• Der Sklave führte Lucia in ihr Zimmer.


    Lucia:
    Danke. Du kannst jetzt gehen.


    Sklave:
    Wie ihr wünscht, Herrin. Wenn ihr noch einen Wunsch habt, dann ruft nach mir.


    Lucia:
    Ich werde darauf zurückkommen.


    Der Sklave verneigte sich und ging dann.


    Lucia sah sich etwas um.
    Langsam schlenderte sie zum Bett und setzte sich.
    Sie dachte: Mh.. echt gemütlich.. Ich werde mich etwas ausruhen.


    Sie legte sich hin und schlief leicht lächelnd ein.


    Nach kurzer Zeit wachte sie wieder auf und setzte sich an ihren Schreibtisch.


    Sie nahm sich ihre Notizen die sie auf der Reise in Griechenland gemacht hatte und laß sie sich nocheinmal durch.

  • Nach einigen Stunden, in denen sie in ihren Notizen vertieft war, blickte sie endlich hoch.
    Sie streckte sich etwas und sah aus dem Fenster direkt vor ihr.
    Dann wendete sie ihren Blick wieder ab...
    Die Unterlagen weglegend, seufzte sie leicht.
    Ein kleines Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit, als sie an ihre Ankunft denken musste.
    Jedoch vermisst Lucia etwas.
    Sie vermisst das Reisen...
    Am liebsten möchte sie wieder zurück nach Griechenland.
    Doch was würde ihr Bruder davon halten?...


    Leise sagt sie:
    Ich vergess das lieber wieder... Ich kann ja auch nicht einfach wieder gehen, wo ich doch gerade erst hier bin...


    Ihr Lächeln verblasste...
    Sie stand auf und ging langsamen Schrittes in ihrem Zimmer umher...

  • ...doch dann blieb sie stehen, und zwar genau vor dem Fenster.
    Ein leichter Windhauch bahnte sich durch ihr Haar.
    Lucia schloss die Augen und genoss den Wind.
    In Gedanken versunken stand sie da mindestens eine halbe Stunde.
    Dann erwachte sie wieder aus ihren Gedanken.
    Gedanken an... Griechenland.
    Ein lächeln huscht über ihre Lippen. Soll sie wieder aufbrechen?
    Diese Frage stellt sie sich schon seit geraumer Zeit. Aber sie will ihren Bruder nicht alleine lassen.
    In Gedanken an ihren Bruder fasst sie einen Entschluss:


    Sie wird hier einige Jahre verweilen und ihrem Bruder zur Seite stehen, wo es nur geht.


    Mit diesen Worten im Kopf macht sie sich auf den Weg zu ihrem Bruder...

  • Langsamen Schrittes und nachdenklich kam Lucia zurück in ihr Zimmer. Noch immer lag ein Lächeln auf ihren Lippen.
    Kurzer Hand setzte sie sich auf ihr Bett und ließ ihren Oberkörper drauf fallen.
    Seuftzend blickte sie an die Decke.
    Jetzt hieß es eine Stunde warten.
    Kurz fasste sie sich ans Herz. Es schlug schneller...
    Doch warum?


    Sie schloss die Augen und dachte darüber nach.
    Vergaß dabei die Zeit total.

  • Hoffentlich hatte sie niemand gesehen als sie ins Haus hinein schritten, Hand in Hand. Schwätzerische Sklaven gab es ja in jeder Gens. Zissou nahm das Handtuch dankend entgegen mit einen liebevollen nicken und setzte sich neben ihr aufs Bett. Es ist wohl besser, wenn ich nicht so lange bleibe, ich will nicht das du ärger bekommst. Er legte seine Hand auf ihre Wange und gab ihr einen langen und intensiven Kuss, ehe er aufstand und begann seine Haare mit dem frischen Handtuch abzutrocknen. Während er dies tat konnte er kaum seine Augen von ihr lassen. Es dauerte kurze Zeit bis er sich endlich umdrehte um ihr Gelegenheit zugeben, sich abzutrocknen und umzuziehen.

  • Seinen Kuss erwiederte sie genüsslich. Auf die Aussage von Zissou antwortete sie lächelnd: "Muss nicht sein, mein Bruder ist momentan in Germanien. Also hab ich hier das Sagen. Du kannst bis spätestens dann bleiben, bis mein Bruder zurück ist. Und ich denke, dass das noch 'etwas' dauert."
    Als er sich umdrehte, begann sie zu grinsen. Langsam stand sie auf und und legte das Handtuch aufs Bett. Ebenso langsam zog sie sich ihr Gewandt aus. Da Zissou ihr den Rücken zugewandt hatte, stellte sie sich leise hinter ihn. Von hinten umfasste sie ihn dann so nackt wie sie ist. Ihre Hände lagen auf seinem Oberkörper und drückten seinen Rücken an ihre Brust. Sie schmiegte sich dicht an ihn und schloss die Augen. Wieder glitt ein Seuftzer über ihre Lippen. Schweigen kehrte ein...

