[Cubiculum] Flavia Licinia

  • Licinia kam ziemlich betrunken und erwartungsfreudig in ihrem Schlafgemacht an. Sie nahm unterwegs noch eine Karaffe Wein mit sich. Diesen stellte sie auf einen nebentisch und räkelte sich dann auf das Bett.

  • Bevor ich das Cubiculum betrat, sah ich mich um... Es war eine Gewohntheit, einst erwachsen aus der Gefahr sich vom alten Legaten oder seinem Primus Pilum erwischen zu lassen... und nun, um den Frau einer Dame zu schützen.


    Als ich sicher war, das mich niemand gesehen hatte, öffnete ich die Tür, schlüpfte hinein und zog sie leise hinter mir zu.


    Sie sah wunderschön und verführerisch aus, wie sie sich auf dem Bett räkelte.
    Langsam ging ich auf sie zu...

  • Licinia erschrak etwas als er den Raum betrat, man hörte ihn kaum.


    Sie schreckte also hoch und sah wie er auf sie zuschritt. Als er nah an sie herantrat sagte sie Stopp


    Ihr wisst was das hier ist, ja?

  • Ich lächelte sie an... blieb nur ganz kurz stehen, machte noch einen Schritt auf sie zu, setzte mich auf den Rand des Bettes..

    "Nun,es ist ein Mann und eine Frau...allein in einem Zimmer..."


    Langsam streckte ich meine Hand aus, strich ihr sanft über die Wange.

  • Ich beugte vor, bis meine Lippen dicht an ihren waren..

    "Von mir wird es niemamd erfahren...."


    Leicht berührte ich ihre Lippen mit meinen...

    "Und ob es sich wiederholt oder nicht... bleibt ganz dir überlassen."


    Ich küsste sie sanft.

  • Sie küsste ihn doch etwas heftiger zurück.


    So ist es richtig, wenn ihr das versteht werden wir viel Spass heute Nacht haben.


    Danach entledigte sie sich ihrer Oberteils und griff zur Weinkaraffe, sie nahm einen tiefen Schluck aus ihr, nur wenig landete ih ihrem Mund, viel lief langsam ihren Körper runter...

  • "Der schöne Wein..." grinste ich verschmitzt.


    Langsam beugte ich mich über ihren Bauch, trank den Wein. der sich in ihrem Bauchnabel sammelte. Eine Hand strich über ihren Oberkörper,zärtlich liebkoste die Hand ihren Busen.

  • Sanft und zärtlich säuberte ich ihren ganzen Oberkörper vom Wein, liebkoste dabei weiter ihren Busen und deckte ihn mit immer intensiveren Küssen ein...


    Mit meiner freien Hand begann ich mich von meiner Tunika zu befreien.

  • Licinia genoss das Gefühl und geriet immer mehr in Wallung. Die Küsse auf ihrer Haut waren wie kleine Feuer, brannten so heiß.


    Auch Licinia versuchte mit ihren Händen ihre Kleidung völlig zu entfehrnen...

  • Kaum hatte ich mich von der Tunika befreit, half ich ihr, sich von ihrer restlichen Kleidung zu befreien..


    Als sie dann ganzlich so, wie die Götter sie erschaffen hatten, betrachtet ich sie einen Moment, genoss den Anblick ihres wunderbaren Körpers...


    Zärtlich strich ich über ihren Körper und legte mich neben sie.


    Ich beugte mich über ihr Gesicht, küsste sie leidenschaftlich und liess meine Hand ihren Körper herab wandern... streichelte aussen an ihren Oberschenkeln entlang, bis hinunter zu den Knien....

  • Licinia fing an am ganzen Körper zu zittern und unruig zu atmen...


    Doch überraschend schwang sie ihren Körper auf seine Lenden, griff wieder nach der Karaffe und gab ihm einen großen Schluck, danach nahm sie auf die gleiche Weise wie das letzte mal wieder einen großen Hieb.


    Danach genoss sie es einfach nur jede Bewegung ihrer Hüfte...

  • Ihre Bewegungen liessen mich immer schwerer atmen, der Anblick ihres Busen tat sein Übriges... Und dann der Wein, der über ihren floss.


    Erst fuhren meine Hände wild über ihren Körper, während ich mein Becken im Takt zu ihrer Hüfte bewegte..


    Dann richtet ich meinen Oberkörper auf, begann ihren Busen mit meinen leidenschaftlichen Küsen zu liebkosen, strich wild über ihren Rücken, ohne das sie dabei in der Bewegung ihrer Hüfte behindert wurde...


    Mein Atmen wurde immer schwerer...Langsam wurde es ein leises Stöhnen..

    "Licinia, Licinia..."

  • Auch Licinia röchelte inzwischen mehr als sie athmete.


    Sie spürte wie sich die gesamte Welt um sie drehte, ob nun wegen dem Wein oder der Wollust wusste sie nicht. Ihr war es auch egal, warscheinlich wegem beiden...


    Als ihr Busen berührt wurde stöhnte sie laut auf, wurde jedoch schnell wieder "ruhig".


    Das athmen fiel ihr immer schwerer und ihr stöhnen wurden immer unüberhörbarer.


    Es dauerte nun nicht mehr lange bis...

  • Ich spürte wie ihre Lust immer grösser wurde, und je grösser ihre Lust wurde, umso mehr wuchs meine...


    Doch ich hielt mich zurück... ich wollte sie auf den Gipfel ihrer Lust bringen und darüber hinaus und wollte nicht das es überhaupt endete...


    Meine Küsse liebkosten ihren Oberkörper, mein Atmen war schwer, immer wieder hauchte ich ihren Namen, während meine Hand über ihren Rücken strich, bis ganz nach unten...

  • Ich spürte kaum den Druck ihrer Fingernägel in meiner Haut, ich spürte nur die Lust, die die Bewegung ihrer Hüfte in mir auslöste...


    Gierig küsste ich sie weiter,... immer schwerer wurde mein Atem....

  • Licinia war nun der Athem völlig weg und der Schweiß stand ihr auf der Stirn.


    Sie konnte sich nun nicht mehr beherrschen und ließ dies auch verlauten...


    Auf dem Höhepunkt spürte sie wie sich ihre Augen nach hinten drehten, wie sie fast ohnmächtig wurde und dabei trotzdem fast verbrannte vor Lust...

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