wie der Urbaner mich aus meiner Zelle zerrte und mich zu fesseln begann.
    Mein „Freund“ in der Nachbarzelle hatte wenigsten für einen Moment die Schnauze gehalten. Wahrscheinlich hatte er den Atem angehalten, als die Wache meine Tür geöffnet hatte und mich herauszerrte. Sicher versuchte er auch, der Öffnung in der Zellentür herauszulugen. Erst als man mir die Fesseln anlegte, begann er von Neuem an zu feixen.

  • Sim-Off:

    Gerne! :)


    „Dieser“ Gefangene saß noch immer in seiner verlausten Zelle und wartete darauf, dass ihn endlich jemand abholte...
    Nachdem ich nun schon über einen Tag in diesem Loch fest saß und sich kein Schwein und noch nicht einmal ein Sklave der Flavier sich blicken gelassen hatte, schwand langsam meine Hoffnung, dass ich in der nächsten Zeit überhaupt noch hier heraus kommen würde. War ich Scato also soviel wert? Ich sah ihn in meinem Gram vor mir, wie er sich über mein Unglück amüsierte. Natürlich zog ich es keine Minute in Erwägung, dass Lupus vielleicht auf dem Nachhauseweg etwas zugestoßen war, was durchaus ja auch eine Erklärung hätte sein können, weshalb sich keiner nach meinem Verbleib erkundigt hatte.
    Inzwischen hatte ich kaum noch einen Laut von mir gegeben und lag zusammengerollt im Stroh auf dem Boden. Mein Rücken brannte, wie Feuer.
    Spätestens nachdem ich Bekanntschaft mit der Peitsche gemacht hatte, fand ich, dass es keine so gute Idee war, weiter herumzubrüllen.
    Doch als ich die Stimmen draußen auf dem Gang hörte, schöpfte ich erneut Hoffnung, dass meine Gefangenschaft bald vorüber sein würde.
    Ich stand auf und ging zur Tür um nachzusehen, was da draußen vor sich ging. Allerdings konnte ich nicht viel erkennen.

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    Cnaeus Petilius Canus


    Gefesselt wie Angus danach war, wurde er gen Ausgang geschubst und danach an einen dafür vorgesehenen Pfahl gebunden.
    Petilius holte mit der Peitsche aus und dann knallte es 5 mal auf dem Rücken, nicht so fest das etwa Fleisch heruntergekratzt würde, aber fest genug um ordentliche Striemen zu hinterlassen.
    Nachdem das erledigt war, ließ er ihn dort gefesselt zurück, die Mittagssonne durfte auch noch ihr Werk tun, bevor Angus nach 2-3 Stunden dann mit etwas Brot und einer Kanne Wasser in seine kühle und dunkle Zelle zurück darf.

  • Irgendjemand hatte mir noch meine Tunika entzwei gerissen, bevor man mich an einen Pfahl band. Ich wusste was jetzt kam. Mein ganzer Körper spannte sich an, als ich den ersten Schlag erwartete. Dann kam er schließlich. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht schreien zu müssen. Beim zweiten Schlag, der gleich darauf folgte, versuchte ich meine gefesselten Fäuste zu ballen, so gut es eben ging. Erbarmungslos folgte der dritte Schlag, der mir schließlich doch einen gequälten Aufschrei abverlangte. Und schließlich der Vierte, der noch schlimmer war, als der Vorangegangene. Der Fünfte und Letzte brannte wie Feuer auf meiner Haut.
    Endlich war die Tortur zu Ende. Ich sackte schlaff in mich zusammen. Die Fesseln schnitten sich in meine Handgelenke. Die Mittagssonne, die selbst im Spätherbst manchmal noch genug Kraft besaß, um unangenehm zu wirken, schien auf meinen Rücken, der nun mit brennenden Striemen übersät war. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen. So konnte ich hinauf gen Himmel blecken. Ich war durstig, so durstig. So hing ich da. Ich konnte nicht sagen, wie lange.
    Als ich kaum noch bei mir war, nahm man mich endlich ab und schleifte mich zurück in meine Zelle, wo ich zusammengerollt liegen blieb.

