Überraschung - Aedil Curules

  • Nun denn .. so sei es.


    Tja, etliche werden sich wohl wundern, was ich hier oben zu suchen habe.
    Und um ehrlich zu sein ich wundere mich auch noch ein wenig.


    Oh, .. vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen.
    Ich glaube zwar die meisten werden mich kennen und hassen, aber wir wollen ja einige Unbedarfte, die es noch geben soll, nicht im Unklaren lassen.


    Ich bin Catus.


    Gaius Flavius Catus.
    Ich bin Patrizier.
    Sogar Pater einer ganzen patrizischen Familia.
    Ich bin dafür bekannt das ich parteiisch und subjektiv bin.
    Ich sehe alles Einseitig.


    Nun nachdem das geklärt ist, zum eigentlichen Anlass meines erhabenen Auftrittes hier.


    Ich kandidiere.


    Ja, ich mach es tatsächlich.


    Und es wäre nett, wenn ihr jetzt die Kinnladen wieder nach oben tun könntet.
    Euer faulenden Zähne sind kein besonders ästetischer Anblick von hier oben aus.


    Was mich dazu reitet ?
    Warum ich dies tue ?
    Was meinen Sinneswandel bewirkt hat ?


    Mit Verlaub, ehrenwerter Pöbel .. das geht euch einen feuchten Kehricht an.


    Was mich dazu qualifiziert ?


    Nun in erster Linie .. ich bin Patrizier.
    Das ist wie allgemein bekannt und akzeptiert eine ausreichende Qualifikation für so ziemlich alles.


    Warum ihr mich wählen sollt ?


    Diese Frage ist wohl nicht ganz ernstgemeint.
    Zum ersten weil ich Catus bin, zum zweiten Patrizier und zum dritten ... das müsst ihr schon selbst herausfinden ... überrascht ? Das euch ein Patrizier diesesmal das Denken nicht vollständig abnimmt ?
    Keine Angst ich werde euch schon nicht überfordern, aber ich bin zur Überzeugung gekommen das auch der Plebs ein wenig selbsständig Denken sollte.
    Ich hoffe ich begehe mit dieser revolutionären Idee keinen allzu grossen Fehler.


    Hab ich noch was Wichtiges vergessen ?


    Ach ja mein Werdegang, meine Referenzen.
    Nun, da es wenige gibt, die auf die Idee kommen Gutes über mich zu sagen, lassen wir das bleiben.
    Ausserdem will ich euch armen Plebejer nicht gleich am Anfang zuviel zumuten.
    Ihr seht ich nehme Rücksicht auf euch und andere Minderbemittelte.


    Noch was ?


    Meine Ziele als Aedil Curules ?


    Natürlich Senator zu werden, um den Patriziern zu mehr Einfluß und Macht zu verhelfen.
    Und die Plebejer im Zaum zu halten.
    Was für eine bescheuerte Frage.
    So etwas Offensichtliches kann auch nur ein Plebejer nicht sehen.


    So .. genug geredet nun.
    Ich habe wahrlich noch Wichtigeres zu tun, als euch mit meiner Anwesenheit und meiner Rethorik einen Lichtstrahl in euer freudloses Dasein zu bringen.


    Tut euere Pflicht, wählt mich und gut ist.


    Was, ihr meint das ich euch nicht ernst nehme ?
    Das, ich das Ganze mit dem Wirtschaftsbrimborium ignoriere ?
    Das mich dieses Geldzeugs nicht interessiert ?


    Wisst ihr was : ... Ihr habt recht.


    So jetzt ist aber genug.
    Sonst kippt ihr mir vor Erschöpfung noch alle um.


    Was ? Ihr fragt euch immer noch, warum ihr mich wählen sollt ?


    ... dann stellt euch einfach Spiele vor, die ich organisiere und mit scharfer Zunge kommentiere.
    Ihr wollt ein Spektakel - das könnt ihr von mir bekommen - ihr müsst nur euerer Pflicht nachkommen und mich wählen.

