Private Jagd im Grünen

  • "Nein" meinte ich und schob den Igel zur Seite.


    "Ich meine das ist eben unsere Mutter natur, voller Überraschungen"


    Ich knuddelte mich wieder am Fausta und fuhr fort wo ich aufgehört hatte... mit dem Halsküssen.

  • Da lag ich nun nackt und fröstelte leicht im Wind.
    "Jetzt ist mir aber kalt" beschwerte ich mich kapriziös, und fragte mich wie er mich wärmen würde, ob er mich mit seinen warmen Lippen berühren würde, oder ob er mich mit seinem warmen Körper bedecken würde?
    Allein die Vorstellung erregte mich.

  • Seine Berührung machte mich wahnsinnig und ich stöhnte leise auf. Ich spürte wie aufgeregt auch er war und wollte Ihn in mir spüren. Ungeduldig zog ich Ihn zu mir hinauf und küsste Ihn leidenschaftlich, während wir miteinander verschmolzern.

  • Unter seinen heftigen Bewegungen kam ich laut stöhnend und genoss jede weitere Bewegung. Als ich merkte, dass er kaum an sich halten konnte, stiess ich Ihn von mir und beugte mich über Ihn, ich küsste Ihn leidenschaftlich und flüsterte in sein Ohr: "Nicht so schnell Liebster." und bedeckte seinen Körper mit Küssen, während er stöhnte.

  • Mein Körper wusste auf einmal nicht mehr wohin mit all diese Liebe. Ihre Küsse trieben mein Blut mit überhöhter Geschwindigkeit durch meine Adern.


    "Dann mach mit mir was du willst, ich will dein Sklave sein."

  • Ich richtete mich auf und drückte Ihn auf dem Boden. Während ich mich Küssend vom Bauch aufwärts bewegte, stöhnte mein Liebster immer mehr auf. Bei seinem Hals verweilte ich etwas länger und streichelte mit einer Hand über seinen Körper und reizte Ihn noch mehr. Nach seinem Hals küsste ich sein Ohr und flüsterte Ihm zu:
    "Ich werde mich auf dich setzen und mich an dir befriedigen und du darfst dabei keinen Laut von dir geben Liebster, sonst höre ich sofort auf." drohte ich Ihm. "Du darfst noch nicht mal aufstöhnen. Bist du einverstanden?"

  • Während ich mich auf ihn setzte und mich bewegte, sah ich wie er sein Gesicht verzog in der anstrengung keinen Laut von sich zu geben, Die Erfahrung Ihn in mir zu spüren und das Gefühl Ihn zu beherrschen lässt mich schnell kommen und immer heftiger werden meine Bewegungen, bis Ich spüre, dass auch er so weit ist. Es ist unglaublich das er sogar dass fast lautlos geschafft hat. Ich lasse mich kichernd zu Ihm fallen und küsse Ihn nochmal.
    "Habe ich dich sehr gequält, Liebster." frage ich Ihn

  • "Wie niedlich, Schatz." sagte ich. "Du musst mich ja auch nicht mehr missen. Hast du dir eigentlich schon Gedanken über unsere Hochzeit gemacht, Schatz?"
    Ich lag auf seiner Schulter und küsste seinen Hals.

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