  • Zissou, der durch das herniedergehen des Sturmes auf die Casa Caecilia nichts groß um sich herum wahrgenommen hatte, schreckte urplötzlich zusammen als der Donner sich über Lucias Haus entlud und sie ihn von hinten umfasste und an sich drückte. Der schrecken wich schnell einen lächeln. Er legte seine Hände auf ihre und spürte ihre entblößten Brüste auf seiner Haut. Die intensive Wärme die von ihren Körper ausging erfasste Zissou und vermittelte ihn das Gefühl sicher und geborgen zu sein. Während er sich langsam zu ihr umdrehte warf er einen blick auf ihren vollkommen Nackten und makellosen Körper. Sein linker Arm legte sich auf Lucias Hüfte und drückte sie sanft an sich, währenddessen der rechte arm sich auf ihren Nacken niederließ. Und wie wollen wir die uns gegebene Zeit sinnvoll nutzen? Fragte er verführerisch, ehe sich seine Lippen wieder auf ihren wiederfanden.

  • Nachdem Lucia den Kuss genussvoll erwiederte, flüsterte sie leis: "Das... ist dir selbst überlassen. Du hast die freie Wahl..."
    Kurz darauf schlingt sie ihre Arme um seinen Hals und blickt ihm tief in die Augen. Ihren Körper in der gänzlichen Nacktheit schmiegt sie an seinen.
    Wieder küsst sie ihn zärtlich, dann lässt sie von ihm ab und geht zu ihrem Bett.
    Langsam setzt sie sich drauf, lehnt sich zurück und stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Bett ab. Ihr Blick ist direkt auf Zissou gerichtet. Und ein weiteres Mal knabbert sie sich auf der Unterlippe herum.

  • Wie ein reifer Pfirsich lag sie in ihrer ganzen Pracht vor ihm auf dem Bett. Am liebsten wäre er über sie hergefallen wie ein Rudel Wölfe. Er grinste sie an und striff seine ganze Kleidung ab. Langsam ging er auf sie zu, packte sie behutsam auf und rückte sie ein Stück weiter zur Mitte des Bettes. So kniete er vor ihr auf dem Bett und seine Hände tasteten sich zu ihren Knien die er sanft auseinander spreizte. Dann beugte Zissou sich vor und liebkoste ihren Bauchnabel mit der Zunge entlang zu ihren üppigen Brüsten hinauf zu ihren Hals. Er atmete tief ein und aus, während es draußen immer noch furchterregend stürmte. Wieder küsste er sie auf dem Mund, dass anschwellen seines Gliedes konnte er nicht weiter unterdrücken und Zissou ließ seinen Körper gewähren.

  • Als Zissou sich auszog, betrachtete sie seinen gesamten Körper, als er dann auf ihr lag und sie küsste, erwiederte sie den Kuss genüsslich. Zuvor genoss sie seine warme.. schon fast heiße Zunge auf ihrem Körper und jede einzelne Zärtlichkeit seinerseits ebenfalls. Während des Kusses legte sie einen Arm um seinen Hals, ihre freie Hand legte sie auf seinen Rücken und streichelte diesen hinab. An seinem Unterkörper angelangt, drückte sie ihn dort sanft an sich.


    Der Sturm draußen wurde immer heftiger, doch Lucia störte das wenig. Für sie zählte nur noch Zissou... nichts und niemand anderes.

  • Als wenn sein ganzer Körper in Flammen stehen würde, so heiß war Zissou. Die hohe Luftfeuchtigkeit im Raum, durch das Gewitter, tat sein übriges. Schweißgebadet waren ihre beiden Körper und Zissou strich Lucia eine Strähne aus dem Gesicht. Während er auf ihr lag und ihre Brüste liebevoll streichelte mit der anderen Hand, blicke er zu ihr auf, in ihre wunderschönen Blau strahlenden Augen. Lucia, willst du meine Frau werden? Fragte er sie mit einer fast flüsternden Stimme. Wir könnten nach Hispania gehen und dort gemeinsam alt werden... Erwartungsvoll sah er sie an und hoffte etwas positives aus ihrer Mimik heraus lesen zu können.

  • Bei seiner Frage blieb Lucia förmlich die Luft weg. Ihre Augen funkelten, als würde sie gleich anfangen zu weinen vor Glück. Als Antwort auf seine Frage küsste sie ihn liebevoll. Ja, Liebster... ich will., hauchte sie leise in seine Lippen, als sie sich von dem Kuss wieder löste. Tief sah sie in seine Augen und konnte ihr Glück garnicht fassen. Sie war jetzt mit dem Mann ihrer Träume verlobt. Lange ersehnte sie diesen Augenblick.

  • Zissou lächelte verlegen aber auch überglücklich. Er legte sich schräg neben sie, sein Kopf ruhte auf dem Kissen und mit beiden Armen drückte er sie fest an sich. Immer noch lächelt er und gab ihr einen Schmatzer auf die Stirn. Meinst du dein Bruder wird zustimmen, ich mache mir sorgen, dass er sich vielleicht etwas besseres für dich erhofft hat. Machen wir uns nichts vor, ich bin nur ein Priesteranwärter... Ein Schatten legte sich auf seine trüben Augen, draußen begann die Nacht, es wurde dunkel und das Gewitter hatte etwas nachgelassen. Der Regen aber wollte einfach nicht ermüden.