  • „Lange nicht mehr so gelacht. :D Ich sehe, Catus, meine Sympathien für dich sind noch immer da, denn du verfügst über erstaunliche Eigenschaften. Du bist klug, amüsant und ja, auch eigenwillig. Ein Charakterzug, den ich besonders mag. Also mich hat deine Rede jedenfalls beeindruckt. Ich traue dir eine ganze Menge zu und habe mich längst gefragt, warum ein Mann wie du nicht mehr aus seinem Leben macht. Ich bin wirklich gespannt, wie es hier weitergeht.“

  • Nicht alle sehen die ehrenwerten Ämter des Cursus Honorum als Sprungbrett in höhere Gefilde. Umso schlimmer, dass du es tust. Das einzig Gute an deinen Worten sind, dass sie wohl wahr sind. Sie sind wahr und wahrhaft schlecht und böse dazu.


    Schlimm nur, dass gerade du als Patrizier, der doch eigentlich von unseren Gründervätern abstammen solltet, das mos maiorum dermassen mit Füssen trittst.
    Wenn ein Homo Novus dies täte, nun denn, er ist halt kein echter Römer. Aber DU als Patrizier. Das sind schon so Zeichen, dass die Werte und Sitten Rom's den Bach runter gehen. Wenigstens diejenigen Werte der Patrizier.


    Drum sage ich, du sollst dich schämen. Für deine Person, für deinen Stand und dafür, dass du dich Römer nennst.


    Meine Gegenstimme ist dir sicher!

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Tiberius seufzte bei den Worten des Patriziers.


    Patrizier, ich bin betrübt, dass ich mich gezwungen sehe, hier wieder etwas zu bedenken zu geben. Denn mit Sicherheit ist deine Rede amüsant, ja, mit Sicherheit steckt in ihr Wahrheit, ja, doch mit Sicherheit ist sie auch zynisch und pessimistisch. Es ist betrüblich anzusehen, dass gerade einer der großen Herren Roms die Lage so einschätzt. Folgendes möchte ich dir als Denkansatz liefern, Patrizier Catus:
    Rom wurde nicht von Pessimisten erbaut, sondern von jenen, die taten und zu Werke gingen. Unsere Ahnen haben diese Ämter mit gutem Grund eingesetzt und wir sollten sie so bewahren, wie sie es planten und nach dem besten innerhalb dieser Ämter streben. Dieser Grundsatz sollte jeden Kandidaten für den Cursus Honorum, ja jeden Römer leiten: Nach dem Besten in dem zu streben, was unsere Ahnen schufen.


    Er verbeugte sich leicht.

  • "Lieber Curio, in diesem Fall würde ich raten: Urteile nicht vorschnell und versuche, hinter die Worte des Kandidaten zu schauen. Er ist zu klug, um sich selbst, seinen Stand und seine Factio zum Narren zu machen. Er hat uns alle aufgeweckt. Ich, für meinen Teil, warte jetzt erst einmal ab."


    edit: Komma

  • Zitat

    Original von Aurelia Deandra
    "Lieber Curio, in diesem Fall würde ich raten: Urteile nicht vorschnell...."


    "Liebe Deandra, es ehrt dich, dass du ihm die Chance geben willst, sich zu beweisen, doch wisse, dass ich nicht vorschnell urteile. Ich selbst schätzte Catus einst mehr als kaum einen anderen. Auch wenn wir fast immer in gegnerischen Lagern anzutreffen waren, so behandelten wir uns stets mit Respekt und hörten auf den anderen.
    Doch diese Zeiten sind seit dem letzten Wahlkampf unwiderruflich vergangene Zeiten. Schon längere Zeit beobachte ich die Tendenz bei Catus, dass er durch seinen verströmenden Pessimimus weder eine gute Grundstimmung erzeugt, noch wirklich produktive Arbeit verrichtet. Sein ganzer Ruhm, so scheint es, gründet sich auf seine Abstammung ein Patrizier zu sein. Ein Patrizier, der nunmehr die eigenen Traditionen mit Füssen tritt und in Plebejern kaum mehr als in Sklaven sieht. Eine Gefahr für die ganze Stabilität unsere Gemeinschaft."

