Hier essen die Familienmitglieder jaden Tag. Es ist kleiner dennoch fehlt es an keinen Konfort.
Alltägliches kleineres Triclinum
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Ich lasse uns Obst, Wasser und Wein bringen.
Ich verzichte auf das Obst und das Wasser und fühle mir einen Becher Wein aus.
"Was möchtest du liebes?"
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Wir assen und tranken doch der Abend ging einmal zu Ende.
Wir gingen hinaus
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Heute werde ich mal Eier zum Frühstück nehmen. Ich bat einem Sklaven mir Eier zu machen.
ICh ass die Eier und ging anschliesssend nach draussen
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Ich legte mich zu Sevy auf die Kline und wir liessen uns Essen auftragen.
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Es gab, Wein, Gemüse, obst, Brot und Gänsebraten
"mmmmhhhh, das ist lecker", sagte ich zu Fausta
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Das Essen roch wirklich gut. Ich nahm einen Schluck Wein und fragte meinen Schatz:
Fütterst du mich, Liebling?" -
"Sicher, Liebste. Mit was soll ich anfangen?"
mit einer Banane, dachte ich mir -
"Suchs dir aus, Liebster." Ich schloss die Augen und öffnete den Mund.
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Ich nahm die banane, schälte sie und lies sich langsam in den Mund gleiten.
Sim-Off: an die SL, wir Essen nur
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Ich ass die Banane mit geschlossenen augen.
"Mmmhhhmm. Schmeckt gut." -
Ich schälte sie immer weiter die banane und schob sie tiefer in den Rachen.
Mal schauen was sie macht. -
Ich öffnete die Augen und spuckte die Banane aus und hustete.
"Willst du mich ersticken, Mann" sagte ich mit tränenden Augen. -
Ich wollte ein bisschen dämmlich sein. Ich hatte wieder meine 5 Minuten.
Ich nahm eine Kirsche und schoss damit auf Fausta.
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Zitat
Original von MODERATOR
Sim-Off: Auszug aus dem Artikel "Obst" aus der Theoria Romana:
Dieses Obst kannten die antiken Römer nicht: Banane, Orange, Ananas und natürlich auch keine andere Tropenfrüchte.
Egal, macht weiter.
Sim-Off: Richtig, du hast recht. Hatte nicht daran gedacht.
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Ich nahm eine Handvoll Eis vom Kühler und bewarf Sevy damit.
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Das Eis traf mir voll ins Gesicht.
"Na warte", ich nahm den Krug und warf ihn an die Mauer genau über Fausta.
Der Krug zersprang in 1000 Stücke und der ganze Wein spritzte auf sie..
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Ich nahm die Schale Garum und entleerte sie über seinen Kopf.
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Ich nahm Fausta an mich und rieb meinen Haaren vom Kopf über ihr Gesicht und Schulter.
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