"Nein" meinte ich und schob den Igel zur Seite.
"Ich meine das ist eben unsere Mutter natur, voller Überraschungen"
Ich knuddelte mich wieder am Fausta und fuhr fort wo ich aufgehört hatte... mit dem Halsküssen.
"Nein" meinte ich und schob den Igel zur Seite.
"Ich meine das ist eben unsere Mutter natur, voller Überraschungen"
Ich knuddelte mich wieder am Fausta und fuhr fort wo ich aufgehört hatte... mit dem Halsküssen.
Ich genoss seine Küsse auf meiner Haut und kicherte noch ein wenig.
Ich küsste sie immer schneller und zärtlicher.
Meine Hände glitten über ihr fast durchsichtiges Kleid.
Ich erschauerte unter seine Berührungen und flüsterte Ihm ins Ohr: "Ich habe dich vermisst, mein Herz."
Ich schob ihr Kleid über ihre Schulter über ihren Kopf einfach aus. Da lag sie mit goldpuder, glänzend vor mir.
Da lag ich nun nackt und fröstelte leicht im Wind.
"Jetzt ist mir aber kalt" beschwerte ich mich kapriziös, und fragte mich wie er mich wärmen würde, ob er mich mit seinen warmen Lippen berühren würde, oder ob er mich mit seinem warmen Körper bedecken würde?
Allein die Vorstellung erregte mich.
Ich zog meine Tunika aus, legte mich dich zu ihr und nahm meine Tunofa wie eine Art Decke.
Unter der 'Decke' streichelte ich ihre "Das was eine Frau ausmacht" und küsste sie den Nacken hinunter.
Seine Berührung machte mich wahnsinnig und ich stöhnte leise auf. Ich spürte wie aufgeregt auch er war und wollte Ihn in mir spüren. Ungeduldig zog ich Ihn zu mir hinauf und küsste Ihn leidenschaftlich, während wir miteinander verschmolzern.
Unsere Liebe war nun EINS. Doch das Fest der Liebe war noch lange nicht fertig. Mit Küssen überzogen, fing die Erde an zu beben.
"Oh Fausta, ich liebe dich. FFFAAAUUUUUSSSTTTTTAAAAA"
Mein Schrei schallte durch der Wald
Unter seinen heftigen Bewegungen kam ich laut stöhnend und genoss jede weitere Bewegung. Als ich merkte, dass er kaum an sich halten konnte, stiess ich Ihn von mir und beugte mich über Ihn, ich küsste Ihn leidenschaftlich und flüsterte in sein Ohr: "Nicht so schnell Liebster." und bedeckte seinen Körper mit Küssen, während er stöhnte.
Mein Körper wusste auf einmal nicht mehr wohin mit all diese Liebe. Ihre Küsse trieben mein Blut mit überhöhter Geschwindigkeit durch meine Adern.
"Dann mach mit mir was du willst, ich will dein Sklave sein."
"Du würdest alles tun, was ich will?" fragte ich Ihm und biss Ihm neckisch ins Ohr
"Ja, alles. Ich bin so verrückt nach dir, dass du mit mir wirklich machen kannst was du willst. Oder nicht...?"
Ich war sie auf den Rücken und küsste ihren Bauch.
"Und jetzt...., meine Liebst...?"
Ich richtete mich auf und drückte Ihn auf dem Boden. Während ich mich Küssend vom Bauch aufwärts bewegte, stöhnte mein Liebster immer mehr auf. Bei seinem Hals verweilte ich etwas länger und streichelte mit einer Hand über seinen Körper und reizte Ihn noch mehr. Nach seinem Hals küsste ich sein Ohr und flüsterte Ihm zu:
"Ich werde mich auf dich setzen und mich an dir befriedigen und du darfst dabei keinen Laut von dir geben Liebster, sonst höre ich sofort auf." drohte ich Ihm. "Du darfst noch nicht mal aufstöhnen. Bist du einverstanden?"
ich nickte meine Zustimmung.
Ihre Bewegungen und küssen liessen alles kommen was ich hatte.
Diese Frau ist wahnsinnig. Es war wie ein Feuerwerk.
Während ich mich auf ihn setzte und mich bewegte, sah ich wie er sein Gesicht verzog in der anstrengung keinen Laut von sich zu geben, Die Erfahrung Ihn in mir zu spüren und das Gefühl Ihn zu beherrschen lässt mich schnell kommen und immer heftiger werden meine Bewegungen, bis Ich spüre, dass auch er so weit ist. Es ist unglaublich das er sogar dass fast lautlos geschafft hat. Ich lasse mich kichernd zu Ihm fallen und küsse Ihn nochmal.
"Habe ich dich sehr gequält, Liebster." frage ich Ihn
"Und wie, aber es hat mir sehr gefallen"
Ich erwiederte ihre Küsse
Ich nahm den Weinbecher vom Tisch und goss Ihm Wein in den Mund und küsste Ihn weiter.
Sie küsste mich mit dem Wein in meinem Mund.
"Deine Art zu Lieben ist einzigartig und möchte es niemals wieder vermissen."
Die Sonne ging langsam am Horizont auf und ein neuer Tag schien zu erwachen.
"Schau dir dies an"
Am Waldrand kam ein Hase hervor und es schien als würde er uns beobachten.
"Wie niedlich, Schatz." sagte ich. "Du musst mich ja auch nicht mehr missen. Hast du dir eigentlich schon Gedanken über unsere Hochzeit gemacht, Schatz?"
Ich lag auf seiner Schulter und küsste seinen Hals.
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