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • „In vielem gebe ich dir Recht, Curio. Seine Rede war provokativ. Sie zeugt nicht nur von Pessimismus sondern vor allem, da gebe ich meinem Vorredner Sophus Recht, vor allem von Zynismus. Dennoch glaube ich mehr, als nur das Oberflächliche zu sehen.
    Die Tendenz eine schlechte Grundstimmung zu verströmen, von der du sprichst, halte ich für ein Symptom nicht für eine Grundeigenschaft. Ein Symptom, was durch fortwährende Ernüchterung und Enttäuschung in vielerlei Hinsicht zustande kommt.


    Oh, ich kenne viele Bürger, die diesem Übel verfallen sind. Manche ziehen sich vollkommen zurück. Auch um Catus war es lange Zeit still gewesen - Monate möchte ich sagen. Andere legen sich eine „Egal“- Stimmung zu und verdrängen auf diese Art ihre Ernüchterung. Wieder andere und zu denen zähle ich Catus, rappeln sich irgendwann auf, mobilisieren die Kräfte und gehen die Strukturen an, die sie glauben, verbessern zu müssen.


    Diese Rede - lass uns dennoch abwarten, was sonst noch hinter allem steckt - hat jedoch auch offenbart, dass Offenheit und Gradlinigkeit hinter diesem Mann stecken. Lasst uns sehen, wie er diese löblichen Eigenschaften einsetzen will, was er gedeckt zu tun, was zu erreichen. Er will doch mit Sicherheit nicht ohne Grund in den Senat.
    Catus, für was möchtest du dich einsetzen? Mir reicht nicht, wenn du sagst: "um den Patriziern zu mehr Macht und Einfluss zu verhelfen". Bitte etwas konkreter."


    Und wieder an Curio gewandt:

    "Als eine Gefahr für die Stabilität der Gemeinschaft sehe ich ihn nicht, denn die Patrizier sind in allen Bereichen stark in der Minderheit.“


    edit: Zusatz

  • Ich hatte lange überlegt wie ich auf die provokante und überraschende Kandidatur meines "Parteigenossen" antworten und reagieren würde. Allein die Anrede sollte gut überlegt sein. Schließlich kam ich zu folgendem Redebeitrag, den ich dann auch öffentlich kundtat, vernehmlich redend:


    "Edler Catus!
    Diese Anrede scheint mir für Dich die richtige zu sein! Denn Deine edle Herkunft scheint Dir ja sehr wichtig zu sein, was Du nicht ohne Provokationen und, dafür aber deutlich, gesagt hast. Für diese Deine Rede, die ich als rhetorisch durchaus gelungen anerkenne und Dir einen :app: spenden möchte, kann ich dennoch kein vollständiges Lob aussprechen, was Dich sicherlich weniger verwundert als mich Deine Kandidatur.


    Als Mitglied der selben Partei wie Du und gleichzeitig als Plebejer stellst Du mich mit dieser Deiner Kandidatur-Rede vor eine schwierige Aufgabe, Zum einen will ich Dich nicht tadeln - wie stünde es mir einem Mitglied des Pöbels auch zu -, zum anderen kann ich Deine Provokationen auch nicht unbeantwortet lassen.


    Ich will Dir aber zunächst einmal inhaltlich in einem wesentlichen Punkte Recht geben: Das früher einmal ausgewogene Machtverhältnis zwischen Patriziern und Plebejern könnte eine Neujustierung gebrauchen. Wie das genau aussehen kann, darüber sollte einmal ordentlich diskutiert werden. Wenn es an dieser Stelle sein soll - bitte!


    Einen Beitrag zu dieser Frage möchte ich hier einmal leisten: Wenn den Patriziern das Wahlrecht für die plebejischen Magistrate - wie man gerüchteweise immer häufiger hört - entzogen wird, könnte ich mir vorstellen, dass auch die Plebejer keine Stimme für den curulischen Ädil abgeben können. Vielleicht werde ich einfach schon bei dieser Wahl von meinem Nichtwahlrecht Gebrauch machen und aus Solidarität mit den unterdrückten Patriziern.meine plebejische Stimme bei der Wahl eines curulischen Ädils nicht abgeben.