  • Während sie sich dicht an ihren Geliebten kuschelt, seuftz sie leise. Ich werde mit meinem Bruder reden... Er wird ja nicht wollen, dass seine einzige Schwester unglücklich wird. Aber ich denke, dass er es gut aufnehmen wird. Warten wir aber, bis er aus Germanien zurück ist.


    Langsam greift sie zu der seidenen Decke und zieht sie bis zur Hüfte der beiden, denn es ist schon heiß genug, auch wenn es draußen, dank dem Sturm ziemlich kalt ist. Hinzu kommt auch die Nacht, die einbricht.


    Lange liegen sie einfach so da. Genießen die Nähe des anderen. Zwischendurch treffen sich die Lippen der beiden zu einem leidenschaftlichen Kuss, der aber leider schnell wieder gelöst wird... um Ärger zu vermeiden.


    Lucia weiß, was ihr Bruder von dem Akt der Liebe vor der Hochzeit hält und es ist auch schwer für sie sich daran zu halten. Für Zissou ist es bestimmt genauso schwer... das spürt sie an seiner Erregung, die sich leicht gegen ihr Bein drückt.


    Glücklich lächelnd schließt sie irgendwann die Augen. Es war ein langer Tag für sie... und langsam schläft sie in den Armen ihres Liebsten ein.

  • Germania? Frage Zissou sich selbst in Gedanken. Hoffentlich ist ihr Bruder kein Legions-Offizier, mit solchen Person verstand er sich überhaupt nicht. Eigentlich wollte er Lucia fragen, wer ihr Bruder war, was er macht usw. Aber er war viel zu müde und Lucia konnte auch kaum noch ihre Augen offen halten, bis sie schließlich in seinen Armen einschlief. Abgesehen von einer kleinen Öllampe die das Gesicht von Lucia leicht erhellte, war es im Zimmer stockduster. Zissou nutzte die ruhe um Lucia ihr kleine Stupsnase zu begutachten, die sich beim ein und aus atmen so niedlich für ihn bewegte. Immer darauf bedacht sie nicht versehentlich zu wecken, legte er seinen Kopf behutsam auf ihre Brust um ihren Herzschlag zu lauschen. So sorglose würde Zissou auch gerne wieder einmal schlafen wollen. Nach einer Viertel Stunde hatte auch endlich Morpheus ihn ins Land der Träume geholt und beide verbrachten eine geruhsame Nacht. Am nächsten Morgen, die Öllampe war längst erloschen und der Raum geflutet vom Sonnenlicht, wachte er als erstes von beiden auf. Er löste sich vorsichtig aus ihrer Umklammerung und stieg ohne viele Geräusche zu machen, aus dem Bett. Die Tür knarzte als er sie öffnete, kurz fiel sein Blick auf Lucia... Glück gehabt, sie hatte es nicht gehört. Nach kurzer Zeit trat Zissou wieder ins Cubiculum ein mit zwei Bechern Milch und einer Schale mit Weintrauben. Die Becher legte er nieder auf ihren kleinen Nachtisch, die Schale allerdings hielt er weiterhin fest als er zurück ins Bett kam. Er nahm eine Weintraube aus dem Schälchen auf und hielt diese zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann rückte etwas näher an sie heran, hielt ihr die Traube genau über den Mund und flüsterte ihr ins Ohr. Guten Morgen meine Göttin, der Tag ist schon lange angebrochen. Zeit zum aufwachen...

  • Als ihr Liebster sie am nächsten Morgen zu wecken versucht, dreht sie sich leise knurrend auf die andere Seite. Lass mich schlafen..., flüstert sie leis und kuschelt sich in die seidene Decke. Nochmals leise knurrend dreht sie sich wieder zu ihrem Geliebten und öffnet langsam die Augen und erblickt die Weintraube direkt vor ihrem Mund. Lächelnd schnappt sie mit den Zähnen nach der Weintraube und erwischt sie auch. Mit der Weintraube zwischen den Zähnen blickt sie Zissou an. Sie wartet nur darauf, dass er sich die andere Hälfte der Weintraube schnappt und ihr einen Guten-Morgen-Kuss gibt.

  • Zissou grinst belustigt und stützt sich mit seinen Armen ab damit er sie küssen kann. Als sich ihre Lippen berühren drückt er seine Oberlippe nach unten um sein Stück der Weintraube zu erhaschen. Der Saft der Traube entflieht aus ihrer Schale und der lieblich schmeckende Saft tröpfelt. Nicht so gierig... flüstert er Lucia neckend zu. Ich habe noch mehr. Er hebt die Schale auf und positioniert sie zwischen den beiden. Wieder nimmt er eine Traube auf und legt sie Lucia behutsam in den Mund. Und? Was wollen wir heute machen? Hast du einen Wunsch, Göttin?

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