  • Zu zweit hatten sie Angus zurück in die Zelle geschleift...
    "Das wird ihm eine Lehre sein..." meinte dabei einer der Wachen
    "Nun man sollte sich mit Petilius nicht anlegen, das hat er nunmal nicht so gerne." scherzte die andere zurück.
    "Und wer muss den Dreck wieder wegräumen? Wir natürlich... Freu ich mich drauf selbst mal etwas sagen zu haben." beschwerte er sich nur um danach das lachen ertragen zu müssen
    "Bevor du so eine Position erreichst bei der du nicht mehr arschkriechen musst und deine eigenen Handlanger hast. Bin ich Kaiser von Rom. haha!"
    Nachdem er endete, landete der geschundene Angus unsanft in seiner Zelle und wurde dort mit dem versprochenem Stück Brot sowie einer Kanne Wasser zurückgelassen.

  • Alle meine Knochen taten mir weh, mein Rücken brannte wie Feuer und mein Mund war völlig ausgetrocknet. Nach einer Weile rappelte ich mich auf, um etwas Wasser zu trinken. Als dass Nass meine Lippen benetzte, war das eine einzige Wohltat. Dann begann ich zu trinken. Das Wasser war nicht besonders gut. Es schmeckte abgestanden und wahrscheinlich war es auch nicht ganz sauber. Aber das war mir in Augenblick egal. Das Brot hatte sicher auch schon bessere Tage erlebt. Es war trocken und an einer Stelle schimmelte es bereits. Mit Hilfe des Wassers weichte ich es etwas auf, damit ich es essen konnte.

  • Der Urbaner, der die Leute führte, kam zum Stehen und meinte zu der Gesellschaft "Da wären wir, die Zellen werden von anderen Wachen bemannt, diese werden euch dort weiterhelfen. Ich werde hier solange warten und euch anschließend wieder nach draußen führen."
    Auch Ahenobarbus wurde derweil darüber benachrichtigt das "sein" Gefangener aus der Haft entlassen werden soll und kam ebenfalls, damit alles seine Richtigkeit hat.
    "Salve! Ich heiße Lucius Domitius Ahenobarbus. Du bist Flavius Scato?" sprach der Domitier seinen Besuch an.

  • Scato widerte dieser Ort an, es war schäbig hier, es roch modrig, und die Soldaten, von solch rauer, simpler Natur, er vermisste die Marmorsäulen und das feine Holz der Villa Flavia, je weiter er sich in den Carcer hineinbegab.
    "Danke, Miles.", sagte Scato etwas verhalten während er den Trott anführte, und sich dem anderen Soldaten zuwandte, "Das ist korrekt, Flavius Scato.", antwortete Scato dem anderen Urbaner, und blickte ihn an, "Domitius richtig? Wirst du mich zu meinem Sklaven führen? Es ist absurd, geradezu grotesk, dass mein Besitz in gewahrsam genommen wird, obwohl ich es doch war der attackiert wurde von diesem.. Diesem.. Parasiten! Ist er hier?!", echauffierte sich der Flavier, während der Zorn in ihm aufstieg, wohlwissend dass ein einfacher Soldat wohl wenig dafür konnte..

  • Der Flavier war ganz offensichtlich nicht begeistert, weder davon das er hier war noch das sein Besitz eingekerkert wurde.
    "Ja Domitius. Beide sind hier im Carcer sowohl ihr Sklave, als auch der Angreifer. Wir konnten ja nicht sicher sein, ob ihr Sklave die Wahrheit bezüglich des Überfalls sagte, denn immerhin hielt ihr Besitz das Messer an die Kehle des Fremden. sagte Ahenobarbus, während sie in den Carcer eintraten und hoffte zumindest auf ein wenig Verständnis für die Inhaftierung von Angus.

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