    Aber lass Dir versichern, edler Catus, Deine Rede hat mir gefallen! Doch lass uns wie Römer miteinander über Themen sprechen, damit wir alle in der Pax Romana miteinander leben und miteinander Rom gestalten können!

  • Liebe Deandra.


    Du sagst, dass eine seiner guten Eigenschaften sei es, ehrlich zu sein? Du meinst demnach solche Ehrlichkeiten:


    Zitat

    Original von Gaius Flavius Catus
    "Was, ihr meint das ich euch nicht ernst nehme ?
    Das, ich das Ganze mit dem Wirtschaftsbrimborium ignoriere ?
    Das mich dieses Geldzeugs nicht interessiert ?


    Wisst ihr was : ... Ihr habt recht."


    Es ist in der Tat eine Tugend, wenn er zugibt, dass er sich einen Dreck um das Amt schert. Doch nur das Zugeben an sich ist tugendhaft. Die Absicht hingegen, die er mit seinen Worten ausdrückt, ist eines Römers regelrecht unwürdig.
    Zumindest macht diese Tugend es mir als Wähler recht einfach zu entscheiden, ob ich ihn will, oder nicht. Ob er als Senator nun fähig wäre oder nicht, das soll hier nicht die Frage sein.
    Die Frage ist viel eher, was für einen Aedilen das Volk kriegt in den nächsten zwei Monaten. Und wenn das Volk die Wahl hat einen solchen wie Catus, der schon im Vorherein zugibt, sich nicht um seine Aufgaben kümmern zu wollen, oder die Wahl keinen aedilischen Aedilen zu haben, so wird sich nebst Catus auch eben jenes Volk nicht die Illusion aufbürden, dass dieser Kandidat hier dann noch eine Chance hat.


    Zitat

    Original von Gaius Flavius Catus
    Was mich dazu reitet ?
    Warum ich dies tue ?
    Was meinen Sinneswandel bewirkt hat ?


    Mit Verlaub, ehrenwerter Pöbel .. das geht euch einen feuchten Kehricht an."


    Und ganz offen und ehrlich ist er dann ja doch nicht ;).


    Aber nun soll er doch selbst wieder zu Wort kommen, sofern er denn überhaupt Lust dazu hat.


    Doch eines soll klar sein: Ein Amt darf nie als blosses Sprungbrett dienen, um in noch höhere Ämter und Positionen zu gelangen!

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Ich stellte mich neben Curio und zwinkerte ihm zu.


    „Warten wir einfach ab, was passiert. Kommen muss nach der Auftaktrede noch etwas. Ich betrachte sie nur als Paukenschlag und nehme sie nicht einmal ernst. Der Einstieg von ihm war es, der meine Aufmerksamkeit erregt hat. Meine Wahlentscheidung habe ich noch lange nicht gefällt. Seine Offenheit, sollte sie nicht nur Show sein, finde ich dennoch frappierend. “

  • Hm. Und du willst ernsthaft dem Plebs das Denken vorwegnehmen? Womöglich dich noch über Kaiser stellen und denen dein Geseites wie ein Rind vorkauen?
    Bedenke eins: Während der Republik war die Flavia so bedeutend wie die Laus in deinen Haaren. Kein Vespasian hätte je gewagt, diese seine Wurzeln zu vergessen. Die Schande deiner Familie sei mit dir Pater familias!

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Hm. Und du willst ernsthaft dem Plebs das Denken vorwegnehmen? Womöglich dich noch über Kaiser stellen und denen dein Geseites wie ein Rind vorkauen?
    Bedenke eins: Während der Republik war die Flavia so bedeutend wie die Laus in deinen Haaren. Kein Vespasian hätte je gewagt, diese seine Wurzeln zu vergessen. Die Schande deiner Familie sei mit dir Pater familias!


    "Ich denke, jeder hier weiß, wer Catus ist. Jeder dürfte wissen, in welche Familie er geboren wurde. Auch Dir gebe ich einen Rat, Priester. Informiere dich erst, bevor dich noch die schwarzen Schergen der Ulpier im Schlaf überraschen."

  • Wer ist denn Catus? Ein Uralter Adel`? Das träumt er. Und das weiß er auch. War nicht der Flavier Vespasian der 1. Kaiser Roms, der eben nicht aus dem patrizischem Senatorenstande kam? Also was soll dein Geplärre mit der kaiserlichen Ulpia? Meinst du,daß der Kaiser sich seiner Wurzeln schämen tut und es einem Domitian gleichtut, der heimlich und feige morden ließ?

  • "Arroganter Narr. Catus ist ein Ulpier, er ist ein Angehöriger der kaiserlichen Familie.
    Nun, willst du jetzt gegen die Ulpia sprechen? Willst du das wirklich? Du selbst bist mit diesem Mann dort oben verwandt. Du, genau du. Sprich doch gegen deine Familie, verleugne deine Verwandtschaften.. Ja, mach es doch, wir alle sind schon gespannt ob der Folgen die so ein Verhalten mit sich ziehen würden.


    Der Pöbel will amüsiert werden. Amüsiere ihn!"

  • “Erstaunlich wie gut du dich mit den verwandtschaftlichen Beziehungen des Kaiserhauses auszukennen scheinst, guter Mann. Wir aber, die Aelier, sind nun wirklich eine alte römische Familie und wir sind Plebejer und tatsächlich, wir sind stolz darauf.“

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Erstaunlich wie gut du dich mit den verwandtschaftlichen Beziehungen des Kaiserhauses auszukennen scheinst, guter Mann. Wir aber, die Aelier, sind nun wirklich eine alte römische Familie und wir sind Plebejer und tatsächlich, wir sind stolz darauf.“


    Egal, aber mit dieser Rede, hat er die Wahl nicht verdient. Sollte sich mal mit dem Wesentlichen auseuínander setzen und nicht einfach herumpallawern (wie man das eben schreibt)

  • Was für eine Stimmung.


    Ein wahrlich interessanter Zulauf hier.


    Finde ich schön. Dann kommt man sich weinigstens nicht so allein vor.


    Ich danke allen für ihre mehr oder meist weniger qualifizierten Äusserungen.


    Allerdings reift in mir die Erkenntnis, das ich einige von euch mit die rethorischen Mittel der Satiere und feinen Ironie etwas überfordert habe.
    Pessimismuss .. eigentlich sollte es eher arrogant und beleidigend wirken.
    Nun auch ich bin lernfähig und werde mich bemühen meine nächsten Aüsserungen dem geringen Verständnis einiger unter euch anzupassen.


    Bisher dachte ich Brot und Spiele, Ehrlichkeit, Offenheit und Pragmatismus scheinen Urrömisch zu sein.
    Auch ich kann mich täuschen.


    Nun aber, bevor noch mehr anfangen was weiß ich in meine Rede hineinzuinterprtieren :


    Die Rede ist genau das was ich euch anbiete.
    Das was ihr zu erwarten habt.
    Ungeschminkt.


    Spiele, Spaß und Unterhaltung .. vielleicht etwas ironisch, manchmal zynisch oder satirisch.
    Mit einem Augenzwinkern.
    Das ist mein Angebot an euch.


    Wählt mich und als Gegenleistung nehme ich die Arbeit auf mich euch mit Spielen zu unterhalten. Und mit meinem seltsamen Humor.


    Wählt mich nicht, dann erspart ihr mir eine ganze Menge Arbeit.


    Ein ganz einfaches Geschäft.
    Spiele gegen Aufstiegsmöglichkeit.
    Offen und Ehrlich.


    Macht was ihr wollt.
    Mein Angebot steht.
    Die Entscheidung liegt bei euch.


    Ich hoffe ich habe euch jetzt nicht alle überfordert und abgehängt.

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